Archiv der Kategorie: Christsein

Als Christ leben.

Falscher Prophet

Vor kurzem schickte die Cousine meiner Frau einen Link von einer Predigt, meine Antwort darauf:
Liebe NN,
wir haben das Video gehört. Dass man allein aus Gnade errettet wird ist klar und richtig.

Ich habe im Internet gehört, dass dieser Pastor ein falsches Evangelium predigt. Ich hatte noch keine Predigt von ihm gehört, deshalb habe ich genau aufgepasst, was denn an seinem Evangelium falsch ist.

Was mir am Anfang aufgefallen ist, ist, dass er prahlt mit allem, was er für Jesus tut. So wie im Gebet des Pharisäers gegenüber dem Zöllner, der sagt, sei mir Sünder gnädig.

Der Pastor sagte, dass er zu ehemaligen Katholiken aus Italien sprach. Bei den Katholiken ist es so, dass sie vor einem Pfarrer beichten müssen und er ihnen eine Strafaufgabe gibt. Die Katholiken hatte also Angst, ob sie vielleicht nicht genug gebeichtet haben und ob sie die Aufgaben nicht richtig erfüllt haben. Sie waren sich nie sicher. Deshalb vergleicht er die törichten Jungfrauen mit den Katholiken.

Der Pastor legt das Gleichnis so aus, dass die törichten Jungfrauen durch Werke gerecht werden wollten. Er meinte, die anderen würden die Gleichnisse falsch auslegen. Damit will er wahrscheinlich sagen, dass seine Auslegungen allein richtig sind. Ich denke, dass er bei den törichten Jungfrauen den Fehler macht, dass sie mehr machen wollten als Gott verlangt. In Wirklichkeit steht im Text, dass sie versäumt haben, etwas Bestimmtes zu tun.

Ich nehme an, dass die törichten Jungfrauen sich bekehrt haben. Sie haben Jesus eingeladen, ihr Retter und Herr zu sein. Sie glaubten, dass sie allein aus Gnade durch Jesus gerettet sind.

Was war bei den klugen Jungfrauen anders. Sie haben sich auch bekehrt und Jesus als ihren Retter und Herrn bekannt. Bei ihnen war anders, dass sie Jesus als “Herrn” bekannten. Das heißt, die bekamen den Heiligen Geist und wurden durch ihn zu einer neuen Kreatur “neugeboren” mit einer gänzlich neuen Gesinnung. Sie wollten nach Gottes willen leben, seine Gebote halten und die Sünde hassen.

Errettet waren sie auch allein aus Gnade Eph.2,8.9 Gute Werke und Gebote halten taten sie, weil sie errettet waren, nicht, um durch sie gerettet zu werden.

Der Pastor sagt richtig, dass das Öl den Heiligen Geist meint. Er spricht dauernd von der Gnade, was ja auch stimmt, aber dabei bleibt es. Ich denke, man kann bei ihm von einem falschen Propheten sprechen, von denen es in der Endzeit viele gibt. Sie machen das Evangelium schmackhaft, weil die Leute ja so weiterleben dürfen wie bisher. Sie können ihr eigener Herr sein. Jesus soll nur ihre Wünsche erfüllen. Wenn er es nicht tut, ist ja Gott kein Gott der Liebe. Dass Gott heilig und gerecht ist wird höchstens beiläufig erwähnt. Dass ist jetzt meine Meinung. Überdenke alles mit der Bibel.

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Wie kann Gott mich annehmen

Das Evangelium, wie es Paul Washer in der Bibel erkannt hat.

Das Evangelium beginnt mit Gott.

Unser Problem geht auf das Wesen Gottes zurück. Gott ist gerecht.

1.Gott ist heilig. Gott kann seinen Chrakter nicht verbiegen. Er kann nichts tun, was gegen sein Wesen ist. Er ist ein gerechter Gott. Nun das ist eine gute Sache denn es wäre furchtbar wenn dieses Universum von einem bösen Gott geschaffen wäre, wenn der allmächtige Gott böse wäre,  so wäre das schrecklich. Es ist also gut dass Gott gerecht ist aber darin liegt genau unser größtes Problem. Gott ist gut. Du fragst nun, was ist das Problem mit einem guten Gott. Warum soll es so schrecklich sein, dass Gott gut ist. Es ist schrecklich zu wissen, dass Gott gut ist, weil wir es nicht sind.

Wie kann Gott einen Sünder wie mich annehmen?

2.Was soll also ein guter Gott mit Leuten, wie uns tun, mit Sündern. Wir sündigen gegen Gott, gegeneinander, gegen die Natur gegen alles. Die ganze Schöpfung sehnt sich danach gibt es über uns Gericht gehalten wird. Wenn Gott wirklich gerecht ist was soll er dann mit uns tun. Wenn ein gerechter Gott einfach so den Sünder begnadigt, dann ist er nicht mehr länger gerecht. Wenn ein heiliger Gott Sünder zu sich beruft in seine Gemeinschaft, dann ist er kein heiliger Gott mehr. Und so ist die große Frage in der Bibel.

Gerecht begnadigen wie geht das?

3.Wie kann ein gerechter Gott die Gottlosen begnadigen und dabei selbst gerecht bleiben. Wie kann ein heiliger Gott Sünder in seine Gemeinschaft berufen und heilig bleiben. Die Antwort finden wir am Kreuz Christi. Am Kreuz Jesu Christi sehen wir diese außerordentlich einzigartige Offenbarung der Fülle göttliche Eigenschaften. Gott ist gerecht. Er muss unsere Sünden verdammen. Gott ist Liebe und so wurde er Mensch in seinem Sohn. Er lebte ein vollkommenes Leben als Mensch. Und dann ginge er an dieses Kreuz und nahm dort die Sünde seines Volkes auf sich. Alle gerechte Strafe aller gerechter Zorn Gottes den wir verdienten wurde über dem Haupt Christi entladen. So dass der vollen Gerechtigkeit Gottes Genüge getan wurde. Nach seinem Leiden sagte Christus. Es ist vollbracht. Das heißt er tat alles was erforderlich war um Gottes Gerechtigkeit zu erfüllen gegenüber seinem Volk. Er zahlte   den vollen Preis. Es ist sehr wichtig, das zu verstehen. Er sühnte nicht damit für unsere Schuld dass die Römer in an das Kreuz nagelten. Er sühnte, weil der Vater ihm dort unsere volle Schuld anrechnete. und es gefiel dem Herrn ihn zu zerschlagen. Der ganze Zorn des lebendigen Gottes der dir und mir zustand, kam auf ihn und er zerschlug seinen einzig geliebten Sohn und dieser litt vollkommen. Er bezahlte die ganze Schuld vollständig. Er starb und am dritten Tag stand er wieder auf aus den Toten. Und nun ist er zur Rechten Gottes. Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben in dem wir gerettet werden sollen.

Wieviel Wege gibt es zu Gott?

4.Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater denn nur durch ihn. Da ist ein Mittler zwischen Gott und Menschen.

Der Mensch Jesus Christus. Und der Weg zur Errettung ist für alle Menschen Buße und Glaube an diese frohe Botschaft.

Was hat annehmen mit Buße zu tun

5.Was bedeutet wiederum nur Buße tun. Einige haben es als Sinnesänderung definiert und das ist es, was das griechische Wort meint und absolut korrekt, aber das umfasst so viel mehr als dir und mir heute bewusst ist. Du denkst ok Sinnesänderung klingt ziemlich klar und einfach. Einerseits mag ist tatsächlich unkompliziert sein aber ganz so einfach ist es dann auch wiederum nicht, zumindest dann wenn du verstehst, was mit den Sinn gemeint ist.

Was ändert sich bei einer Sinnesänderung

6.Der Sinn in der Bibel oft Herz genannt ist das Kontrollzentrum der innerste Kern des Menschen. Es meint das Kontrollzentrum des Willens, der Gefühle, des Intellekts, unserer Entscheidungsfindung. Was ich damit sagen will ist folgendes. Wenn du eine Sinnesänderung hast, wird sich damit auch alles andere verändern.

7. Lasst mich ein perfektes Beispiel für echte Buße geben. Der Apostel Paulus. Er hatte eine Sinnesänderung.

Saulus wurde zum Paulus als er von Gott angenommen wurde

Er war auf dem Weg nach Damaskus mit Briefen und Auftrag zur Christenverfolgung. Paulus glaubte und dachte so. Er dachte dass Jesus von Nazareth der größte Gotteslästerer gewesen sei, der je

über diese Erde gelaufen war. Das dachte. Und er dachte, dass die Christen eine furchtbare Sekte bildeten die unbedingt ausgerottet werden müsste. Das war, was er dachte. Und dann auf dem Weg nach Damaskus hatte er eine Begegnung mit dem auferstandenen Christus. Und was passierte? Sein Denken wurde verändert.

Seine ganze Realität erwies sich als falsch. Alles was er über die Realität dachte, sein Weltbild und besonders seine Sicht auf Gott war letztendlich falsch. Er erkannte, dass er falsch lag. Und nun begann er komplett anders zu denken. Und was dachte er nun? Er dachte, dass Jesus der Sohn Gottes und der lang ersehnte Messias ist. Er dachte nun

dass die Christen das wahre Volk Gottes sind, das wahre Israel Gottes. Und weil sich sein Denken veränderte,  veränderte sich auch sein Leben.

Nach seiner Taufe begann er seinen Dienst predigte das Evangelium. Und wurde für den Glauben verfolgt, den er selbst zuvor verfolgte.

Eine Geldbuße reicht nicht

8.Seht ihr Buße zu tun ist zu begreifen dass all dein Denken deine ganze Sicht der Dinge falsch ist. Dann siehst du und unterwirfst dich der Wahrheit Gottes. Wer er als Gott ist wer du als Mensch bist, wer Jesus Christus ist und was er für dich getan hat. Und nun die Frage.

9. Hast du Buße getan. Ist dein Sinn verändert? Hat diese Sinnesänderung zu einer Veränderung deines Intellekts, deines Willens und deiner Gefühle geführt? Hasst du nun die Sünde, die du einst liebtest. Die Heiligung, die Du einst verachtet hast, verlangst du nun nach ihr. Der Christus, der für dich  bedeutungslos und ohne praktische Auswirkung war. Schätzt du und liebst du ihn nun. Achtest du das Königreich der Himmel auch als einen großen Schatz? Das sind einige Nachweise für ein Werk der Buße an deinem Herzen. Wir sollen nicht allein Buße tun, sondern an das Wort und die Person Jesu Christi glauben. Wir sollen erkennen dass da nichts in oder an uns ist, was uns retten kann. Wie der Liederschreiber sagt. Gar nichts gar nichts bringe ich. Nur am Kreuz halte ich mich fest. Es ist die Erkenntnis, dass du nur eine einzige Hoffnung hast. Und die liegt zu 100% in der Person und in dem Werk Jesu Christi.

Ich kann nichts tun, dass Gott mich annimmt

10.Du weißt, du kannst dich nicht selbst retten. Sogar so weit, dass du bei der Vorstellung durch deine eigenen Werke gerettet zu sein ausrufst. Nein nein niemals. Das ist Blasphemie. Nein ich bin nur deswegen errettet, weil Jesus der Sohn Gottes vor 2000 Jahren für mich litt und starb. Die Erlösung kommt durch Buße und mittels Glaubens an Jesus Christus zu uns. Und wenn du wirklich an Christus glaubst, dann hast du ewiges Leben.

Bin ich von Gott angenommen?

11.Aber wie kannst du wissen, ob du wirklich glaubst. Auch wenn du so etwas wie Bekehrungserfahrung und Friede von Gott und derartige Gefühle gehabt haben magst. Wie kannst du wissen ob es echt war. Eine Frage, die du dir stellen kannst ist, ob der Glaube bleibt oder wieder verschwindet. Es sind nicht so die Gefühle, die bleiben. Sondern das fortgesetzte Wachstum in der Gnade, in der Tiefe der Buße und des Glaubens. Stück für Stück wirst du verändert mehr und mehr in das Bild Jesu Christi. Und nun fragst du.

Sündige ich noch

12.Sündigt denn ein Christ noch. Ja schlimm genug aber ja. Kann ein echter Christ in manchmal auch schlimme Sünde fallen? Ja aber hier ist der Unterschied. Ein echter Christ lebt nicht in andauernder und fortgesetzte Fleischlichkeit, in anhaltender Unreife. Denn die Schrift sagt. Der welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat wird es auch vollenden bis auf den Tag Jesu Christi. Die Schrift zeigt uns in Hebräer 12 eines der deutlichsten Zeichen einer echten Bekehrung. Nämlich dass Gott über dir mit väterlicher Liebe und Disziplinierung wacht. Er bringt dich zurecht und züchtigt dich, wenn du den Weg verlässt. Nicht etwa weil er sich dir gegenüber abgewandt hat, sondern weil er dich liebt und er wünscht deine Heiligung.

An was habe ich Anteil, wenn Gott mich annimmt

13.Du siehst, Christ zu werden meint, Anteil an der göttlichen Vorsehung zu haben. Der, der ein gutes Werk in dir begonnen hat, der wird es auch vollenden. Das ist das Evangelium Jesu Christi. Gott allein ist gerecht. Der Mensch ist völlig verdorben und völlig verdient unter göttlichem Gericht. Um solchen Menschen zu vergeben muss zuerst der Gerechtigkeit Gottes Genüge getan werden. Und genau das geschah am Kreuz. Christus nahm den Platz seines Volkes als Stellvertreter im Gericht ein. Er lud deren Sünde auf sich. Und wurde dann unter Gottes gerechten Zorn um seines Volkes willen zerschlagen. Und in seinem Tod bezahlte er den vollen Preis. Er ist auferstanden aus den Toten. Und nun können Menschen von überall auf der Welt auf dem Weg der Buße und des Glaubens an Jesus Christus gerettet werden. Rettender Glaube manifestiert sich im fortgesetzten Werk Gottes der Heiligung im Leben des Gläubigen.

Prüfe nach, ob es stimmt

Vielleicht bist du mit einigen Punkten nicht einverstanden. Dann kannst du diese Punkte mit der Bibel überprüfen. Die Bibel ist Gottes Wort. Gott hat darauf geachtet, dass sie nicht geändert wurde. Wenn er z.B. sagt, dass Adam 930 Jahre alt geworden ist und Eva schwanger wurde und den Kain geboren hat. Dann ist sind das klare Aussagen. Wenn es nicht geschehen wäre, wäre Gott ein Lügner.

Gott entscheidet, wer errettet ist. Ein Mensch kann einen anderen nicht verurteilen. Man kann sagen, wenn jemand nicht an Gott glauben will, nimmt ihn Gott nicht an. Es kann aber immer noch sein, dass er vor seinem Tod noch Buße tut, dann bekommt er ewiges Leben.

Zu Paul Washer: Er ist amerikanischer evangelischer Missionar.

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Sinn des Lebens
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Als Christ ist mir der Rassismus fremd

Was ist der Mensch?

Er ist Gottes Ebenbild

Alle Menschen, die Gott erschaffen hat, hat er zu seinem Bild (Ebenbild) erschaffen. Alle Menschen sind verschieden, haben aber den gleichen Wert. Sie sind zwar alle Sünder, aber durch Jesus Christus können sie wieder so werden, wie Gott sie sich gedacht hat. Vollkommen werden sie erst im Himmel sein.

27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1.Mose 1,27)

8 aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das aufrührerische Übel, voll tödlichen Gifts. 9 Mit ihr loben wir den Herrn und Vater, und mit ihr fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind. (Jak.3,8-9)

9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. (Kol.3,9-10)

Rassismus zeigt sich im täglichen Leben

Rassismus tut weh, tätlich oder auch durch Worte. Gegen Rassismus kann man im alltäglichen Leben sein. Wie sieht das bei mir aus?

Seit 7 Jahren besuche ich Robert 2-wöchentlich im Knast. Er wurde wegen Vergewaltigung und Mord verurteilt. Er sagt, er hat das nicht getan. Er ist Christ. Ich glaube ihm. Gott weiß es. Auch wenn er schuldig wäre, würde ich ihn besuchen. Er ist mein Freund und Bruder in Christus.

Es gibt viele Bibelstellen, die Rassismus ausschließen.

Lukas 10, 27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst« (5. Mose 6,5; 3. Mose 19,18).

Lukas 6, 27 Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen;

1.Mose 22, 18 und durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorcht hast.

Im 2020 half ich Hassan manchmal bei den Hausaufgaben. Er ist aus Afghanistan geflüchtet und schon älter. Ihm fällt das Lernen schwer. Er ist Muslim. Er will sich natürlich revanchieren und mähte unseren kleinen Rasen.

Was nützen alle Demonstrationen vielleicht noch gewalttätig. Macht es wie die Bibel sagt. Liebt einfach eure Nächsten
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Das Gesetz Christi ist praktisch gut

Das Gesetz Christi ist gut, aber rettet nicht.

Die Gnade führt zu einer neuen Gesinnung, die Gottes Willen tun will und die Sünde hasst. Das Gesetz Christi ist gut und für das Leben.  Jesus hat es zusammengefasst in dem Vers Lukas10,27 Er antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft und deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst«

Die Bibel zeigt uns, wie das aussehen kann. Hier ist eine kleine Übersicht, getrennt nach Geboten und Verboten. Wer die Verbote übertritt, bringt für sich und andere Leid. Wer mutwillig sündigt, hat keine Heilsgewissheit.

Das gute Gesetz enthält Gebote und Verbote

Gebote

1.Johannes 3, 23 Und das ist sein Gebot, dass wir glauben an den Namen seines Sohnes Jesus Christus und lieben uns untereinander, wie er uns das Gebot gegeben hat.

Galater 5, 22 Liebe Freude Friede Langmut Freundlichkeit Güte Treue Sanftmut Enthaltsamkeit  Gesinnung des Geistes ist Leben u. Frieden

Rö8,6 Leben im Geist, geistlich gesinnt sein

Titus 1, 8 Gastfrei Gütig Besonnen Gerecht fromm Enthaltsam An das Wort der Lehre halten Ermahnen zurechtweisen gehorchen

Titus2 Nüchtern ehrbar Besonnen Gesund im Glauben In der Liebe In der Geduld Gutes lehren Als gut und treu erweisen

1.Petrus1, 14 Nicht den Begierden hingeben

1.Timotheus6, 6.11.12.14.18 Genügen lassen Gerechtigkeit nachjagen Frömmigkeit nachjagen Glauben nachjagen Liebe nachjagen Geduld nachjagen Sanftmut nachjagen Kampf des Glaubens Bekenntnis vor vielen Zeugen Gebot untadelig, unbefleckt halten Gutes tun, gute Werke Gern geben Behilflich sein

1.Petrus1, 13ff Heilig sein Nüchtern Hoffnung ganz auf die Gnade setzen Steht in der Schrift (Jes.28,16) Verkündigen die Wohltaten dessen

Markus7, 10 Vater und Mutter ehren

Kolosser3, 12 herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr!14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar.16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. 18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie sich’s gebührt in dem Herrn.19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.20 Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist wohlgefällig in dem Herrn.21 Ihr Väter, kränkt eure Kinder nicht, auf dass sie nicht verzagen.22 Ihr Sklaven, seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren; dient nicht allein vor ihren Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens und in der Furcht des Herrn.23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,

Prediger 12, 13 Lasst uns am Ende die Summe von allem hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen.

Verbote

1.Korinther 5 Unzucht

  1.Kor. 3,3 Eifersucht Zank Fleischlich nach menschenweise Ich gehöre zu Apollos Unzucht  Geizig Götzendiener Lästerer Trunkenbold Räuber

Titus1, 5 Eigensinnig Jähzornig Säufer Streitsüchtig Schändlichen Gewinn suchend Freche Schwätzer Verführer  Auf Fabeln achten Auf Gebote von Menschen achten Von der Wahrheit abwenden verleumderisch

1.Korinther6 Ungerechter Unzüchtige Götzendiener Ehebrecher Lustknaben Knabenschänder Diebe Geizige Trunkenbolde Lästerer Räuber Hurerei

1.Timotheus6, 4.10.17.20 Neid Hader Lästerung Böser Artwohn Geldgier Nicht stolz sein Nicht hoffen auf unsicheren Reichtum Ungeistliches, loses Geschwätz Gezänk der fälschlichen Erkenntnis

1.Petrus2 Bosheit Betrug Heuchelei Neid Üble Nachrede

Markus7,21-23 Böse Gedanken: Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Missgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft, kommen von innen heraus

Römer1, 21-32 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen.26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist,29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser,30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam,31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

1.Petrus 4, 2 dass er hinfort die noch übrige Zeit im Fleisch nicht den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes lebe.
3 Denn es ist genug, dass ihr die vergangene Zeit zugebracht habt nach heidnischem Willen, als ihr ein Leben führtet in Ausschweifung, Begierde, Trunkenheit, Fresserei, Sauferei und gräulichem Götzendienst.
4 Das befremdet sie, dass ihr euch nicht mehr mit ihnen stürzt in denselben Strom wüsten Treibens, und sie lästern;
5 aber sie werden Rechenschaft geben dem, der bereit ist, zu richten die Lebenden und die Toten

Die Zehn Gebote gehören schon zum guten Gesetz Christi

Auch die 10 Gebote sind gut und lebensbejahend: 2.Mose20, 1 Und Gott redete alle diese Worte:2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe.3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst.9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.13 Du sollst nicht töten.14 Du sollst nicht ehebrechen.15 Du sollst nicht stehlen.16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat.

Kein Mensch kann das Gesetz erfüllen

Erkennst du, dass du unfähig bist, das Gesetz Christi  vollkommen zu erfüllen. Jeder ist von Gottes Gnade abhängig. Die ewige Verdammnis wäre dir sicher. Was nun?

Eine Waage links die Bibel
Warum kann man der Bibel vertrauen

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Wie verdreht man die Worte Gottes

Was sagt die Bibel wirklich?

Wahre Lehre? Wenn ein Pastor, Prediger einen Text der Bibel auslegt, kann man davon ausgehen, dass er ihn so erklärt, wie der Text bei seiner Abfassung gemeint ist. Wenn es Worte Jesu sind, was will Jesus uns damit sagen, was hat er damit gemeint? Der Prediger will der Wahrheit möglichst nahe kommen. Der Heilige Geist und Gebet helfen ihm dabei.

Der Text in der Bibel:

Lukas 8, 4 Einmal hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt. Aus allen Orten waren sie herbeigeströmt. Da erzählte er ihnen folgendes Gleichnis: 5 “Ein Bauer ging auf seinen Acker, um zu säen. Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Dort wurden sie zertreten und von den Vögeln aufgefressen. 6 Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen auf, vertrockneten aber bald, weil sie nicht genug Feuchtigkeit bekamen. 7 Wieder ein anderer Teil fiel mitten unter Disteln, die dann mit der Saat in die Höhe wuchsen und sie erstickten. 8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden. Die Saat ging auf und brachte hundertfache Frucht.” Jesus schloss: “Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!”

9 Die Jünger fragten Jesus später, was er mit diesem Gleichnis sagen wollte. 10 Er sagte: “Euch hat Gott das Geheimnis seines Reiches anvertraut, aber den Außenstehenden wird alles nur in Gleichnissen gesagt, denn ‘sie sollen hinsehen und doch nichts erkennen, zuhören und trotzdem nichts verstehen’. 11

 Das Gleichnis bedeutet Folgendes:

Das Saatgut ist Gottes Wort. 12 Das, was auf den Weg gefallen ist, meint Menschen, die Gottes Botschaft hören. Aber dann kommt der Teufel und nimmt ihnen das gesäte Wort wieder aus dem Herzen weg, sodass sie nicht glauben und deshalb auch nicht gerettet werden. 13 Die Menschen, die dem felsigen Boden entsprechen, hören das Wort und nehmen es freudig auf. Aber sie haben keine Wurzeln. Eine Zeit lang glauben sie, doch wenn eine Zeit der Prüfung kommt, wenden sie sich wieder ab. 14 Andere Menschen entsprechen der Saat, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, sie aber im Lauf der Zeit von den Sorgen, vom Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken lassen, sodass keine Frucht reifen kann. 15 Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem Herzen bereitwillig auf. Sie halten daran fest, lassen sich nicht entmutigen und bringen durch ihre Ausdauer Frucht.

https://www.bibleserver.com/text/NIV.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Luke8

Was sagt der Text, wie verstehen ihn die meisten Ausleger:

Die Saat ist das Wort Gottes, das Evangelium. Der Bauer ist Gott, bzw. ein Mensch, den Gott gebraucht, das Evangelium weiterzusagen. Es geht darum, ob jemand das Evangelium annimmt und Frieden mit Gott bekommt. Jeder der den Text liest sollte seine Gedanken mit der Bibel im Gebet prüfen. Wie verstehst du den Text?

Wir wollen nachdenken

Wir wollen eine Auslegung der Worte Jesu über das vier fache Ackerfeld in Lukas 8 ab Vers 4 durch Leo Bigger von der ICF- Bewegung überdenken.

1. Ein Teil des Samens fiel beim Ausstreuen auf den Weg. Der Teufel nimmt es weg. Es wird zertreten und von den Vögeln aufgefressen. Leo Bigger sagt, es wird verschmutzt durch falsche Entscheidungen. Ein Mensch schämt sich und setzt sich ab. Er ist enttäuscht über Menschen. Passivität. Man könnte noch überlegen, was es heißt, dass es zertreten und von den Vögeln aufgefressen wird. Auf dem Weg hat der Same keine Möglichkeit aufzugehen. Nehmen wir an, es liegt am Schmutz, dann könnte man es so sehen. Vergleichen wir  jemanden, der 2 Stunden täglich fernsieht mit jemandem, der 2 Stunden täglich in der Bibel liest. Wessen Gedanken oder Träume sind näher an dem dran, was Gott ihm sagen will?

2. Ein Teil fiel auf felsigen Boden. Die Frucht vertrocknete bald, weil sie nicht genug Feuchtigkeit bekam. Sie haben keine Wurzeln. Nach Bigger ist das ein abgelenktes Herz. Nach Jesus ist das ein Herz, dessen Glaube Prüfungen und Schwierigkeiten nicht übersteht.

3. Ein Teil fiel mitten unter Disteln, die erstickten es. Sie haben die Botschaft gehört, sie aber im Lauf der Zeit von den Sorgen, vom Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken lassen, sodass keine Frucht reifen kann. Nach Bigger ist das ein unreifes Herz. Nach Jesus ist das ein Herz, dessen Glaube durch Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens erstickt wird.

Durch welche Kanäle spricht Gott mit uns? Wie würdest du das Gleichnis auslegen? Vielleicht sieht Leo Bigger sich das Video noch einmal an und denkt darüber nach. Jeder kann Fehler machen. Da das Video viele anspricht, sollte es von vielen Leuten beurteilt aber nicht verurteilt werden.

Voice of God – Gott hören | Leo Bigger

Wie kann man Gottes Stimme hören / Hans Peter Royer

https://youtube.com/watch?v=kVEsgIwD2nw%3Fstart%3D1

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Warum kann man der Bibel vertrauen
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Prüft euch selbst

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Muslime haben die Gesinnung von Mohammed

Die Gesinnung Mohammeds – und die Gesinnung Jesus

Sie sind die Vorbilder, denen man nacheifern soll.

Jesus ist das Vorbild der Christen


Christen haben die Gesinnung von Jesus. Jesus ist ihr Vorbild.
Christen sind eine neue Schöpfung – 2.Korinther 5:17 new creation به شخص جديدی می‌شود

https://www.bibleserver.com/text/NIV.Ne%C3%9C.NAV.FCB/2%20Corinthians5

Für Christen gilt das Gebot:

https://www.bibleserver.com/text/NIV.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Luke10

Mohammed ist das Vorbild im Islam

Wenn ich Mohammed als Vorbild habe, wie erkenne ich, wie er war? Wie erkennt man Mohammed im Koran? Ich denke, die Aufzeichnungen über sein Leben und was er gesagt hat, geben ein klares Bild von ihm. Deshalb seht im Koran nach und in den Aufzeichnungen über sein Leben.

Der Koran sagt in Sure 9

Eine Lossprechung Allahs und Seines Gesandten (von jeglicher Verpflichtung) gegenüber den Götzendienern, denen ihr etwas versprochen habt.
بَرَاءَةٌ مِّنَ اللَّـهِ وَرَسُولِهِ إِلَى الَّذِينَ عَاهَدتُّم مِّنَ الْمُشْرِكِينَ ﴿١﴾So zieht denn vier Monate lang im Lande umher und wisset, dass ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt und dass Allah die Ungläubigen demütigen wird.
فَسِيحُوا فِي الْأَرْضِ أَرْبَعَةَ أَشْهُرٍ وَاعْلَمُوا أَنَّكُمْ غَيْرُ مُعْجِزِي اللَّـهِ ۙ وَأَنَّ اللَّـهَ مُخْزِي الْكَافِرِينَ ﴿٢﴾Und eine Ankündigung von Allah und Seinem Gesandten an die Menschen am Tage der Großen Pilgerfahrt, dass Allah los und ledig ist der Götzendiener, und ebenso Sein Gesandter. Bereut ihr also, so wird das besser für euch sein; kehrt ihr euch jedoch ab, dann wisset, dass ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt. Und verheiße schmerzliche Strafe denen, die ungläubig sind. وَأَذَانٌ مِّنَ اللَّـهِ وَرَسُولِهِ إِلَى النَّاسِ يَوْمَ الْحَجِّ الْأَكْبَرِ أَنَّ اللَّـهَ بَرِيءٌ مِّنَ الْمُشْرِكِينَ ۙ وَرَسُولُهُ ۚ فَإِن تُبْتُمْ فَهُوَ خَيْرٌ لَّكُمْ ۖ وَإِن تَوَلَّيْتُمْ فَاعْلَمُوا أَنَّكُمْ غَيْرُ مُعْجِزِي اللَّـهِ ۗ وَبَشِّرِ الَّذِينَ كَفَرُوا بِعَذَابٍ أَلِيمٍ ﴿٣﴾Mit Ausnahme jener Götzendiener, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid und die es euch nicht an etwas haben gebrechen lassen und nicht andere wider euch unterstützt haben. Diesen gegenüber haltet den Vertrag, bis zum Ablauf der Frist. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.
إِلَّا الَّذِينَ عَاهَدتُّم مِّنَ الْمُشْرِكِينَ ثُمَّ لَمْ يَنقُصُوكُمْ شَيْئًا وَلَمْ يُظَاهِرُوا عَلَيْكُمْ أَحَدًا فَأَتِمُّوا إِلَيْهِمْ عَهْدَهُمْ إِلَىٰ مُدَّتِهِمْ ۚ إِنَّ اللَّـهَ يُحِبُّ الْمُتَّقِينَ ﴿٤﴾Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
فَإِذَا انسَلَخَ الْأَشْهُرُ الْحُرُمُ فَاقْتُلُوا الْمُشْرِكِينَ حَيْثُ وَجَدتُّمُوهُمْ وَخُذُوهُمْ وَاحْصُرُوهُمْ وَاقْعُدُوا لَهُمْ كُلَّ مَرْصَدٍ ۚ فَإِن تَابُوا وَأَقَامُوا الصَّلَاةَ وَآتَوُا الزَّكَاةَ فَخَلُّوا سَبِيلَهُمْ ۚ إِنَّ اللَّـهَ غَفُورٌ رَّحِيمٌ ﴿٥﴾

Wir kennen Muslime als gastfreundschaftliche, herzliche, liebe Menschen

Es scheint, dass sie Mohammeds Gesinnung nicht wirklich als Vorbild haben. Wie bei den Christen gibt es auch hier Menschen, die sich zwar so nennen, aber einem anderen Vorbild nachfolgen.

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Islam: Allah und Gott
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Warum bin ich Christ?

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Eine Gebetserhörung

Robert ist schwarzer Amerikaner. Er ist zu lebenslanger Haft verurteilt. Er ist wiedergeborener Christ. Er sagt, dass er nicht der Täter ist, ich glaube ihm das. Vor einigen Monaten bat er mich, in unsrer Gemeinde für ihn zu beten:
Wir baten für ihn im Gebet, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Dass jemand bereit ist, den Betrag für die Gerichtskosten, der noch aussteht, zu bezahlen, damit er anfangen kann zu sparen für einen neuen Start, wenn er nach Amerika abgeschoben wird. Ich hatte gesagt, dass ich den Zettel mit der Bankverbindung im Gemeindehaus verstecken will. Ich hatte gehofft, dass jemand den Zettel findet und genau den Betrag einzahlt, der noch fehlte. Gott hat es anders gemacht. Gestern am Mittwoch, den 27.03.19 habe ich ihn zum ersten Mal nach meinem Schlaganfall besucht.
Er erzählte, dass der Staat ihm 2007 € überwiesen hätte. Dann waren sie wieder verschwunden, dann musste er etwas unterschreiben und sie waren wieder da. Das war gerade so viel, dass er die Gerichtskosten bezahlen konnte. Damit hatte er nicht gerechnet. Robert bekam dann eine Abrechnung. Hier waren die Urlaubstage aufgeführt, die ihm für die letzten 10 Jahre zustanden. (Für jemanden, der in Deutschland wohnt, werden diese Tage von der Haftstrafe abgezogen und er kann früher entlassen werden. Für die anderen wird die Zeit in Geld ausgeglichen.) Selbst die Zeit, die er vorher schon in Amerika in diesem Fall gesessen hatte, wurde angerechnet. Jetzt kann er für die Zeit nach seiner Abschiebung sparen. Gott handelt oft anders als erwartet.

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Argumente für mein Christsein

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Noah hat keine Arche gebaut

Noah hatte keine Arche gebaut. Abraham blieb in Haran. Abraham wollte Isaak nicht opfern. Mose wollte in Ägypten bleiben. Die Hure Rahab hat die Kundschafter nicht freundlich aufgenommen.

Was wäre, wenn das wahr wäre.

1.Thessalonicher 5, 21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Thessalonicher5

Alles, was in Hebräer 11 steht, wäre nicht geschehen. Es gäbe keine Menschen mehr.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Hebr%C3%A4er11

Viele Christen heute leben, wie sie es für richtig halten. Sie haben keine neue Gesinnung angenommen. Was sind die Folgen?

Ist es wichtig, dass wir glauben, dass die Sintflut stattgefunden hat?

Jesus sagt, dass es so sein wird wenn er wiederkommt, wie es in den Tagen Noah´s war. (https://www.bibleserver.com/LUT/Matth%C3%A4us24%2C37)

“ In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir gute Werke tun, gute Taten, die er für uns vorbereitet hat, dass wir sie in seinem Namen tun.“ (Eph.2,10) https://www.bibleserver.com/text/LUT84.ELB.GNB.Ne%C3%9C/Epheser2

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Warum habe ich eine wichtige Operation abgelehnt

Ich hatte einen Schlaganfall

Am 9.11.18 wurde ich wegen eines Magengeschwürs in die Klinik in Wetzlar eingeliefert. Dort wurde ich wegen einem Schlaganfall auf die neurologische Notaufnahme verlegt. Man sagte mir, dass die linke Halsschlagader zu 90% zu ist. Ich sollte unbedingt operiert werden. Mir war klar, dass es vernünftig wäre, dass ein Stent eingesetzt würde. Aber ich wurde irgendwie ganz gewiss, dass ich mich auf Gott verlassen sollte, dass er mir hilft, ohne Operation. Jeder wollte, dass ich der Operation zustimmte, aber es komme auf meine Entscheidung an. Ich habe abgelehnt. Gott wollte ja, dass ich mich ganz auf ihn verlasse. Er hatte mich so gewiss gemacht, dass er mir hilft. Ich glaube, dass die erste Entscheidung gegen die Operation von ihm kam. Ich konnte gar nichts dagegen tun. Alles geschah durch ihn. Allerdings wurde ich immer wieder gedrängt, mich dafür zu entscheiden. Jetzt kam es darauf an, ob ich Gott weiter mein Leben anvertraute, es ging ja um Leben und Tod.

Warum habe ich die Operation weiter abgelehnt? Ich will ein paar Punkte aufzählen:

  1. Gott gab mir die Gewissheit, dass er hilft.
  2. Ich erinnerte mich an die Bibelverse Matthäus 6, 27 Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen könnte, wie sehr er sich auch darum sorgt? https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Matth%C3%A4us6 und Sprüche 3, 5 Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand,
    6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Spr%C3%BCche3

3. Nicht lange nach mir wurde ein Mann neben mir eingeliefert, der so aussah, wie der Arzt, der mich operieren wollte. Ich war nicht sicher, ob er es war. Vielleicht wollte Gott mir ein Zeichen geben.

4. Die Abschlussuntersuchung ergab, dass die linke Halsschlagader zu 90% zu war, dass aber 2 Wege zur Umgehung geöffnet waren. Ich weiß nicht, ob das öfters vorkommt oder selten ist. Auch im Internet habe ich darüber nichts gefunden.

5. 2013 bin ich am Herz operiert worden http://warum-ich.blogspot.com/2014/03/eine-herzoperation-lehrt-vertrauen.html In der Woche vorher, es war eine schwierige Operation, habe ich mit Jesus geredet mit Hilfe der Bibel. Es ging auch darum, ob ich überlebe oder nicht. Falls ich sterben sollte, wusste ich, dass ich von Gott angenommen bin. Falls ich überleben sollte, hatte Gott bestimmt Aufgaben für mich, die ich für ihn tun sollte.

Zwei Aufgaben wurden mir klar:

Ich sollte mich für die Wahrheit der Bibel einsetzen und dafür sorgen, dass Muslime die Bibel lesen. In der Bibelgruppe in Butzbach hatte George die Bibel z. T. in die Berbersprache Tarifit übersetzt. Auf Twitter habe ich dann jeden Tag einige Verse vom Alten Testament und vom Neuen Testament gepostet. Daraus ergab sich dann, dass ich das Johannesevangelium in verschiedenen Sprachen auf meiner persönlichen Homepage brachte. In 17 Sprachen brachte ich also jeden Tag einen fortlaufenden Vers zum Lesen und Hören. Dazu musste ich die 21 Kapitel in die einzelnen Verse unterteilen mit Audacity. Ich war erst beim 20. Kapitel. Wenn ich das fertig machen sollte, dann gibt mir Gott bestimmt die Zeit dafür. https://www.ge-li.de/blog/ueber-mich/mit-der-bibel-lernen/

6. Nach der Reha geht es mir wieder so gut, dass ich das 21. Kapitel noch aufteilen konnte und jetzt auf die Homepage bringen kann. Das wäre nicht mehr lange. Die Flüchtlinge in Breitscheid aus Eritrea habe ich gefragt, ob sie mir helfen können bei ihrer Sprache Tigrinya. Sie meinten, der Text wäre anders als in der Audio-Datei. So habe ich angefangen, die Schriftzeichen zu lernen. (1ቃል ብመጀመርታ ነበረ፤ እቲ ቓል ድማ ኣብ እግዚኣብሔር ነበረ፤ እቲ ቓልውን እግዚኣብሔር ነበረ። )

7. Ein paar Verse sind schon fertig. Dabei habe ich gemerkt, dass ich ihnen aus Versehen den Ton vom 1. Kapitel zu dem Text vom 2. Kapitel vorgespielt habe. Ich muss sie nochmal besuchen und hoffe, dass mich jemand begleitet. Ich weiß nicht, ob Gott das in seinem Plan für mich hat. Zwischen Klinik und Reha war ich einige Tage zu Hause und las in meiner täglichen Bibellese 2.Könige 20. Da ging es um Hiskia, dass er trotz seiner Krankheit noch 15 Jahre leben durfte. Das scheint mir aber doch zu lange. Ich glaube, dass Gott meine Lebenszeit bestimmt zwischen dem Ende von Kapitel 21 bis zu 15 Jahren. Gott ist allmächtig, ihm ist alles möglich. Bei ihm ist es unbegreiflich schöner als hier auf der Erde. Ich bin gespannt.

Jetzt, fast 3 Jahre später füge ich die 20. Sprache hinzu: Chinesisch.

Heute am 05.Oktober 2022 war ich in der Klinik beim Gefäßchirurgen zu Untersuchung. Das Ergebnis war: Rechte Halsschlagader in Ordnung. Linke Halsschlagader: eine Ader Kein Durchfluss, zwei aber frei. Eine Operation ist nicht notwendig. Halleluja. Gott sein Lob und Dank.

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Höre nicht auf die, die Gottes Worte verdrehen

Über die falschen Propheten in Jeremia 23

Wer Jesus kennen lernen will sollte die Bibel ernst nehmen und alles nach ihrem Massstab überprüfen. Wie man es nicht machen soll, sieht man hier im 23. Kapitel des Buches Jeremia:

14 aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Gräuel, wie sie ehebrechen und mit Lügen umgehen und die Boshaften stärken, auf dass sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie Sodom und die Bürger Jerusalems wie Gomorra.

15 Darum spricht der HERR Zebaoth über die Propheten: Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Gift tränken; denn von den Propheten Jerusalems geht Ruchlosigkeit aus ins ganze Land.

Sie reden den Leuten nach dem Mund

16 So spricht der HERR Zebaoth: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen! Sie betrügen euch, sie verkünden euch Gesichte aus ihrem Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN.

17 Sie sagen denen, die des HERRN Wort verachten: Es wird euch wohlgehen –, und allen, die im Starrsinn ihres Herzens wandeln, sagen sie: Es wird kein Unheil über euch kommen.

18 Aber wer hat im Rat des HERRN gestanden, dass er sein Wort gesehen und gehört hätte? Wer hat sein Wort vernommen und gehört?

19 Siehe, es wird ein Wetter des HERRN kommen voll Grimm und ein schreckliches Ungewitter auf den Kopf der Gottlosen niedergehen.

20 Und des HERRN Zorn wird nicht ablassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr es klar erkennen.

21 Ich sandte die Propheten nicht, und doch laufen sie; ich redete nicht zu ihnen, und doch weissagen sie.

Sie beachten nicht, dass Gott heilig ist

22 Denn wenn sie in meinem Rat gestanden hätten, so hätten sie meine Worte meinem Volk gepredigt, um es von seinem bösen Wandel und von seinem bösen Tun zu bekehren.

23 Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?

24 Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfüllt?, spricht der HERR.

Sie lügen

25 Ich höre es wohl, was die Propheten reden, die Lüge weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt.

26 Wann wollen doch die Propheten aufhören, die Lüge weissagen und ihres Herzens Trug weissagen

27 und wollen, dass mein Volk meinen Namen vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt, so wie ihre Väter meinen Namen vergaßen über dem Baal?

28 Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen?, spricht der HERR.

Gottes Wort ist explosiv wie Dynamit

29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der HERR, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?

30 Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die meine Worte stehlen einer vom andern.

31 Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die ihr eigenes Wort führen und sprechen: »Er hat’s gesagt.«

32 Siehe, ich will an die Propheten, spricht der HERR, die falsche Träume erzählen und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losem Geschwätz, obgleich ich sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der HERR.

Die Last des Herrn

33 Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagt: Was ist die Last, die der HERR jetzt ankündigt?, sollst du zu ihnen sagen: Ihr seid die Last, ich will euch abwerfen, spricht der HERR. –

34 Und wenn ein Prophet oder Priester oder die Leute sagen werden: »Das ist die Last des HERRN«, den will ich heimsuchen und sein Haus dazu.

35 Vielmehr sollt ihr einer mit dem andern reden und zueinander sagen: »Was hat der HERR geantwortet?«, und: »Was hat der HERR gesagt?«

Worte verdrehen ist die Last

36 Aber sagt nicht mehr »Last des HERRN«; denn einem jeden wird sein eigenes Wort zur Last werden, weil ihr so die Worte des lebendigen Gottes, des HERRN Zebaoth, unseres Gottes, verdreht.

37 So sollst du zum Propheten sagen: »Was hat dir der HERR geantwortet?«, und: »Was hat der HERR gesagt?«

38 Wenn ihr aber sagt: »Last des HERRN«, so spricht der HERR: Weil ihr dies Wort Last des HERRN nennt, obgleich ich zu euch gesandt habe und euch sagen ließ, ihr sollt nicht »Last des HERRN« sagen, –

39 siehe, so will ich euch aufheben wie eine Last und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen

40 und will euch ewige Schande und ewige Schmach zufügen, die nie vergessen werden soll.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Jeremia23

An ihrem Reden und Tun werdet ihr sie erkennen.

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Was sagt die Bibel über den Himmel

Im Himmel wird es wunderbar sein.
Wahrscheinlich kann man es mit menschlichen Worten nicht verständlich ausdrücken, vielleicht ist deshalb nicht mehr über den Himmel gesagt.

Danklied der Erlösten
Jesaja25, 8 Er wird den Tod verschlingen auf ewig. Und Gott der HERR wird die Tränen von allen Angesichtern abwischen und wird aufheben die Schmach seines Volks in allen Landen; denn der HERR hat’s gesagt.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Jesaja25

Zions künftige Herrlichkeit
Jesaja 60, 20 Deine Sonne wird nicht mehr untergehen und dein Mond nicht den Schein verlieren; denn der HERR wird dein ewiges Licht sein, und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.NeÜ.NAV.FCB/Jesaja60

Neuer Himmel und neue Erde
Jesaja 65, 17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Jesaja65

Jesu Himmelfahrt
19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Markus16

Vom reichen Mann und armen Lazarus
Lukas 16, 22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Lukas16

Der auferstandene Jesus hat Fleisch und Knochen
Lukas 24, 39 Seht meine Hände und meine Füße, ich bin’s selber. Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich sie habe.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Lukas24

Johannes 14, 2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Johannes14

Thomas legt seine Hand in die Seite des auferstandenen Jesus. Jesus hat den ersten neuen Leib.
Johannes 20, 27 Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Johannes20

Neues Leben
Römer 6, 23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/R%C3%B6mer6

Hoffnung der Schöpfung
Römer 8, 19 Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet darauf, dass die Kinder Gottes offenbar werden.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/R%C3%B6mer8

Das Hohelied der Liebe
1.Korinther 13, 13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Korinther13

Der neue Leib bei der Auferstehung
1.Korinther 15, 53 Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Korinther15

Die Herrlichkeit des Dienstes im neuen Bund
2.Korinther 3, 18 Wir alle aber spiegeln mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider, und wir werden verwandelt in sein Bild von einer Herrlichkeit zur andern von dem Herrn, der der Geist ist.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/2.Korinther3

Sehnsucht nach der himmlischen Heimat
2.Korinther 5, 1 Denn wir wissen: Wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/2.Korinther5

Von der Auferstehung der Toten
1.Thessalonicher 4, 16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Thessalonicher4

Die Herrlichkeit der Gotteskindschaft
1.Johannes 3, 2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen: Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Johannes3

1.Johannes 5, 11 Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Johannes5

Lebendige Hoffnung
1.Petrus 1, 9 wenn ihr das Ziel eures Glaubens erlangt, nämlich der Seelen Seligkeit.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Petrus1

Das Buch mit den 7 Siegeln
Offenbarung 5, 10 und hast sie unserm Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung5

Die Öffnung der ersten sechs Siegel
Offenbarung 6, 1 Und ich sah, dass das Lamm das erste der sieben Siegel auftat, und ich hörte eines der vier Wesen sagen wie mit einer Donnerstimme: Komm!
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung6

Das Lamm (Jesus) und die Seinen im Himmel
Offenbarung 14, 2 Und ich hörte eine Stimme vom Himmel wie die Stimme großer Wasser und wie die Stimme eines lauten Donners, und die Stimme, die ich hörte, war wie von Harfenspielern, die auf ihren Harfen spielen.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung14

Die Hochzeit des Lammes (Jesus)
Offenbarung 19, 7 Lasst uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben; denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und seine Frau hat sich bereitet.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung19

Das 1000 jährige Reich. Der letzte Kampf. Das Weltgericht.
Offenbarung 20, 6 Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung. Über diese hat der zweite Tod keine Macht; sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung20

Das neue Jerusalem
Offenbarung 21, 1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung21

Johannes 22, 5 Und es wird keine Nacht mehr sein, und sie bedürfen nicht des Lichts einer Lampe und nicht des Lichts der Sonne; denn Gott der Herr wird über ihnen leuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Offenbarung22

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Busse

Tut Buße, denn das Bußgeld hat Jesus Christus schon bezahlt.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Apostelgeschichte2

Apostelgeschichte 2, 38 “Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.”

Es gibt noch einige Verse in der Bibel, die zur Annahme dieses Geschenkes auffordern.

Was sagt dir der Ausdruck: dauerhafte Buße?

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Schade, dass manche ihr Christsein vergeblich leben.

Heute wird das Christsein oft schmackhaft gemacht indem nur noch von der Liebe Gottes geredet wird und man meint, damit Menschen zu gewinnen. Das Gegenteil ist der Fall, die Kirchen werden immer leerer. Warum sagt man nicht das, was die Bibel sagt. Ob ich von Gott angenommen werde ist ein reines Geschenk, das Gott mir aus Liebe gibt. Wenn ich es mir verdienen will, verachte ich, was Gott am Kreuz erlitten hat.

Es ist richtig, dass die Sünde mich von Gott trennt. Das muss beim Namen genannt werden. Wovor soll ich denn sonst gerettet werden. Wenn ich das Geschenk der Gnade angenommen habe bin ich wiedergeboren, so sagt es die Bibel. Gott schenkt mir ein neues Leben und hilft mir dazu, die Sünde zu hassen und Gottes Willen zu tun.
Paulus verteidigt seinen Glauben. Er würde heute nichts anderes sagen.
14 Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott meiner Väter so diene, dass ich allem glaube, was geschrieben steht im Gesetz und in den Propheten.
15 Ich habe die Hoffnung zu Gott, die auch sie selbst haben, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten geben wird.
16 Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.
25 Als aber Paulus von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und von dem zukünftigen Gericht redete, erschrak Felix und antwortete: Für diesmal geh! Zu gelegener Zeit will ich dich wieder rufen lassen.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Apostelgeschichte24

Wer den Aussagen des Paulus nicht zustimmen kann, muss sich fragen, ob er überhaupt Christ ist.

Also, was die Bibel zu “Jünger” sagt, gilt für alle Christen.

Apg 11,26 Und als er ihn fand, brachte er ihn nach Antiochia. Und sie blieben ein ganzes Jahr in der Gemeinde und lehrten viele. – In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.

Lk 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein. Lk 14,27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein. Lk 14,33 So auch jeder unter euch: Wer sich nicht lossagt von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein.

Joh 8,31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger

Joh 13,35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt. Joh 15,8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.

Matth.6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Lk 12,33 Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel, die nicht altern, einen Schatz, der niemals abnimmt, im Himmel, wo sich kein Dieb naht, und den keine Motten fressen.

Gal 5,22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Mk 12,29 Jesus antwortete: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, Mk 12,31 Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3. Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese.

Mk 8,34 Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.

Tit 2,12 und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben

Kol 3,12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;

In Markus 10 sagt Jesus, dass es eigentlich unmöglich ist, dass ein Reicher ins Reich Gottes kommen kann.
25 Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann dann selig werden?
27 Jesus sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Markus10

Aber wir können keinen Menschen endgültig verurteilen, das kann nur Gott. Bei Gott sind alle Dinge möglich.
Vielleicht meint Jesus, dass auch ein Reicher ins Reich Gottes kommt, wenn er Glaubt und Buße tut (seine Schuld bereut und umkehrt zu einem Leben mit Jesus). Sündlos ist kein Mensch, nur Jesus kann das von sich sagen. Wir sollen nicht heuchlerisch uns für besser halten, als wir sind.

Wer glaubt und echte Buße tut hat Gewissheit seines Heils.
Wer sich allein auf Gottes Barmherzigkeit verlässt und darauf, dass Gott alle Dinge möglich sind, steht auf wackligem Grund.

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Prüft euch selbst
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Warum bin ich Christ?

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Johannes 3, 16 das Evangelium ganz kurz

Johannes 3: 16

De Schlachter 16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Farsi TPV 16 زیرا خدا جهانیان را آن‌قدر محبّت نمود كه پسر یگانهٔ خود را داد تا هرکه به او ایمان بیاورد هلاک نگردد، بلكه صاحب حیات جاودان شود.
Dari TDV08 16 زیرا خدا به دنیا آنقدر محبت داشت که پسر یگانۀ خود را داد تا هر که به او ایمان بیاورد هلاک نگردد، بلکه صاحب زندگی ابدی شود.
Indonesian 16 Karena begitu besar kasih Allah akan dunia ini, sehingga Ia telah mengaruniakan Anak-Nya yang tunggal, supaya setiap orang yang percaya kepada-Nya tidak binasa, melainkan beroleh hidup yang kekal.
Pashtu ۱۶ خُدائے دَ دے دُنيا سره داسے مينه وکړله چه خپل يکى يو زوئے ئے هم ورکړو چه هر هغه څوک چه په زوى ئے ايمان راؤړى هغه هلاک نۀ شى خو دَ تل عُمرى ژوندُون بيا مُومى.
Arab AVD 16 لِأَنَّهُ هَكَذَا أَحَبَّ ٱللهُ ٱلْعَالَمَ حَتَّى بَذَلَ ٱبْنَهُ ٱلْوَحِيدَ، لِكَيْ لَا يَهْلِكَ كُلُّ مَنْ يُؤْمِنُ بِهِ، بَلْ تَكُونُ لَهُ ٱلْحَيَاةُ ٱلْأَبَدِيَّةُ.
En NIV 16 For God so loved the world that he gave his one and only Son, that whoever believes in him shall not perish but have eternal life.
Türk TCL02 16 “Çünkü Tanrı dünyayı o kadar çok sevdi ki, biricik Oğlu’nu verdi. Öyle ki, O’na iman edenlerin hiçbiri mahvolmasın, hepsi sonsuz yaşama kavuşsun.
Russ SYNOD 16 Ибо так возлюбил Бог мир, что отдал Сына Своего Единородного, дабы всякий верующий в Него, не погиб, но имел жизнь вечную.
Hebr HBRHMT 16 ‏ כִּי כֹּה אָהַב אֱלֹהִים אֶת הָעוֹלָם עַד כִּי נָתַן אֶת בְּנוֹ יְחִידוֹ לְמַעַן לֹא יֹאבַד כָּל הַמַּאֲמִין בּוֹ, אֶלָּא יִנְחַל חַיֵּי עוֹלָם.
Tajik KM92 16 Зеро Худо ҷаҳонро чунон дӯст дошт, ки Писари ягонаи Худро дод, то ҳар кӣ ба Ӯ имон оварад, талаф нашавад, балки ҳаёти ҷовидонӣ ёбад.
Tarifit 16 Wami iḥibb Arebbi ddunect ihḏa-yas mmis awḥeḏani, ḥima kuȓ wi zzayes ɣa yamnen, war itmetti ca, maca aɣares ṯiȓi ṯuḏarṯ n ȓebda.
Span LBLA 16 Porque de tal manera amó Dios al mundo, que dio a su Hijo unigénito, para que todo aquel que cree en El, no se pierda, mas tenga vida eterna.
Franz PDV 16 « Oui, Dieu a tellement aimé le monde qu’il a donné son Fils unique. Ainsi, tous ceux qui croient en lui ne se perdront pas loin de Dieu, mais ils vivront avec lui pour toujours.
Tamasheq TAQNT 16 făl-a-s, Măssinăɣ, ija i-ăddunya tărha-ta-dăɣ făl ikfa Rure-s|Rure-s n-Măssinăɣ wa n-iyyăn i-ere săr-s omănăn-dăɣ, wăr-e ămmăt, ănn-ak, ad-ijrəw tămudre ta tăɣlălăt;

Greek NTPT 16 οὕτω γὰρ ἠγάπησεν ὁ Θεὸς τὸν κόσμον, ὥστε τὸν υἱὸν αὐτοῦ τὸν μονογενῆ ἔδωκεν, ἵνα πᾶς ὁ πιστεύων εἰς αὐτὸν μὴ ἀπόληται, ἀλλ᾽ ἔχῃ ζωὴν αἰώνιον.

16 Eπειδή, με τέτοιον τρόπο αγάπησε ο Θεός τον κόσμο, ώστε έδωσε τον Yιό του τον μονογενή, για να μη χαθεί καθένας που πιστεύει σ’ αυτόν, αλλά να έχει αιώνια ζωή. Kurmanshi KURNT 16 Çimkî Xwedê wusa ji dinyayê hez kir ku Kurê xwe yê yekta da, da her kesê ku baweriyê bi wî bîne helak nebe, lê jiyana wî ya herheyî hebe.

Tigrinya 16 በቲ ሓደ ወዱ ዝኣመነ ዂሉ ናይ ዘለዓለም ሕይወት ምእንቲ ኽረክብ እምበር ከይጠፍእስ እግዚኣብሔር ንወዱ ቤዛ ኽሳዕ ዝህብ ክንድዙይ ንዓለም ኣፍቀሮ።

hier ist das ganze KAPITEL 3 zu hören

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Was sagt die Bibel über Sünde

Wer darf sündigen?

Lukas 24, 47 Und in seinem Namen wird man allen Völkern predigen, dass sie zu Gott umkehren sollen, um Vergebung der Sünden zu erhalten. Das beginnt in Jerusalem.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Lukas24

Das Ende der Sünde wird möglich

Johannes 1, 29 Am nächsten Tag sah Johannes Jesus auf sich zukommen und sagte: “Seht, das ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der Welt auf sich nimmt.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Johannes1

Johannes 16, 8 Und wenn er(Heiliger Geist) gekommen ist, wird er die Welt überführen. Er wird den Menschen die Augen öffnen über Sünde, Gerechtigkeit und Gericht.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Johannes16

Apostelgeschichte 3, 19 So ändert nun eure Einstellung und kehrt zu ihm um, damit eure Schuld auslöscht wird

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Apostelgeschichte3

Der Lohn der Sünde

Römer 1, 18 Genauso lässt Gott aber auch seinen Zorn sichtbar werden. Vom Himmel herab wird er über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen hereinbrechen, die durch Unrecht die Wahrheit niederhalten.

19 Denn was von Gott erkennbar ist, ist unter ihnen bekannt. Gott hat es ihnen vor Augen gestellt.

20 Seine unsichtbare Wirklichkeit, seine ewige Macht und göttliche Majestät sind nämlich seit Erschaffung der Welt in seinen Werken zu erkennen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung.

21 Trotz allem, was sie von Gott wussten, ehrten sie ihn aber nicht als Gott und brachten ihm auch keinerlei Dank. Stattdessen verloren sich ihre Gedanken ins Nichts, und in ihrem uneinsichtigen Herzen wurde es finster.

Wie kommt es zur Sünde?

22 Sie hielten sich für Weise und wurden zu Narren.

23 Die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauschten sie mit Bildern von sterblichen Menschen, mit Abbildern von Vögeln, vierfüßigen und kriechenden Tieren.

24 Darum hat Gott sie den Begierden ihres Herzens ausgeliefert; er hat sie ihrer Unsittlichkeit überlassen, so dass sie ihre eigenen Körper schändeten.

25 Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge. Sie beteten die Geschöpfe an und verehrten sie anstelle des Schöpfers, der doch für immer und ewig zu preisen ist. Amen!

26 Darum hat Gott sie entehrenden Leidenschaften ausgeliefert. Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Geschlechtsverkehr mit dem widernatürlichen,

27 und ihre Männer machten es genauso. Sie gaben den natürlichen Verkehr mit den Frauen auf und wurden von wildem Verlangen zueinander gepackt. Männer trieben es schamlos mit Männern. So empfingen sie den gebührenden Lohn für ihre Verirrung an sich selbst.

28 Und weil sie es nicht für gut hielten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun, was man nicht tun darf.

Welche Sünden gibt es?

29 Jede Art von Unrecht, Bosheit, Habsucht und Gemeinheit ist bei ihnen zu finden. Sie sind voller Neid, Mord, Streit, List und Tücke.

30 Sie reden gehässig über andere und verleumden sie. Sie hassen Gott, sind gewalttätig, hochmütig und prahlerisch. Im Bösen sind sie sehr erfinderisch, und ihre Eltern verachten sie.

31 Sie sind unbelehrbar, unzuverlässig, gefühllos und kennen kein Erbarmen.

32 Obwohl sie wissen, dass jeder, der so handelt, nach Gottes Gesetz den Tod verdient, tun sie es nicht nur selbst, sondern finden es auch noch gut, wenn andere es ebenso machen.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/R%C3%B6mer1

Römer 3, 23 denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.

Wie kommt man davon los?

24 Doch werden sie allein durch seine Gnade ohne eigene Leistung gerecht gesprochen, und zwar aufgrund der Erlösung, die durch Jesus Christus geschehen ist.

25 Ihn hat Gott als Sühnopfer öffentlich dargestellt. Durch sein vergossenes Blut ist die Sühne vollzogen worden, und durch den Glauben kommt sie uns zugute. So hat Gott auch den Beweis erbracht, dass er gerecht gehandelt hatte, obwohl er die bis dahin begangenen Sünden der Menschen ungestraft ließ.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/R%C3%B6mer3

Römer 4, 7 “Wie glücklich ist der, dem die Übertretung des Gesetzes vergeben und dem die Sünde zugedeckt ist!

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/R%C3%B6mer4

Das größte Problem der Menschheit

  1. Korinther 6, 9 Wisst ihr denn nicht, dass ungerechte Menschen keinen Platz im Reich Gottes haben werden? Täuscht euch nicht: Menschen, die in sexueller Unmoral leben, Götzen anbeten oder die Ehe brechen, Lustknaben und Knabenschänder,

10 Diebe oder Habsüchtige, Trinker, Lästerer oder Räuber werden keinen Platz im Reich Gottes haben.

11 Und das sind manche von euch gewesen. Aber durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes seid ihr reingewaschen, seid ihr geheiligt, seid ihr gerecht gesprochen worden.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/1.Korinther6

Gottes Rettungsplan

1.Korinther 15, 3 Ich habe euch in erster Linie das weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, wie es die Schriften gesagt haben.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/1.Korinther15

  1. Korinther 5, 19 Gott war in der Person von Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.

20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und es ist Gott, der durch uns mahnt. Wir bitten im Auftrag von Christus: “Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!”

21 Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir durch ihn zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen können.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/2.Korinther5

Die menschliche Natur

Galater 5, 19 Was die menschliche Natur erzeugt, ist offensichtlich: sexuelle Unmoral, Unsittlichkeit und Ausschweifung,

20 Götzendienst und Zauberei, Feindseligkeit, Streit und Eifersucht, Zornausbrüche, Intrigen, Zwistigkeiten und Spaltungen,

21 Neidereien, Sauforgien, Fressgelage und ähnliche Dinge. Ich warne euch, wie ich das schon früher getan habe: Wer so lebt, wird in Gottes Reich keinen Platz haben.

Die Frucht des Geistes ist gut

22 Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

23 Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.

24 Die, die zu Jesus Christus gehören, haben ja das eigene Ich mitsamt den Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.

25 Wenn wir also durch den Geist Gottes das neue Leben haben, dann wollen wir es auch in diesem Geist führen.

26 Wir wollen nicht ehrgeizig unsere Eitelkeit befriedigen und uns gegenseitig herausfordern oder beneiden.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Galater5

Liebe ist unverzichtbar

Epheser 5, 1 Werdet also Nachahmer Gottes – ihr seid doch seine geliebten Kinder –,

2 und lasst euer Verhalten von der Liebe bestimmen, so wie auch der Christus seine Liebe bewiesen hat, als er sein Leben für uns hingab! Er brachte sich als eine Opfergabe dar, an der Gott großes Gefallen hatte.

Von welcher Sünde sollen wir uns trennen?

3 Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.

4 Auch Unanständigkeit, dummes Geschwätz und derbe Späße passen nicht zu euch. Benutzt eure Zunge lieber zum Danken!

5 Denn ihr müsst wissen, dass keiner von denen, die in sexueller Unmoral leben, ein ausschweifendes Leben führen oder von Habgier erfüllt sind – einer Form von Götzendienst –, einen Platz im ewigen Reich von Christus und Gott haben wird.

6 Lasst euch von niemand einreden, dass das alles harmlos sei! Denn gerade wegen dieser Dinge ziehen sich die ungehorsamen Menschen den Zorn Gottes zu.

7 Habt also nichts mit ihnen zu tun!

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Epheser5

Kolosser 3, 5 Darum tötet alles, was zu eurer irdischen Natur gehört: sexuelle Unmoral, Schamlosigkeit, Leidenschaft, böse Lüste und Habgier, die Götzendienst ist.

Die Sünde zieht Gottes Zorn nach sich

6 Diese Dinge ziehen Gottes Zorn nach sich. Er wird die treffen, die ihm nicht gehorchen.

7 Auch ihr habt früher so gelebt, als ihr noch ganz vom Irdischen bestimmt wart.

8 Doch jetzt müsst ihr mit solchen Dingen wie Zorn, Wut, Bosheit, Beleidigungen und hässlichen Redensarten Schluss machen. So etwas darf nicht mehr über eure Lippen kommen.

Vom alten zum neuen Menschen

9 Hört auf, euch gegenseitig zu belügen, denn ihr habt doch den alten Menschen mit seinen Gewohnheiten ausgezogen

10 und seid neue Menschen geworden, die ständig erneuert werden und so immer mehr dem Bild entsprechen, das der Schöpfer schon in euch sieht.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Kolosser3

Das Gegenteil von Sünde ist heilig leben

  1. Thessalonicher 4, 3 Gott will, dass ihr heilig lebt, dass ihr ihm ganz gehört. Das bedeutet, dass ihr euch von allen sexuellen Sünden fernhaltet.

4 Jeder von euch soll seinen eigenen Körper so unter Kontrolle haben, dass es Gott und den Menschen gefällt.

5 Lasst euch nicht von Leidenschaften und Begierden beherrschen wie Menschen, die Gott nicht kennen.

6 Keiner darf sich in dieser Sache Übergriffe erlauben und seinen Bruder betrügen. Denn solche Vergehen wird der Herr selbst rächen. All das haben wir euch auch schon früher mit aller Deutlichkeit gesagt.

7 Gott hat uns nicht dazu berufen, ein unmoralisches, sondern ein geheiligtes Leben zu führen.

8 Wer sich deshalb über diese Anweisungen hinwegsetzt, verachtet nicht einen Menschen, sondern den, der seinen Heiligen Geist in euch wohnen lässt – Gott.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/1.Thessalonicher4

  1. Timotheus 1, 8 Wir alle wissen, dass das Gesetz gut ist, wenn man es sachgemäß gebraucht.

Das Gesetz ist für Sünder da

9 Man muss sich nämlich darüber im Klaren sein, für wen es bestimmt ist. Es ist nicht für Menschen da, die tun, was vor Gott recht ist, sondern für die, die nicht nach Gottes Willen leben und sich gegen ihn auflehnen. Es richtet sich an gottlose und sündige Menschen, denen nichts heilig ist, die keine Ehrfurcht kennen, die sich an Vater und Mutter vergreifen und selbst vor einem Mord nicht zurückschrecken.

10 Es gilt für Menschen, die in sexueller Unmoral leben, und für Männer, die sich an Knaben oder ihresgleichen vergehen, für solche, die Menschenhandel treiben, Lügen verbreiten, falsche Eide schwören oder sonst etwas tun, was mit der gesunden Lehre nicht vereinbar ist.

Das Evangelium befreit von Sünde

11 Es richtet sich gegen alles, was dem Evangelium nicht entspricht; dem Evangelium, das mir anvertraut wurde und in dem Gott seine Herrlichkeit sichtbar macht; Gott, der in sich selbst vollkommen glücklich ist.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/1.Timotheus1

Am Ende der Zeit werden die Menschen die Sünde lieben

  1. Timotheus 3, 1 Du musst wissen, dass die Zeit vor dem Ende sehr schlimme Phasen haben wird.

2 Die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, großtuerisch und eingebildet. Sie werden Gott lästern, ihren Eltern nicht gehorchen und vor nichts mehr Ehrfurcht haben. Sie sind undankbar,

3 lieblos und unversöhnlich. Sie werden ihre Mitmenschen verleumden und sich hemmungslos ausleben. Sie sind gewalttätig und hassen das Gute.

4 Zu jedem Verrat bereit, sind sie leichtsinnig und werden vom Hochmut verblendet. Sie leben nur für ihr Vergnügen und kümmern sich nicht um Gott.

Ein frommer Anschein betrügt

5 Sie geben sich zwar einen frommen Anschein, aber von der Kraft wahrer Gottesfurcht wollen sie nichts wissen. Halte dich von solchen Menschen fern!

6 Zu ihnen gehören nämlich auch die, die sich in Häuser einschleichen und das Vertrauen von Frauen gewinnen, in deren Leben sich viel Sünde angesammelt hat. Solche Weibsbilder werden von allen möglichen Begierden getrieben.

7 Sie wollen immerzu etwas Neues hören und sind doch unfähig, jemals zur Erkenntnis der Wahrheit zu kommen.

8 So wie Jannes und Jambres sich einst gegen Mose stellten, so widersetzen sich auch diese Verführer der Wahrheit. Es sind durch und durch verdorbene Menschen, deren Glaube keiner Prüfung standhält.

9 Doch sie werden nicht weit damit kommen, denn ihr Unverstand wird sich allen zeigen, wie es auch bei jenen Ägyptern der Fall war.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/2.Timotheus3

Jeder Christ war vorher von Bosheit und Neid erfüllt

Titus 3, 3 Denn auch wir waren früher unverständig, ungehorsam und gingen in die Irre. Wir waren Sklaven aller möglichen Leidenschaften und Begierden. Unser Leben war von Bosheit und Neid erfüllt, wir waren verhasst und hassten uns gegenseitig.

4 Als dann aber die Güte und Menschenliebe von Gott, unserem Retter, sichtbar wurde,

5 hat er uns aus reinem Erbarmen gerettet und nicht, weil wir gute und gerechte Taten vorweisen konnten. Durch die Wiedergeburt hat er uns gewaschen und durch den Heiligen Geist uns erneuert.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Titus3

  1. Petrus 4, 3 Es ist schlimm genug, dass ihr früher getan habt, was die Menschen ohne Gott von euch wollten. In hemmungsloser Gier habt ihr euch mit ihnen zusammen Ausschweifungen hingegeben, ihr habt euch betrunken, habt an wüsten Fress- und Saufgelagen teilgenommen und wart in einem abscheulichen Götzendienst gefangen.

4 Eure früheren Freunde sind jetzt natürlich befremdet, dass ihr euch nicht mehr in diesen Strudel der Leidenschaften hineinreißen lasst, und beschimpfen euch deswegen.

5 Aber sie werden sich vor dem verantworten müssen, der bald sein Urteil über alle Menschen sprechen wird, über die Lebenden und über die Toten.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/1.Petrus4

Wer hasst lebt nicht im Licht

  1. Johannes 2, 9 Wer behauptet, im Licht zu leben, und dabei seinen Bruder oder seine Schwester hasst, ist immer noch in der Dunkelheit.

10 Doch wer seine Geschwister liebt, lebt im Licht, und dort gibt es nichts, was ihn zu Fall bringen kann.

11 Wer seine Geschwister hasst, lebt in der Finsternis. Er tappt im Finstern umher und weiß nicht, wohin er geht. Die Dunkelheit hat ihn blind gemacht.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/1.Johannes2

Hebräer 10, 26 Denn wenn wir absichtlich in Sünde leben, nachdem wir mit Gottes Hilfe die Wahrheit erkannt haben, verwerfen wir das einzige Opfer, das Sünden wegnehmen kann.

27 Dann bleibt nur noch das furchtbare Warten auf das Gericht und das wütende Feuer, das alle verschlingen wird, die sich gegen Gott gestellt haben.

28 Schon wenn jemand das Gesetz des Mose absichtlich übertrat, gab es kein Mitgefühl. Er musste auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben.

29 Was meint ihr denn, um wie viel schlimmer der bestraft werden muss, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Bundes entweiht, das ihn doch geheiligt hat, und der den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nie erkannt hätte?!

30 Denn wir kennen den, der gesagt hat: “Die Rache gehört mir; ich werde vergelten!”, und auch: “Der Herr wird sein Volk richten!”

31 Es wird schrecklich sein, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Hebr%C3%A4er10

Frieden ist möglich

Hebräer 12, 14 Bemüht euch ernstlich um Frieden mit allen und um ein geheiligtes Leben, ohne das niemand den Herrn sehen wird.

15 Achtet aufeinander, damit niemand sich von Gottes Gnade ausschließt! Lasst nicht zu, dass eine bittere Wurzel zur Giftpflanze wird, durch die dann viele von euch zu Schaden kommen!

16 Achtet auch darauf, dass keiner von euch ein ausschweifendes Leben führt oder mit heiligen Dingen so geringschätzig umgeht wie Esau, der für eine einzige Mahlzeit sein Erstgeburtsrecht verkaufte!

17 Ihr wisst ja, wie es ihm später erging, als er den Segen von seinem Vater bekommen wollte: Er wurde von Gott verworfen und fand keine Möglichkeit mehr, das rückgängig zu machen, obwohl er sich unter Tränen darum bemühte.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Hebr%C3%A4er12

Jakobus 4, 1 Woher kommen denn die Kriege und Streitereien unter euch? Sind es nicht eure eigenen Begierden, die sich regelrechte Schlachten in euren Gliedern liefern?

2 Ihr seid gierig und bekommt doch nichts. Ihr mordet und neidet und könnt auch so eure Wünsche nicht erfüllen. Ihr streitet und bekriegt euch – und habt nichts, weil ihr nicht darum bittet.

3 Und selbst wenn ihr betet, bekommt ihr nichts, weil ihr in böser Absicht bittet und nur eure Gier befriedigen wollt.

4 Wisst ihr Treulosen denn nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer also ein Freund der Welt sein will, stellt sich als Feind Gottes dar.

5 Meint ihr denn, die Schrift redet umsonst? Gott wacht eifersüchtig über den Geist, den er in uns wohnen lässt.

6 Aber Gnade gibt er umso mehr. Deshalb sagt er: “Den Hochmütigen widersteht Gott, aber den Demütigen gibt er Gnade.”

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Jakobus4

Judas 4, 16 Diese Menschen haben ständig etwas zu meckern, sie begehren auf und sind mit ihrem Schicksal unzufrieden. Dabei folgen sie doch nur ihren Begierden. Sie sind großspurige Angeber und schleimige Schmeichler, die nur auf den eigenen Vorteil aus sind.

17 Doch ihr, liebe Geschwister, solltet euch daran erinnern, was die Apostel unseres Herrn Jesus Christus euch vorausgesagt haben.

18 Sie sagten nämlich, dass in der letzten Zeit Spötter auftreten werden, die nur ihren gottlosen Begierden folgen.

19 Und genau diese Leute sind es, die Spaltungen unter euch verursachen. Es sind triebhafte Menschen, die den Geist Gottes nicht besitzen.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Judas1

Die falsche Einstellung ist Sünde

Offenbarung 9, 20 Aber die Menschen, die diese Plage überlebten, waren nicht bereit, ihre Einstellung zu ändern. Sie hörten nicht auf, Dämonen anzubeten und sich vor Götterbildern aus Gold, Silber, Bronze, Stein und Holz niederzuwerfen, die sie mit eigenen Händen gemacht hatten und die weder sehen noch hören noch gehen können.

21 Nein, sie kehrten nicht um, sie hörten nicht auf zu morden, sich mit okkulten Dingen zu beschäftigen, außerehelichen Sex zu haben und zu stehlen.

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Offenbarung9

Offenbarung 21, 8 Aber die Feiglinge, die Treulosen und die, die sich mit abscheulichen Dingen abgeben, die sexuell unmoralisch leben, und alle, die okkulte Praktiken ausüben, die Mörder, die Götzendiener und alle Lügner – sie erwartet der See, der mit brennendem Schwefel gefüllt ist, das heißt: der zweite Tod.”

https://www.bibleserver.com/text/Ne%C3%9C/Offenbarung21


Ich denke, nur wer Gott und seine Gnade ablehnt, darf sündigen. Er muss allerdings für die Folgen aufkommen. Gott ist heilig und duldet keine Sünde. Er will, dass wir auch heilig sein sollen, nicht aus eigener Kraft, er hilft uns. Wer Jesus liebt, hält seine Gebote. Sünde trennt uns von Gott und kann nur durch Vergebung beseitigt werden.

Christuszentriert: Jesus war ohne Schuld. Christen sind Nachfolger Jesu, sie hassen die Sünde.

Wer mutwillig sündigt muss sich fragen ob er wiedergeboren ist.

Eine Frage: Ist ewiges Leben möglich, wenn Sünde die Menschheit infiziert, oder bringen sich die Menschen schon innerhalb einiger Millionen Jahre gegenseitig um. Die Gebote Gottes sind gut. Wie wäre es, wenn jeder seinen Nächsten mehr liebt als sich selbst?

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Die 101 wichtigsten Fragen Evolution

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In Jesu Namen bitten

Bitten wie Jesus bittet

13 und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun. Denn so wird der Vater im Sohn geehrt. (Johannes 14,13)
13 فَأَيُّ شَيْءٍ تَطْلُبُونَهُ بِاسْمِي أَفْعَلُهُ لَكُمْ، لِيَتَمَجَّدَ الآبُ فِي الاِبْنِ.
13 شما می‌توانيد به نام من، هر چيزی از خدا درخواست كنيد، و من آن را به شما خواهم داد. چون من كه فرزند خدا هستم هر چه برای شما انجام دهم، باعث بزرگی و جلال خدا خواهد شد.
https://www.bibleserver.com/text/GNB.Ne%C3%9C.ALAB.FCB/Johannes14

Was heißt, in Jesu Namen? So wie Jesus es tun würde. Ein Jünger Jesu ist ein Nachfolger Jesu. Er will so werden, so handeln wie Jesus. Als Mensch kann er nicht genau so werden. Vollkommen konnte Jesus als Mensch nur sein, weil er auch wahrer Gott war und ist.

Praktisch bitten

Gestern am 24.12.17 konnte ich morgens früh nicht mehr einschlafen. Das passiert schon mal, dann fallen mir Gedanken ein, die mich nicht mehr los lassen. Wenn es eine Aufgabe ist, die Gott mir geben will, bitte ich ihn, dass er mir das irgendwie bestätigt. Manchmal bekomme ich in meiner morgendlichen Zeit mit Gott schon einen Hinweis.
Heute geht es darum: Wie lebe ich als Christ, so dass meine Gebete erhört werden?

Wofür bitten?

Jesus hasst Sünde, war sanftmütig, demütig, freundlich, liebevoll, selbstbeherrscht, barmherzig, langmütig, gütig,
Dafür soll ich beten. Das ist Jesu Wille, dass er mir bei dem Kampf gegen die Sünde beisteht und mich immer mehr zu seinen Eigenschaften umformt.
Jesus war immer im Gebet mit seinem Vater, er im Vater, der Vater in ihm. So auch wir in Jesus, Jesus in uns. Leider, so denke ich, sind meine Gedanken die meiste Zeit des Tages nicht bei Jesus, hoffentlich aber immer zur rechten Zeit.

Folgen der Bitten

Es geht nicht darum, dass ich Jesus in Allem zustimme, sondern dass ich es tue. Es muss in meinem Leben sichtbar werden.
Ich muss unterscheiden:
Meine Rettung hängt nicht davon ab. Gerettet werde ich, weil ich alleine auf Jesu Blut am Kreuz und seine Auferstehung meine Heilsgewissheit gründe. Wäre nur eine kleine Tat meinerseits notwendig, würde ich Jesu Tod nicht wirklich achten. Ich würde ja zugeben, dass er nicht reicht. Das wäre Gesetzlichkeit, vor der viele Christen sich fürchten.

Hier ein Video, das aus einer ungewöhnlichen, aber nachdenkenswerten Sicht das Leben eines Christen beschreibt.

https://www.ge-li.de/blog/prueft-euch-selbst/
Prüft euch selbst

https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?

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Luther erkannte den Glauben an die Gnade Gottes

Vorrede zu der Epistel von St. Paulus an die Römer

Diese Epistel ist das eigentliche Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium. Sie ist es wohl würdig und wert, dass sie ein Christenmensch nicht nur von Wort zu Wort auswendig wisse, sondern dass er auch täglich damit als mit täglichem Brot der Seele umgehe. Denn sie kann nimmer zu viel und zu gründlich gelesen oder betrachtet werden. Je mehr sie behandelt wird, um so köstlicher wird sie und schmeckt sie.

Wortbedeutungen

Darum will ich auch meinen Dienst dazu tun und will durch diese Vorrede, so viel mir Gott verliehen hat, eine Einleitung dazu geben, damit sie von jedermann umso besser verstanden werde. Denn sie ist bisher mit Deutungen und mancherlei Geschwätz böse verfinstert worden, während sie doch an sich ein helles Licht ist und vollkommen genügt, um die ganze Schrift zu erleuchten.
Zuerst nun müssen wir der Sprache kundig werden und wissen, was St. Paulus mit den Worten: Gesetz, Sünde, Gnade, Glaube, Gerechtigkeit, Fleisch u. dergleichen meint. Sonst nützt kein Lesen darin.


Werke tun?

Das Wörtlein Gesetz mußt du hier nicht nach menschlicher Weise verstehen, als ob es eine Lehre darüber sei, was für Werke zu tun oder zu lassen sind. Mit Menschengesetzen geht es so, daß man dem Gesetz mit Werken genug tut, wenn auch das Herz nicht dabei ist. Gott dagegen richtet nach des Herzens Grund. Darum fordert auch sein Gesetz des Herzens Grund. Er läßt sich an Werken nicht genügen, sondern straft vielmehr die Werke, die ohne des Herzens Grund getan sind, wie Heuchelei und Lügen. Daher heißen alle Menschen Lügner, Psalm 116, darum, weil keiner aus Herzensgrund Gottes Gesetz hält noch halten kann. Denn jedermann findet bei sich selbst Unlust zum Guten und Lust zum Bösen. Wo nun nicht freie Lust zum Guten ist, da ist des Herzens Grund nicht am Gesetz Gottes. Da ist denn gewißlich auch Sünde und Zorn bei Gott verdient, obgleich auswendig viel guter Werke und ehrbares Leben scheinen.

Wer ist gerecht?


Daher zieht Paulus im 2. Kapitel den Schluß, daß die Juden alle Sünder sind, und sagt, daß nur die Täter des Gesetzes bei Gott gerecht sind. Er will damit sagen, daß niemand mit Werken des Gesetzes Täter ist, sondern sagt vielmehr zu ihnen folgendermaßen: Du lehrst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe; ferner: Auf dem Gebiet, wo du einen anderen richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. Es ist, als wolle er sagen: Du lebst äußerlich fein in des Gesetzes Werken und richtest die, die nicht so leben, und weißt jedermann zu lehren; den Splitter siehst du in der Anderen Auge, aber des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr.

Mit Lust und Liebe zum Gesetz Gutes tun.?

Denn obwohl du äußerlich das Gesetz mit Werken hältst, aus Furcht vor Strafe oder aus Liebe zum Lohn: so tust du doch das alles ohne freie Lust und Liebe zum Gesetz, vielmehr mit Unlust und Zwang. Du möchtest lieber anders handeln, wenn das Gesetz nicht wäre. Daraus folgt, dass du von Herzensgrund dem Gesetze feind bist. Was ist denn das, dass du andere lehrst, nicht zu stehlen, wenn du im Herzen selbst ein Dieb bist, und es auch äußerlich gerne wärst, wenn du das wagtest? Indes bleibt auch das äußerliche Werk bei solchen Heuchlern auf die Länge nicht nach. So lehrst du andere, aber dich selbst nicht; weißt auch selbst nicht, was du lehrst, hast auch das Gesetz noch nie recht verstanden. Ja, außerdem mehrt das Gesetz die Sünde, wie es Kap. 5 heißt, darum weil ihm der Mensch nur feinder wird, je mehr es fordert, was er alles nicht kann.

Das Gesetz ist geistlich?

Darum heißt es Kap. 7: Das Gesetz ist geistlich. Was heißt das? Wenn das Gesetz leiblich wäre, so geschähe ihm mit Werken genug. Nun aber, wo es geistlich ist, tut ihm niemand genug,  falls nicht alles, was du tust, von Herzensgrund geht. Aber ein solches Herz gibt niemand als Gottes Geist, der macht den Menschen dem Gesetz entsprechend, dass er von Herzen Lust zum Gesetz gewinnt und er hinfort nicht aus Furcht noch Zwang, sondern aus freiem Herzen alles tut. So ist das Gesetz geistlich: es will mit einem geistlichen Herzen geliebt und erfüllt sein und fordert einen solchen Geist. Wo der nicht im Herzen ist, da bleibt Sünde, Unlust, Feindschaft wider das Gesetz, das doch gut, gerecht und heilig ist.

Gesetz tun – Gesetz erfüllen?

So gewöhne dich nun an die Rede, dass es etwas ganz anderes ist, des Gesetzes Werke tun, als: das Gesetz erfüllen. Des Gesetzes Werk ist alles, was der Mensch aus seinem freien Willen und eigenen Kräften am Gesetz tut oder tun kann. Weil aber unter und neben solchen Werken im Herzen Unlust und Zwang zum Gesetz bleibt, so sind solche Werke alle verloren und nichts nütze. Das meint St. Paulus Kap. 3, wo er sagt: Durch Gesetzeswerk wird vor Gott kein Mensch gerecht. Daher siehst du nun, dass die Schulzänker und Sophisten Verführer sind, wenn sie lehren, sich mit Werken zur Gnade zu bereiten. Wie kann sich einer mit Werken zum Guten bereiten, der kein gut Werk ohne Unlust und Unwillen im Herzen tut? Wie wird Gott Lust an einem Werke haben, das aus einem unlustigen und widerwilligen Herzen kommt?

Fromm leben – was ist das?

Aber das Gesetz erfüllen, das heißt: mit Lust und Liebe seine Werke tun und frei, ohne des Gesetzes Zwang, göttlich und fromm leben, als gäbe es kein Gesetz oder Strafe. Diese Lust freier Liebe aber gibt der Heilige Geist ins Herz, wie es heißt Kap. 5. Der Geist aber wird nur in, mit und durch den Glauben an Jesus Christus gegeben, wie es in der Einleitung heißt. So kommt der Glaube nur allein durch Gottes Wort oder das Evangelium, das von Christus predigt, wie er ist Gottes Sohn und Mensch, gestorben und auferstanden um unsertwillen.

Allein der Glaube erfüllt das Gesetz

Daher kommt es, dass allein der Glaube gerecht macht und das Gesetz erfüllt. Denn er bringt aus Christi Verdienst den Geist. Der Geist aber macht ein Herz voller Lust und ein freies Herz, wie das Gesetz es fordert. So gehen denn die guten Werke aus dem Glauben selber hervor. Das ist gemeint Kap. 3, wo des Gesetzes Werke verworfen waren, so dass es lautet, als wolle er das Gesetz durch den Glauben aufheben. Nein, sagt er, wir richten das Gesetz durch den Glauben auf, das heißt: wir erfüllen es durch den Glauben.

Allein der Unglaube übertritt das Gesetz


Sünde heißt in der Schrift nicht nur das äußerliche, leibliche Werk, sondern all die Tätigkeit, die sich mit regt und wegt zu dem äußerlichen Werk, nämlich des Herzens Grund mit allen Kräften. Das Wörtlein „Sünde tun“ soll also bedeuten, dass der Mensch ganz in die Sünde dahinfällt und –fährt. Denn es geschieht auch kein äußerliches Werk der Sünde, ohne dass der Mensch ganz mit Leib und Seele hinanfährt. Und besonders sieht die Schrift ins Herz und auf die Wurzel und Hauptquelle aller Sünde: dies ist der Unglaube im Grunde des Herzens. Wie also der Glaube allein gerecht macht und den Geist und die Lust zu guten äußerlichen Werken bringt, so sündigt allein der Unglaube und bringt das Fleisch und Lust zu bösen äußerlichen Werken auf; wie es Adam und Eva im Paradies geschah, 1. Mose 3.


Daher nennt Christus einzig den Unglauben Sünde, indem er sagt Joh. 16: Der Geist wird die Welt strafen wegen der Sünde, daß sie nicht an mich glauben. Darum muß auch, ehe gute oder böse Werke, die guten oder bösen Früchte, geschehen, vorher im Herzen Glaube da sein; oder Unglaube als Wurzel, Saft und Hauptkraft aller Sünde. Diese heißt in der Schrift darum auch der Schlange Kopf und des alten Drachen Haupt, den des Weibes Same, Christus, zertreten muß, wie Adam verheißen ward, 1.Mose 3.

Gnade – was ist das?

Zwischen Gnade und Gabe ist folgender Unterschied: Gnade heißt eigentlich Gottes Huld oder Gunst, die er uns gegenüber in sich trägt, vermöge deren er geneigt wird, Christus und den Geist mit seinen Gaben in uns zu gießen, wie das aus dem 5. Kapitel klar wird, wo es heißt: Gnade und Gabe in Christi u.s.w. Obwohl nun die Gaben und der Geist in uns täglich zunehmen und doch noch nicht vollkommen sind, so dass also noch in uns überbleiben böse Lüste und Sünden, die wider den Geist streiten, wie es heißt Röm. 7 und Gal. 5 und wie 1. Mose 3 der Hader zwischen des Weibes Samen und der Schlange Samen verkündigt ist: so tut doch die Gnade so viel, dass wir für ganz und voll gerecht vor Gott angesehen werden. Denn seine Gnade teilt und stückt sich nicht, wie die Gaben tun, sondern nimmt uns ganz und gar auf in die Huld, um Christi, unseres Fürsprechers und Mittlers, willen, und darum weil in uns die Austeilung der Gaben angefangen hat. So verstehst du das 7. Kapitel, wo sich St. Paulus noch einen Sünder schilt, und doch sagt er Kap. 8, es sei nichts Verdammliches an denen, die in Christo sind, trotz der unvollkommenen Geistesgaben. Wegen des ungetöteten Fleisches sind wir noch Sünder. Weil wir aber an Christus glauben und des Geistes Anfang haben, darum ist uns Gott so günstig und gnädig, dass er unsere Sünden nicht achten noch richten, sondern nach dem Glauben an Christus mit uns verfahren will, bis die Sünde getötet werde.

Kann man Glauben machen?

Glaube ist nicht der menschliche Wahn und Traum, den etliche für Glauben halten. Und wenn sie sehen, dass keine Besserung des Lebens noch gute Werke folgen, und doch vom Glauben viel reden hören, so fallen sie in den Irrtum und sagen: der Glaube sei nicht genug, man müsse Werke tun, soll man fromm und selig werden. Das macht: wenn sie das Evangelium hören, so fallen sie daher und machen sich aus eigenen Kräften einen Gedanken im Herzen, der spricht: Ich glaube. Das halten sie dann für einen rechten Glauben. Aber wie das eine menschliche Erdichtung und Gedanke ist, den des Herzens Grund nimmer erfährt, so tut er auch nichts, und es folgt keine Besserung darauf.
Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott und den alten Adam tötet, aus uns ganz andere Menschen in Herz, Gemüt, Sinn und allen Kräften macht und den heiligen Geist mit sich bringt. O es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass es unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass Gutes wirken sollte. Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan, und er ist immer im Tun. Wer aber nicht solche Werk tut, der ist ein glaubloser Mensch, tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder was Glaube noch was gute Werke sind, wäscht und schwatzt doch viel Worte vom Glauben und von guten Werken.
Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade, so gewiss, dass er tausendmal drüber stürbe. Und solche Zuversicht und Erkenntnis göttlicher Gnade macht fröhlich, trotzig und voller Lust gegen Gott und alle Kreaturen: das macht der Heilige Geist im Glauben. Daher wird der Mensch ohne Zwang willig und voller Lust, jedermann Gutes zu tun, jedermann zu dienen, allerlei zu leiden, Gott zu Liebe und zu Lob, der einem solche Gnade erzeigt hat. Daher ist es unmöglich, Werk und Glauben zu scheiden, ja so unmöglich, wie Brennen und Leuchten vom Feuer nicht geschieden werden kann. Darum sieh dich vor vor deinen eigenen Gedanken und unnützen Schwätzern, die vom Glauben und guten Werken zu urteilen klug sein wollen und dabei die größten Narren sind. Bitte Gott, dass er den Glauben in dir wirke: sonst bleibst du wohl ewiglich ohne Glauben, ob du auch schaffst und tust, was du willst oder kannst. –

Gerechtigkeit ist ohne Sünde sein

Gerechtigkeit: das ist nun solcher Glaube. Sie heißt Gottes Gerechtigkeit, oder Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, darum weil Gott sie gibt und um Christi, unseres Mittlers, willen als Gerechtigkeit rechnet. Sie macht, dass der Mensch jedermann gibt, was er ihm schuldig ist. Denn durch den Glauben wird der Mensch ohne Sünde und gewinnt Lust zu Gottes Geboten. Mit dem Glauben gibt er Gott seine Ehre und bezahlt ihm, was er ihm schuldig ist. Aber den Menschen dient er williglich, womit er kann, und bezahlt damit auch jedermann. Solche Gerechtigkeit können Natur, freier Wille und unsere Kräfte nicht zuwegebringen. Denn wie niemand sich selber den Glauben geben kann, so kann auch niemand den Unglauben wegnehmen: wie will denn einer eine einzige noch so kleine Sünde wegnehmen? Darum ist alles Falschheit, Heuchelei und Sünde, was außer dem Glauben oder im Unglauben geschieht, es gleiße, so gut es kann. –

Unterschied zwischen Fleisch und Geist?

Fleisch und Geist musst du hier nicht so verstehen, dass Fleisch nur das sei, was die Unkeuschheit betrifft, und Geist das, was das Innerliche im Herzen betrifft. Sondern Fleisch nennt Paulus, wie Christus Joh. 3, alles, was aus Fleisch geboren ist, den ganzen Menschen, mit Leib und Seele, mit Vernunft und allen Sinnen, darum weil alles an ihm nach dem Fleisch trachtet. Daher wisse, dass du auch den fleischlich zu nennen hast, der ohne Gnade von hohen geistlichen Dingen viel ausdenkt, lehrt und schwatzt, wie du das aus den Werken des Fleisches Gal. 5 wohl lernen kannst, wo er auch Ketzerei und Hass Fleischeswerk nennt; und Röm. 8 heißt es, dass durch das Fleisch das Gesetz geschwächt werde. Das ist nicht von Unkeuschheit, sondern von allen Sünden, allermeist aber von Unglauben, der das allergeistlichste Laster ist, gesagt. Umgekehrt auch sollst du den geistlich nennen, der mit den alleräußerlichsten Werken umgeht. So Christus, als er der Jünger Füße wusch, und Petrus, als er das Schiff führte und fischte. Ebenso sollst du wissen, dass Fleisch ein Mensch ist, der inwendig und auswendig lebt und das tut, was zu des Fleisches Nutzen und zum zeitlichen Leben dient; Geist einer ist, der inwendig und auswendig lebt und das tut, was dem Geist und dem zukünftigen Leben dient. –
Ohne ein solches Verständnis dieser Wörter wirst du weder diese Epistel von St. Paulus noch ein Buch der Heiligen Schrift je verstehen. Darum hüte dich vor allen Lehrern, die diese Worte anders brauchen, sie seien wer sie immer wollen, wenn es auch Hieronymus, Augustinus, Ambrosius, Origenes und ihresgleichen und noch Höhere wären.
Nun wollen wir zur Epistel greifen .

Was sollte ein Christ wissen?

So finden wir in dieser Epistel aufs allerreichlichste, was ein Christ wissen soll, nämlich, was Gesetz, Evangelium, Sünde, Strafe, Gnade, Glaube, Gerechtigkeit, Christus, Gott, gute Werke, Liebe, Hoffnung, Kreuz ist, und wie wir uns gegen jedermann, er sei fromm oder ein Sünder, stark oder schwach, Freund oder Feind, und gegen uns selber verhalten sollen. Ferner ist das alles durch Schriftstellen trefflich begründet, durch Beispiele aus sich und aus den Propheten bewiesen, so daß hier nichts mehr zu wünschen ist. Darum scheint es auch, als habe St. Paulus in dieser Epistel einmal in Kürze die ganze christliche und evangelische Lehre zusammenfassen und damit eine Einführung in das ganze Alte Testament geben wollen. Denn ohne Zweifel: wer diese Epistel gut im Herzen hat, der hat des Alten Testamentes Licht und Kraft bei sich. Darum lasse sie ein jeglicher Christ bei sich allgemein und stetig in Übung sein. Dazu gebe Gott seine Gnade!   Amen.

Es ist gut, das Alte und das Neue Testament zu lesen, praktisch immer wieder. Was spricht dagegen?

aus: http://www.reformatorischeschriften.de/Vorrede/roemer.html

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Prüft euch selbst

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