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Sinn des Lebens (4)

 

 

Es geht um die Wahrheit, um Tatsachen. Die
Wahrheit ist unabhängig davon, was Sie oder ich denken. Ich
denke, man kann Gott nicht beweisen und auch nicht die ET (Evolutionstheorie).
Die Lage der Fossilien in den Gesteinsschichten scheint die ET zu
unterstützen (klein unten, groß oben), doch die letzten
großen Flutkatastrophen zeigen, dass die Schichten
und Fossilien vermutlich in sehr kurzen Zeiträumen entstanden
sind. Unter den Fossilien gibt es keine zweifelsfreien Zwischenglieder.
Eigentlich müsste es davon doch nur so wimmeln ………!………………/…………….?
………..(…………§.. Nehmen Sie einmal an, die Punkte sind
die Bindeglieder, die anderen Zeichen sind die gefundenen Fossilien
oder auch die heutigen Arten. Jeder Punkt war zu seiner Zeit der
bestangepasstetste.
Die Höherentwicklung von komplexen Systemen (kleinstmögliche)
ist extrem unwahrscheinlich. Schon eine einfache Zelle ist sehr
komplex. Sie müsste auf einen Schlag entstanden sein, weil
sie sonst nicht lebensfähig wäre. Allein die Einrichtungen
zur Nahrungsaufnahme und Fortbewegung sind sehr kompliziert und
müssen sofort zusammenarbeiten. Zellen können nur
aus Zellen entstehen, nicht spontan. (Pasteur widerlegte durch einen
Versuch die spontane Entstehung von Leben.) Die Entstehung von Zellen
durch Zellteilung geschieht in jeder Sekunde in unzählbarer
Zahl. Sie werden beobachtet. Es kann nur eine Zelle geteilt werden,
wenn schon eine da ist. Kein Experiment bestätigt das Gegenteil.
Die Information in den Genen ist nicht materiell. Wie bei
einer CD ist der Inhalt nicht abhängig von dem Material der
CD, sondern von einem Programm. Jedes Programm erfordert Wille,
Plan und Ziel.
Jeder weiß, dass ein Flugzeug nicht von selbst entsteht.
Ich denke, das führt man darauf zurück, dass sich leblose
Materie nicht entwickeln kann, es gibt ja keine Gene, die sich verändern
lassen. Man nimmt aber an, dass sich Leben aus lebloser Materie
entwickelt hat. Ist das nicht ein Denkfehler?
Sämtliche „Beweise“ für die ET beziehen sich auf die Variationsfähigkeit
innerhalb der Grundtypen (Arten) z.B. Kreuzungen. Es wurde noch
nie beobachtet, dass Höherentwicklung von selbst ohne Wille,
Plan und Ziel geschah. Da nichts Höheres entsteht, kann
auch nichts selektiert werden.
Wie jeder Planer hat er uns mitgeteilt,
was für sein Projekt wichtig ist. Ein Tipp:
Untersuchen Sie unter diesem Gesichtspunkt die Bibel.
 

 

ich sitze vorm PC und frage mich warum
 

 

ich: Es gibt einen Sinn, dass es dich gibt,
vielleicht haben dich deine Eltern gewünscht, auf jeden Fall
hat dich Gott gewollt, weil er dich liebt.
sitze: Warum sitzt du? Du könntest doch auch stehen.
Vielleicht sitzt du, weil es bequemer ist. Na ja, irgendeinen Sinn
wird es schon haben.
vorm: Ja, warum sitzt du nicht hinter dem PC? Sinn: Du willst
den Bildschirm sehen.
PC: Warum hast du den PC? Irgendjemand, vielleicht du, muss
ihn gekauft haben. Ohne Grund? Ohne Sinn?
und: 2 Dinge auf einmal. In diesem Fall hängen beide
voneinander ab (sinnabhängig).
frage: Man fragt, weil man etwas wissen will. Ist das kein
Grund. Ich denke, jede Frage ist ein Beweis, dass es Sinn gibt.
mich: Auch wenn du dich selbst fragst, hat das Sinn. Du denkst.
Verschiedene Gedanken kommen dir in den „Sinn“. Manche verwirfst
du. Einigen gehst du weiter nach. Du entscheidest, welche sinnvoll
sind. Du ordnest sie. Jede Ordnung hat einen Sinn.
warum: Ehrlich, du weißt doch,
warum du vor dem PC sitzt.
 

 

ich denke man muss seinem leben selbst einen
sinn geben. sonst verzweifelt man.
viel glück dabei
 

 

wahrscheinlich machen sich viele Leute überhaupt
keine Gedanken, ob ihr Leben einen Sinn hat oder nicht. Du
hast erkannt, dass man verzweifelt, wenn man sich Gedanken macht
und erkennt, dass es keinen Sinn gibt. Die Evolutionstheorie
will uns weismachen, dass es keinen Sinn gibt (alles ohne Sinn,
Wille und Ziel – nur durch Zufall). Welche Möglichkeiten bleiben
uns:
1. Wir denken nicht darüber nach.
2. Wir geben uns selbst einen Sinn.
Wir können sagen: Weil wir schon mal da sind, machen wir etwas
sinnvolles draus. Das erklärt aber nicht, warum wir da sind.
Am Sonntag war ich mit meiner Frau und unserem Enkel im Wald spazieren.
An einigen Bäumen waren mit verschiedenen Farben verschiedene
Zeichen aufgesprüht. Meine Frau wollte wissen, was die Zeichen
bedeuten. Sie meinte, alle Bäume mit Zeichen würden gefällt.
Ich sagte, es könnte ja auch sein, dass alle anderen gefällt
werden und die mit Zeichen stehen bleiben. Sie blieb bei ihrer Meinung.
Es ist doch klar, dass wir den fragen müssen, der die Zeichen
gemalt hat
, oder der den Auftrag dazu gegeben hat, oder der
die Vorschrift erlassen hat. So ist es auch mit dem Menschen. Er
kann sich überlegen, wozu er da ist. Er kann sich darüber
zanken. Er kann andere zu seiner Meinung zwingen. Findet er dadurch
den Sinn? Er muss den fragen, der ihn erschaffen hat. Dabei
ist zu bedenken, dass Sinn und Zufall sich gegenseitig
ausschließen
. Ich habe den Sinn gefunden
und bin glücklich dabei geworden.
 

 

Also meiner konstruktiven Meinung, die im gegensatz
zu professionellen Philosophen wohl kaum relevant ist nach, besteht
der Sinn des Lebens allein darin, das wir unsere von der Natur aus
geschaffenen wünsche erfüllen wie zum Beispiel ein
schönes Haus
, ein intelligentes Kind, eine Schöne
Frau…etc. zu haben. Durch unsere selbst geschaffene Infrastruktur,
die ein einfacher Mann wie unsere wenigkeit es ist, kaum ändern
kann, haben wir Menschen (lat.homosapiens) unseren eigenen Sinn
des Lebens erschaffen. Wir leben nach Gesetzen und nicht nach Religion,
wobei es übereistimmungen in beiden fällen gibt. Ich vergaß
zu erwähnen das es heute noch Menschen gibt, die noch streng
nach ihrer Religion Leben. Diese sind kaum von unserer Infrastruktur
zu beeinflussen. Deren Sinn dieser Menschen besteht dann darin auch
ihre ziele wie zum Beispiel in den Himmel zu kommen und ein Leben
nach dem Tode zu erhoFFen. Diese höchst interessante vorstellung
der Religionen bildete sich schon vor Jahrtausenden von Jahren v.Chr.
Sobald etwas unerklärlich schien, entstanden Ängste, die
widerrum durch mögliche erklärungen die Sorgen wieder
schlichteten. Diese erklärungen fand man nur in einer Person
die über allem steht: Gott. Wenn die Frage sich aber auf die
entstehung des Lebens bezieht denke ich, das es auch wissenschaftlich
bewiesen ist, das es keinen Sinn unserer existenz gab, sondern nur
eine Reihe von Zufällen unser Heutiges Leben bestimmt. Und
somit sind wir wieder am Anfang, das dies was wir tun, nur tun,
weil andere Getan haben.
 

 

Wenn Haus, Kind, Frau usw. der alleinige Sinn des
Lebens ist, warum gehen dann Ehepaare auseinander, wenn sie ein
Haus gebaut haben, oder wenn sie Kinder haben? Für dich sind
das vielleicht Ziele, die du erreichen willst, aber das ist
doch nicht „der“ Sinn. Dann hätten alle, die auf Miete wohnen,
die kein Kind und Frau haben keinen Sinn. Oder denk mal 70 Jahre
weiter: Würdest du das dann auch noch so sagen? Die Infrastruktur
kann sinnvoll sein, aber durch sie kann der Sinn des Lebens nicht
erschaffen werden. Die Infrastruktur ist für den Menschen da,
aber nicht der Mensch für die Infrastruktur. Wofür
ist der Mensch da, wozu?
Das ist doch die Frage. Der Mensch
kann von sich aus nicht wissen, welchen Sinn er hat. Kannst du mir
sagen, warum du sterben musst? Sag nicht, der Mensch hat sich den
Sinn gegeben zu sterben. In den Religionen tun die Menschen alles,
um die Götter friedlich zu stimmen. Weshalb, doch weil sie
ahnen, dass es mehr gibt, als was man sehen kann, dass es jemanden
gibt, der aus irgendeinem Grund den Menschen geschaffen hat. Dieser
muss dem Menschen eine Nachricht hinterlassen haben, um ihm zu sagen,
weshalb und wie er leben soll. Nach dieser Nachricht sollte geforscht
werden (eine Aufgabe für Historiker). Ich glaube, dass diese
Nachricht die Bibel ist. Die Bibel ist sehr glaubwürdig. Ihre
Vorhersagen gehen 100% in Erfüllung (viele meinen, deshalb
wäre sie erst nach den Erfüllungen geschrieben), z.B.
das Volk Israel wurde in die ganze Welt zerstreut und wurde in 1948
wieder eine Nation genau in dem Gebiet, wie es vorausgesagt war.
Wie kommst du darauf, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass
es keinen Sinn unserer Existenz gab. Das kann die Wissenschaft
nicht beweisen.
Die Wissenschaft kommt immer wieder an Grenzen,
wo sie nicht mehr weiter weiß. Sie weiß nicht mal, warum
das Licht Strahlung ist, gleichzeitig aber auch in Wellenform besteht.
Beides schliesst sich gegenseitig aus. Die Wissenschaft ist weit
davon entfernt, alles erklären zu können. Im 19. Jahrhundert
war sie mal so weit, dass die Wissenschaftler dachten, alles erklären
zu können. Heute denkt das kein Wissenschaftler mehr. Denkst
du wirklich, dass Leben aus Zufällen entsteht? Du glaubst doch
auch nicht, dass ein PC von selbst entsteht, der ein kümmerliches
Gebilde ist gegenüber unserem Gehirn. Sieh dich mal in deiner
Umgebung um. Ist irgendetwas dort aus Zufall entstanden? Frag dich
ganz ehrlich: Kann etwas Neues durch Zufall
entstehen? Ist das wissenschaftlich?
 

 

wir interagieren mit unserer Umwelt, das bedeutet
nit das alles einen Sinn hat. Ihre Behauptungen stützen sich
alle darauf das es einen Gott gibt etwas übernatürliches
was uns alle geschaffen hat und uns einen Sinn gegeben hat. Sie
sind so ein Kleingeist, wenn Sie daran glauben und hoffen es gibt
einen Sinn
, ein Leben nach dem Tod und sonstiges. Sie haben
geschrieben, das es unmöglich ist das etwas aus „nichts“ entstehen
kann. In der Bibel steht, das Gott Adam nach seinem Ebenbild gemacht
hat. Auch aus nem Nichts. Die Erde wurde auch aus dem Nichts gemacht.
Nur Eva wurde aus etwas gemacht, aus Adams Rippe. Als ob eine Rippe
ein Gehirn hat, Eingeweide, Haut…! Durch das was sich Geschrieben
haben, haben Sie das sein von Gott selbst in Frage gestellt. Nur
ein Beispiel. Das Gott nicht existiert wird Ihnen klar, Sie gehen
raus um einen klaren kopf zu kriegen. Sie Fragen sich ob das Leben
noch einen Sinn hat wenn Sie nicht mehr an Gott glauben und brauchen
den ultimativen Beweis. Sie sagen sich: Wenn ich jetzt kein Zeichen
erhalte, das es Gott gibt begehe ich selbstmord. Weil es ja demnach
auch keine Hölle gibt in der ich lande wenn ich selbstmord
begehe ist es ja egal. Doch plötzlich sehen Sie eine Sternschnuppe
am Himmel und denken JA! es gibt einen Gott. Was Sie aber nicht
wissen ist, dass es im November Meteorströme gibt. Ein mekwürdiger
Zufall oder? Außerdem steht im Alten Testament das Die Menschen
damals sehr oft 500 und mehr Jahre alt geworden sind obwohl das
Durchschnittalter vor hunderten von Jahren noch bei knapp 40 lag.
Das immer noch Millionen von Menschen an Gott glauben zeigt wieviel
Angst die Menschheit vor dem Leben und dem Tod hat. Ich hoffe Sie
verzeihen mir das ich vom Thema abgeglitten bin aber das auch nur
weil Sie immer wieder auf Gott verweisen und sich nicht wirklich
über das Thema gedanken gemacht haben. Das man sich so etwas
von einem 20 Jährigen anhören müssen muss wohl hart
sein. Und denken Sie nichts schlechtes. Ich habe ein gutes Leben.
Ich habe eine wundervolleund schöne Freundin, habe eine Lehre,
mein FachAbi gemacht werde nächstes Jahr Studieren, Ich drücke
140 Kilo, laufe die 100 Meter in Elf Sekunden, Spiele Fussball und
habe gute Freunde. Mein Leben könnte nicht besser sein und
doch Quält es mich manchmal das ich nicht weiß warum
ich Lebe und ob es einen Sinn hat. Auf eine Antwort wäre ich
erfreut.
 

 

Der Gott, an den ich glaube, sagt mir, dass ich
jeden Menschen achten soll, egal wie alt er ist, was er ist oder
was er getan hat. Die Würde des Menschen ist Gott sehr wichtig,
weil er ihn liebt. Meine Behauptungen stützen sich auf Gott,
weil das für mich am glaubwürdigsten ist. Dass
es einen höheren Sinn gibt, das sagt mir mein Verstand. Da
würde ich auch ohne Gott drauf kommen. In der ganzen Natur
gibt es nichts, was ohne Sinn ist. Jeder Naturkreislauf ist
ein gutes Beispiel für Sinn. An ein Leben nach dem Tod, an
Gott und sonstiges glaube ich, weil es in der Bibel steht. Die Bibel
ist sehr glaubwürdig. Ihre Vorhersagen gehen 100% in Erfüllung
(viele meinen, deshalb wäre sie erst nach den Erfüllungen
geschrieben), z.B. das Volk Israel wurde in die ganze Welt zerstreut
und wurde in 1948 wieder eine Nation genau in dem Gebiet, wie es
vorausgesagt war. Wenn wir Gott ganz verstehen könnten,
ware er nicht Gott, dann wäre er von Menschen ausgedacht.

Vor der Sintflut wurden die Menschen über 900 Jahre alt, danach
etwa 120. Das könnte daran gelegen haben, dass die Wetterverhältnisse
anders waren: z.B. weniger Sonneneinstrahlung. Ich habe 41 Jahre
nicht an Gott geglaubt, sondern an die Höherentwicklung durch
Evolution, also doppelt so lange wie du. Bis ich mir gesagt habe:
Es kann eigentlich nicht sein, dass etwas von selbst entsteht.
Jahre habe ich darüber nachgedacht. Die Natur zeigt genau das
Gegenteil. Alles zerfällt, wenn man es sich selbst überlässt.
Energie geht immer in einen niederen Zustand über. Der Mensch
hat Erfolg, wenn er durch Intelligenz den Zerfall umdreht, dass
etwas komplexeres entsteht. Er versucht auch sein eigenes Altern
aufzuhalten mit mehr oder weniger Erfolg. Irgendwann, aber ganz
bestimmt verliert er den Kampf, er stirbt und zerfällt.

Alles, was du hast und kannst ist schön und gut, aber in 60
Jahren hast du es nicht mehr. Dann kannst du nur noch der Vergangenheit
nachtrauern. Deshalb finde ich es gut, dass du jetzt schon danach
fragst, warum du lebst und ob das Leben einen Sinn hat. Benutze
deinen gesunden Menschenverstand
und lass dich nicht zu etwas
überreden, was unglaubwürdig ist. Lese doch in der Bibel
mal nach, was da wirklich steht, fang im
„Neuen Testament“ an.
 

 

junge hast du nichts besseres zu tuhen?????
 

 

es gibt nichts besseres. lass mich wissen, ob es
wichtigeres gibt.
 

 

versteh mich nicht falsch, ich frage mich nur warum
du da sitzt und über den sinn des lebens philosophierst statt
das leben einfach zu genießen, man hat ja schließlich
nur eins.
 

 

Ich denke, du tust nicht ohne Ende, ohne Unterbrechung
nur genießen. Du machst dir doch auch Gedanken über
den Sinn
, warum du lebst, sonst wärst du nicht auf meine
Seite gekommen. Der Tag hat 24 Stunden und ist ausgefüllt mit
verschiedenen Dingen. Wenn du davon 17 Stunden nur genießen
willst, kotzt dich das irgendwann garantiert an. Gerade weil man
nur ein Leben hat, sollte es doch das Wichtigste
sein, zu erkennen, wozu man es hat.
 

 

Der Sinn des Lebens ist das Leben. Und das Leben
ist Jesus Christus
(„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben…“).
Ich danke dem Herrn Jesus, dem Weinstock,ohne den keine Rebe leben
kann.
 

 

Ja, Sinn ist, dass wir den ehren, der uns das Leben
gegeben hat, Gott, im Namen von Jesus
Christus
, seinem Sohn.
 

 

ich finde diese diskusion zum denken anregend–
ich habe viele dieser gedanken auch schon gedacht— ich weiß
nur nich ob es wirklich einen sinn gibt- fets steht doch wohl, dass
wir alle nur individuen sind, wie ein hund, eine katze, egal welches
lebewesen- was gibt uns dann das recht, uns über andere
lebewesen zu stellen
, hat gott das wirklich gewollt???
 

 

Wenn ich mir die Tiere und den Menschen ansehe,
dann erkenne ich Unterschiede, die alle Tiere von dem Menschen
unterscheiden.
Gott hat das wirklich gewollt: In 1.Mose 1,26
steht: „Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das
uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und
über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh
und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm,
das auf Erden kriecht. 27Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde,
zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und
Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar
und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan
und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel
unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier,
das auf Erden kriecht.“
Ich denke, das sind klare Worte. Das heißt aber auch, dass
der Mensch verantwortungsvoll mit den Tieren umgehen soll. Schlimm
finde ich, wenn sich der Mensch über Gott stellen will oder
ihm gleich sein will. Das wollte der
Satan auch.
 

 

nun gut, geht man davon aus, dass gott und die
bibel die erklärung für die uns unbekannten bzw. bekannten
dinge sind
, dann könnte man sich alles erklären, nun
leben wir aber in einer welt in der die wissenschaft doch wohl dominiert…
man kann sich alles mithilfe eines ,,gottes“ erklären, man
kann aber auch logisch und wissenschaftlich an diese dinge herantreten…
der mensch ist von natur aus grausam und hat von anbeginn an schon
getötet… der mensch ist doch von den genen wie auch vom verhalten
her ein tier… ich bin christ, ich glaube auch daran dass es eine
höhere macht gibt, die ich gott nenne- nur ich glaube nicht
alles, was in der bibel steht (bitte verstehen sie das nicht falsch,
es klingt sarkastisch, aber ich weiß nicht wie ich es anders
ausdrücken soll.) Ich hatte auch schon erfahrungen mit Satan.
Ich weiß dass er existiert und ich weiß auch dass er
einen gegenspieler hat, oder vielmehr der gegenspieler selbst ist.
Ich bin einfach der meinung, dass der glauben an gott einem kraft
gibt, egal ob er nun existiert oder nicht. das kann man im falle
des nicht existierens auch den placebo-effekt nennen, doch für
mich steht fest: für jeden der an gott glaubt existiert er
auch irgendwo.
 

 

Die Bibel erklärt uns nicht alles.
Sie sagt uns, was wir unbedingt wissen müssen. Was meinst du
mit: die Wissenschaft dominiert? Die Wissenschaft versucht herauszufinden,
was schon da ist, was durch Naturgesetze geschieht. Sie versucht
das anzuwenden z.B. in der Bionik, wo sie die Natur kopiert ( natürlich
sehr stümperhaft). Auch die Wissenschaft hat mehr Fragen
als Antworten
. Woher willst du wissen, dass der Mensch von Anbeginn
grausam ist? Der Mensch ist von den Genen her ein Mensch. Wer
an eine höhere Macht glaubt, die er Gott nennt, ist nicht unbedingt
ein Christ. Ich selbst glaube auch, dass es eine höhere Macht
gibt, die Satan heißt. Deshalb bin ich noch lange kein Satanist.

Mit Gott mache ich immer wieder Erfahrungen, die überwältigend
sind. Christ-Sein ist: eine Beziehung zu Gott durch Jesus
Christus zu haben. Gott existiert auch für die, die nicht an
ihn glauben.
 

 

ich glaube auch nur daran dass es satan gibt, ich
glaube aber nicht an in…
wie hatten sie diese erfahrungen mit gott? also wie sind
sie zu diesen erfahrungen gekommen… ich würde solche positiven
erfahrungen auch gerne mit gott machen… ich glaube auch an jesus,
dass es ihn gab iund dass er gottes sohn war… er hat uns mit seinem
tod geholfen, aber kurz gesagt wird die bibel immer mehr ,,überholt“.
Das fängt bei der urknalltheorie an, doch für mich steht
nachwievor fest: es war wahrscheinlich so, dass 2 kometen auféinander
getroffen sind und die erde gebildet haben DOCH ich glaube auch
dass gott diese kometen gelnkt hatte und vorgesehen hatte dass sie
sich treffen. ich werde wohl nächsten sonntag in die kirche
gehen, um mir zu überlegen welchen weg ich gehen soll…. ob
christ, atheist, oder sonstwas^^ mit ,,die wissenschaft dominiert“
meine ich, dass wir uns bei allen dingen die uns unbekannt sind,
immer fragen, warum dies so ist und vor allem welchen zwecke es
erfüllt… eine frage zum schluss noch: sind sie pfarrer/priester???
 

 

meine erste Erfahrung mit Gott war 1985.
Im Urlaub habe ich in einem christlichen Erholungshaus in einem
Vortrag gehört, wie man Christ wird (nachdem ich von einem
Wissenschaftler glaubhaft gelesen habe, dass die Evolutionstheorie
eben nicht bewiesen ist). Im Gebet habe ich mich zu Gott
bekehrt, dass er mein Retter ist und mein Herr sein soll. 3 Wochen
Urlaub waren so aufgeteilt, dass wir 2 Wochen in diesem christlichen
Haus sind und dann 1 Woche in einer „normalen“ Pension. Auf diese
Woche hatte ich mich gefreut, weil ich da richtig Alkohol trinken
konnte. Bei meiner Entscheidung für Gott war mir klar, dass
meine Abhängigkeit vom Alkohol nicht bleiben konnte. Ich bat
ihn, sie mir zu nehmen. Das war eine schwere Entscheidung. Danach
hatte ich Geburtstag. Wir hatten Kuchen gekauft und kamen an der
Rezeption vorbei. Als die Person dort erfuhr, dass ich Geburtstag
hatte, schaute sie nach, entschuldigte sich, dass sie es vergessen
hatte. Dabei sagte sie auch, dass die Leute, die unsere Wohnung
übernehmen sollten, nicht kommen können. So konnten
wir 3 Wochen hier bleiben. Das war mir eine große Hilfe und
eine Bestätigung, dass es Gott wirklich gibt. Gott hat
auch viele meiner Gebete erhört. Es gibt auch viele Erfahrungen,
die andere vielleicht Zufall nennen würden. Eine Erfahrung
kannst du nachlesen auf: christian-wie.htm
Manche Christen machen keine solche Erfahrungen. Es liegt an Gott
und nicht am Menschen. Aber wer Jesus bedingungslos nachfolgt, für
den ist das Leben spannend, ja es kann auch das Leben kosten
(täglich sterben Christen auf der ganzen Welt wegen ihrem Glauben).
Man muss sich schon gut überlegen, ob man dazu bereit ist.
Die Bibel ist keineswegs überholt. In 2.Thimotheus 3
steht: Vers 1 „Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen
schlimme Zeiten eintreten werden. 2 Denn die Menschen werden selbstsüchtig
sein, geldgierig, prahlerisch, überheblich, Lästerer,
den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich,
verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten Feind,
4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen
mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von
Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende
dich ab!“ Auch die Urknalltheorie wird von immer mehr Wissenschaftlern
angezweifelt. In 100 Jahren gibt es eine andere Theorie, oder mehrere.
Die Wissenschaft hat ihren Auftrag von Gott. Die Menschen
sollen die Erde bebauen und bewahren. Was man bebauen und bewahren
will, muss man kennen. Man muss es wissenschaftlich untersuchen,
damit der Zweck erreicht wird. Wenn du in die Kirche gehst, kann
es sein, dass du vom Evangelium nichts erfährst. Es gibt Pfarrer,
die nicht wirklich an Gott glauben. Geh in die Kirche und prüfe
die Predigt durch die Bibel. Mein Beruf ist Vermesser beim Katasteramt
im Außendienst. Ich arbeite nur jede 2. Woche wegen Altersteilzeit.
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