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Mein Lieblings Bibelvers

„Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Absichten zerstören wir und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.”
Bibel:Luther 2017: 2.Korinther 10,4-5

Der Verstand soll genutzt werden

Der Mensch macht sich Gedanken, dazu hat er sein Gehirn. Er schafft dabei Beachtliches. Sämtliche Errungenschaften der Technik sind die Ergebnisse seines Denkens. Der Mensch versucht, Naturgesetze zu erkennen und zu definieren. Diese Naturgesetze geben ihm die Grundlage, auf denen er seine Gedanken zu Erfindungen und Herstellung komplexer Technik einsetzen kann.

Gott ist nicht wissenschaftsfeindlich.

Mit dem Gebot, dass wir die Erde bebauen und bewahren sollen, gab er den Startschuss zu wissenschaftlicher Arbeit.


Was ist denn dann für ein Kampf gemeint, welche Festungen sollen zerstört werden?


Ohne Wille, Plan, Ziel, Intelligenz und handwerkliche Fähigkeiten gäbe es keine Wissenschaft. Eigentlich weiß auch jeder Wissenschaftler, dass ohne den Einsatz dieser Dinge nichts wirklich Neues entsteht. Trotzdem glaubt der Wissenschaftler, dass durch die Evolutionstheorie alles Bestehende ohne Wille, Plan, Ziel, Intelligenz und handwerkliche Fähigkeiten entstanden sein soll.
Dieser Glaube richtet sich gegen die Realität, gegen die Wahrheit. Alle Erfahrung sagt uns, dass nichts von selbst entsteht.


Gott sagt, dass er der Schöpfer ist.

Er das Universum geschaffen. Er ist allmächtig. Welch ein Unterschied besteht zwischen ihm und einem Menschen wie mich. Meine Gedanken können noch so hoch sein, was sind sie gegen die Gedanken des Allmächtigen. Die Evolutionstheorie (Höherentwicklung) entspringt den Gedanken der Menschen. Sie ist nur ein Gedankengebäude eines begrenzten Wesens. Sie ist eine Festung gegen die Erkenntnis Gottes, gegen die Wahrheit.

Wir sollen gegen den Irrtum kämpfen.

Menschen sind gefangen in Festungen des Irrtums, der Sucht, der Sünden. Der Urheber des Irrtums ist Satan. Er ist der “Durcheinanderbringer”.

Ich soll kämpfen für die Wahrheit und Liebe, für die Liebe zu Gott und dem Nächsten. Ich soll Jesus gehorsam sein


Welche Waffen meint Paulus im Korintherbrief?


In seinem Brief an die Epheser sagt er es (6, 10-17) (geistliche Waffenrüstung): Wahrheit, Gerechtigkeit und das Schwert des Geistes (das Wort Gottes). Wenn man das Wort Gottes (Bibel) nicht ernst nimmt, ist es unbrauchbar. Ich war gefangen in der Festung der Evolutionstheorie und Süchten. Die Festung habe ich als freier Mensch verlassen. Gott hat mich wiedergeboren und mir eine neue Gesinnung gegeben. Jesus hilft mir bei dem Kamp. Ja, er kämpft für mich.
Die beiden sind meine Lieblingsverse, weil sie den Kampf verdeutlichen, der in mir stattgefunden hat.

aus der Linearübersetzung

(Wort für Wort aus dem Griechischen, damit wir sehen, ob sinngemäß übersetzt ist.) 2 Kor 10:4-5: “denn die Waffen unseres Kriegsdienstes nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstörung von Bollwerken, Gedankengebäude zerstörend und jedes hohe Gebäude sich erhebende gegen die Erkenntnis Gottes und gefangen führend jedes Denken in den Gehorsam gegen Christus”

Eine wichtige Waffe habe ich noch vergessen: Vers 15 “und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.” Interlinear:”die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen!” Diese müsste ich noch mehr nutzen.

übertragen aus meinem alten Blog warum-ich.blogspot.com

https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/die-101-wichtigsten-fragen-evolution/
Die 101 wichtigsten Fragen Evolution
https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/
Argumente gegen die Evolutionstheorie
warum Christ

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Gibt es Erbsünde

Die Erbsünde fängt bei Adam und Eva an.

Gott verstehen

Wer Gott verstehen will, muss sein Wort ernst nehmen. Wenn Gott als Autor der Bibel sagt, dass Eva schwanger wurde und den Kain gebar, dann sollen wir wissen, dass das wirklich geschehen ist. Wenn nicht, machen wir Gott zum Lügner. Jesus als Gott hat gesagt, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Gott hat Adam und Eva im Garten Eden alles erlaubt, außer von dem einen Baum zu essen. Wenn sie davon essen würden, an dem Tage würden sie sterben. Der Teufel in Gestalt einer Schlange hat die beiden listig belogen und gesagt, ihr werdet nicht sterben. Er hat ihnen versprochen so zu werden wie Gott und Gut und Böse unterscheiden zu können.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Mose3

Beziehung zu Gott

Adam und Eva hatten eine wunderbare Beziehung zu Gott, es gab nichts Böses. Der Teufel hat in ihnen den Zweifel gesät, dass Gott ihnen etwas vorenthält. Gottes Gedanken Jeremia 29, 11 „Denn ich weiß ja, was ich mit euch vorhabe’, spricht Jahwe. ‘Ich habe Frieden für euch im Sinn und kein Unheil. Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.“

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Jeremia29

Ungehorsam

Die Beiden wurden Gott ungehorsam und aßen von dem Baum. Die Strafe, die Gott angedroht hatte, musste er ausführen, weil er ein gerechter und heiliger Gott ist. Er hält sich peinlich genau an das, was er vorhersagt. Das ist Gerechtigkeit. Man stelle sich vor, Gott hätte ein Auge zugedrückt. Ich glaube, dann wäre es nicht bei der einen Sünde geblieben. Ewiges Leben wäre nicht mehr möglich gewesen. Die Menschen hätten sich gegenseitig umgebracht, wie es ja jetzt schon fast möglich ist.

Tod als Strafe

Diese Strafe war: An diesem Tage werdet ihr sterben, d.h. ab diesem Tag werdet ihr physisch sterblich sein. Was aber noch wichtiger ist: Ab diesem Tag werdet ihr tot sein, geistig tot. Tote können nur Tote hervorbringen, also sind alle Nachkommen von Adam und Eva  Tote, auch ich und du. Meiner Meinung nach sind auch Babys in diesem Sinne tot. Für sie gilt, was in Römer 1 gesagt ist, was für die Menschen gilt, die von Jesus noch nie etwas gehört haben.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/R%C3%B6mer1

Ein guter Gott straft?

Ach so, heute wird in vielen Predigten gesagt, dass Gott gut ist und wenn wir Jesus annehmen, haben wir ein gutes Leben. Gottes Gerechtigkeit wird meistens nur nebenher erwähnt.

Gott will auch heute noch, dass wir ihm vertrauen und seine Gebote halten. Die menschliche Natur verhindert das aber. Es gab in der ganzen Weltgeschichte nur 3 Männer, die durch eigene Gerechtigkeit zu Gott gehören, Hesekiel 14, 14 „und wenn dann Noah, Daniel und Hiob unter ihnen wären, dann würden diese drei Männer wegen ihrer Rechtschaffenheit nur ihr eigenes Leben retten, spricht Jahwe, der Herr.“

Selbstrettung ist nicht möglich

Wir alle anderen können uns nicht selbst retten. Uns bleibt nur ein einziger Weg, der Weg der Gnade.

1Joh 1,9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Joh 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

An Jesus glauben heißt Buße tun, Umkehren, Wiedergeburt.

Gnade ist alles

Allerdings geht es nur durch Gnade. Wer durch eigene Leistung in das Reich Gottes kommen will, verpasst es. Epheser 2, 8 „Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. 10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.“ https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Epheser2

Ein Hinweis

Ein Hinweis auf Erbsünde ist auch die Tatsache, dass Maria durch den Heiligen Geist schwanger wurde. Wäre Josef der leibliche Vater von Jesus gewesen, wäre Jesus in Sünden geboren. Wir wissen nicht, warum die Gene von Maria keinen Einfluss auf Jesus hatten. Vielleicht hat die unterschiedliche Behandlung von Mann und Frau in der Bibel eine Bedeutung, obwohl sie gleichwertig sind.

Römer 3, 23 denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/R%C3%B6mer3

Der Ausdruck Erbsünde kommt in der Bibel nicht vor.

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Sinn des Lebens
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Ist die Bibel wahr
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Warum bin ich Christ?

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prüft euch selbst

Ein Glaubens-TÜV — eine Zusammenfassung des Buches von Daniel Facius

1. Glaube an Jesus.

Was heißt das? Glauben, dass Jesus Herrscher eines ewigen Reiches ist, dass Jesus bestimmt, wer ewiges Leben erhält und wer nicht, dass Jesus der Ich, ich bin ist. Dass er alles das ist und tat, was die Bibel über ihn sagt. Dass er lebt. Der christliche Glaube besteht darin, Jesus als Sohn Gottes, als verheißenen Retter, als Auferstandenen, als König, Herrn und Gott persönlich anzunehmen. Es kommt darauf an, dass du nicht einmal irgendwann in der Vergangenheit Jesus angenommen hast, sondern ob du heute und für immer ihm vertraust. „Ein Christ wird sich niemals fragen, ob er gut und gerecht genug ist, um gerettet zu  werden. Er weiß, dass er das nicht ist Und er weiß, dass seine einzige Anlaufstelle Jesus heißt.“ Die Bibel fordert auf, uns selbst zu prüfen (2.Korinther 13,5)

2. Hass auf die Sünde

Buße ist die andere Seite derselben Medaille des Glaubens. Buße bedeutet seine Meinung, seine Haltung ändern. Umdenken ist hier gefordert, eine Ausrichtung auf Gott, die wirklich aus dem Herzen kommt. Sie setzt immer auch eine Abkehr von der Sünde voraus. Umkehr bleibt nicht ohne praktische Konsequenzen. Sie wendet sich von dem Bösen ab und macht anderen zugefügtes Unrecht nach Kräften wieder gut. Buße zieht sich durch die ganze Bibel. Sie gilt im AT wie auch im NT. Apostelgeschichte 3, 19: „Tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt  werden.“ Johannes 3, 5: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen“. Umkehr und Glaube haben nach der biblischen Lehre eine radikale Wesensänderung zur Folge, die so durchgreifend ist, dass sie als neue Geburt beschrieben wird. Der neue Mensch will mit der Sünde nichts mehr zu tun haben, er hasst sie. Allerdings war Jesus alleine ohne Sünde. Jesus rettet uns vor den Sünden, vor dem kommenden Gericht und dem Zorn Gottes.

3. Hunger nach dem Wort

Jesus selbst sah das die Heilige Schrift als immerwährend gültiges Wort Gottes an. Wer für Jesus sein will, für den ist die Bibel der alleinige Maßstab für sein Leben. Kolosser 3, 16 „Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen.“ https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Kolosser3  Gottes Wort ist die Wahrheit. „Sollte Gott gesagt haben?“ Das ist ein Wort der Schlange. Wie das Manna, so sollte Gottes Wort auch beständig und dauerhaft gelesen werden. Gott will durch die Bibel beständig mit uns reden.

4. Früchte des Glaubens

Johannes 15, 1 Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner. 2 Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und eine jede, die Frucht bringt, reinigt er, dass sie mehr Frucht bringe. 3 Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. 4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe keine Frucht bringen kann aus sich selbst, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht an mir bleibt. 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Johannes15

Gehorsam

Eine wesentliche Frucht ist der Gehorsam gegenüber Gottes Geboten. Jesus sagt: Liebt ihr mich, werdet ihr meine Gebote halten. Die Gebote sind gut. Ein Christ möchte so werden wie Jesus. Jesus ist sein Vorbild. Das schließt auch die Bereitschaft ein, Leid anzunehmen. Auch hier muss wieder davor gewarnt werden, auf die eigene Kraft zu vertrauen. „Das Vorbild ist Jesus der Meister, nicht die Schüler sind es, erst recht nicht solche, die dem Meister gar nicht wirklich nachfolgen.“ Wir sollen auch Botschafter Jesu sein. Christen warten auf das Reich Gottes und trachten danach, im Gebet sprechen sie mit Gott.

5. Teil der Gemeinde

Wer zu Jesus gehört, gehört zwangsläufig zu seinem Leib. 1.Korinther 12,12

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/1.Korinther12

Diejenigen, die zu Jesu Gemeinde gehören, sind versiegelt mit dem Heiligen Geist. Wer Gott zum Vater hat, gewinnt dadurch automatisch eine Menge Familienmitglieder dazu. Apostelgeschichte 2,42-47 zeigt uns, was das in der Praxis bedeutet: 42 Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. 43 Es kam aber Furcht über alle, und es geschahen viele Wunder und Zeichen durch die Apostel. 44 Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und hatten alle Dinge gemeinsam. 45 Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie aus unter alle, je nachdem es einer nötig hatte. 46 Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen 47 und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Apostelgeschichte2

Liebe

Ein ganz zentrales Kennzeichen eines Christen ist die Liebe zu den Geschwistern im Glauben. Jeder Christ ist von Gott begabt und wird in der Gemeinde gebraucht. Jesu Jünger sind nicht blind für die Nöte ihrer Umwelt. Die Gemeinde wartet auf die Wiederkunft Jesu.

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Fragen zur Bibel
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Ist die Bibel wahr
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Sinn des Lebens
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Warum bin ich Christ?
Das Evangelium – Deutsch (Paul Washer)

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