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Instinkt ohne Sinn stinkt

Man kann sich darauf einigen, dass Instinkt folgendes ist: Naturtrieb, Verhaltensweisen, die ohne reflektierte Kontrolle ablaufen, vom Verb instinguere = hineinstechen, anstacheln, antreiben abgeleitet. Verhaltensweisen, die vollkommen ohne Erfahrung oder Erziehung schon beim erstmaligen Ausführen gelingen. 

Wer hat die Verhaltensweisen eingegeben und die Ziele bestimmt? Wo werden sie gespeichert? Man kann annehmen, dass sie im Gehirn gespeichert sind. Es könnte sein, dass in den Genen Anweisungen gespeichert sind, die den Gehirnzellen bei ihrer Bildung fertige Programme eingeben. Im anderen Fall würde jemand die „fest verdrahteten“ Instinktprogramme dem fertigen Gehirn von außen eingeben (instinguere = hineinstechen).

Wer hat programmiert?

Das Gehirn selbst könnte die Programme nicht entwickeln, denn nach dem Kausalitätsprinzip ist es unmöglich, dass Materie etwas Höheres erzeugen kann als sich selbst. Die Programme sind im höchsten Maße sinnvoll, denn sie regeln automatisch wichtige, notwendige Verhaltensweisen. Die Programme sind auch sehr komplex und nicht materiell, reine Information.

Der gesamte Organismus reagiert, indem verschiedene Teilsysteme in optimaler Weise zur Erreichung des Zieles zusammenwirken. Die Nervenimpulse für Befehle, Messergebnisse und Regelanweisungen werden nach Plan hin und hergeschickt. Ohne Unterbrechung werden die Impulse von den Programmen selbstständig verarbeitet ohne Leitung durch die Gehirnzentrale (Denkzentrum).

Alles, was im Unterbewussten eines Lebewesens abläuft, um überhaupt leben zu können, scheint dem Instinkt zu entsprechen. Der Instinkt wird von jemandem eingegeben, der den Willen hat, dass der Organismus lebt. Zu diesem Sinn wird er eingegeben. Ist der Instinkt ohne Sinn, dann stirbt der Organismus ab und stinkt. s.o.

Wer ist der Programmierer?

Es ist jemand, der für das Leben ist. Wer hat das Leben überhaupt geschaffen? Es kann nur jemand sein, der unendlich intelligent ist. Kein Mensch käme in Frage. Woher können wir wissen, wer das ist? Die griechischen Götter verhalten sich oft seltsam. Es gibt eine Mitteilung von jemandem, der behauptet, dieser Schöpfer zu sein. Dieser behauptet, neben dem Menschen sogar das ganze riesige Universum geschaffen zu haben. Diese Mitteilung erklärt auch warum er den Menschen geschaffen hat. Sie zeigt, wie er leben soll, ja dass er ewig leben könnte. Ewiges Leben kann nur jemand schaffen mit Regeln, die für das Leben sind. Er hat 2 Gebote gegeben: Ihn lieben und den Nächsten lieben. Auf dieser Grundlage müssen alle anderen Regeln aufbauen. Dann werden sich die Menschen nicht gegenseitig umbringen. Diese Mitteilung haben wir als die Bibel. Im ersten Teil findet man das Wesen dieses Schöpfers und wie die Menschen nach ihrem eigenen Willen leben. Im zweiten Teil (Neues Testament) wird erklärt, was dieser Gott getan hat, damit der Mensch fähig wird, ewig zu leben. Schau mal rein!

https://www.ge-li.de/blog/ist-die-bibel-wahr/
Ist die Bibel wahr
https://www.ge-li.de/blog/sinn-des-lebens/
Sinn des Lebens

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Die Worte verraten die Herkunft

Spinne

Fast alles in der Natur ist komplex und sieht aus wie geplant. Die Evolutionstheorie sagt, dass das alles von selbst durch ziellose Mutation und Selektion entstanden ist. In 1 1/2 Jahrhunderten wurden noch keine Ausdrücke gefunden, mit denen zufällige Entstehung und Höherentwicklung erklärt werden könnten. In Medienberichten über erstaunliche Fähigkeiten in der Natur werden Begriffe benutzt, die Wille, Plan, Intelligenz und Kreativität voraussetzen. Es lohnt sich, solche Berichte daraufhin zu untersuchen,
eine kleine Auswahl:

Ein raffiniertes Reparatursystem heilt den Schaden an der Zellhülle
https://cordis.europa.eu/article/id/155365-visualising-dna-repair/de

Die mütterliche Eizelle bestimmt also mit sehr ausgeklügelten epigenetischen Werkzeugen über die Interpretation des väterlichen Genoms.
https://internetchemie.info/news/2011/mar11/epigenetische-reprogrammierung.php

Während der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich aus einzelnen Zellen spezialisierte Gewebe und Systeme. Dazu müssen die Zellen Informationen erhalten, wo sie im Körper später ihre Funktionen ausüben und mit welchen Zellen sie ein gemeinsames Netzwerk oder Gefäßsystem bilden sollen. Das erfolgt über ein ausgeklügeltes Signalsystem, dessen Funktionen man bisher hauptsächlich im Nervensystem studiert hatte.
http://www.mpg.de/505126/pressemitteilung20050204?filter_order=LT&research_topic=BM-EB_BM-EVB_BM-G

Immer wieder haben verschiedene Tiere ganz eigene Schallsensoren entwickelt:
http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/lange_nacht/2003/bionik.htm

Die mütterliche Eizelle bestimmt also mit sehr ausgeklügelten epigenetischen Werkzeugen über die Interpretation des väterlichen Genoms.
https://internetchemie.info/news/2011/mar11/epigenetische-reprogrammierung.php

Die in der Natur vorherrschende Strategie, mit einem Minimum an Material und Energie eine Maximum an Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erreichen, ist auch richtungsweisend für die Technikevolution.
cordis.europa.eu/article/id/155365-visualising-dna-repair/de

Du fragst Dich vielleicht, warum die Natur solche ausgefeilten Strategien hat?
https://www.nationalgeographic.de/tiere/orcas-die-jagd-beginnt

Diese Strategien will er auf technologische Entwicklungen übertragen. Gerade wenn Entwickler vor schier unlösbaren Problemen stehen, hilft der Blick in die Trickkiste der Natur.
http://www.wiwo.de/technologie/bionik-die-natur-als-erfinder/5228946.html

Blattläuse fallen durch eine raffinierte Falltechnik bei einem Sturz immer auf die Beine

Dieses System macht sich der Makohai für seine Schwimmmanöver zu Nutze, wie die genauen Untersuchungen seiner Hautstruktur nahelegen.
https://www.biologie-seite.de/Biologie/Makohaie

Etwa 600 Pflanzenarten aus 18 Gattungen haben sich dieses Konzept zu eigen gemacht. Mit teils spektakulären Strategien machen diese Fleischfresser Jagd auf Insekten und andere Beutetiere. Manche Arten nutzen dazu komplexe Fallgruben-Systeme, wie die sogenannten Kannenpflanzen, oder Klebfallen, wie beispielsweise der Sonnentau. Doch im Gegensatz zu diesen will die Venusfliegenfalle offenbar nicht völlig passiv auf Beute warten: Sie schnappt und ist damit eines der skurrilsten Gewächse, die das Pflanzenreich zu bieten hat.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/video-der-woche-fleischfressende-pflanze-schnappt-und-klebt/

Blattläuse fallen durch eine raffinierte Falltechnik bei einem Sturz immer auf die Beine http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/blattlaeuse-fallen-immer-auf-die-fuesse-a-881375.html


https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/die-101-wichtigsten-fragen-evolution/
Die 101 wichtigsten Fragen Evolution
https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/
Argumente gegen die Evolutionstheorie
https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?

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