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Affe und Mensch unterscheiden sich in der Sprechfähigkeit.

Es gibt kein Tier und auch keinen Affen, der eine gesprochene Frage verstehen und in ein paar Sätzen beantworten könnte. Das kann nur der Mensch. Für diese Fähigkeit sind viele Voraussetzungen nötig. Ich bezweifle, dass evolutionäre Mechanismen für die Entstehung der Voraussetzungen fähig sind.

Welche Voraussetzungen sind bekannt:

1. Organe

“Folgende Organe sind am Sprechvorgang beteiligt: Die Lunge, die Stimmlippen (Stimmbänder), der gesamte Mund-Nasen- und Rachenraum, Gaumen, Velum (Gaumensegel), Lippen, Zähne, Zunge, Unterkiefer, die Ohren, die Augen und das Gehirn. Wichtig ist, das der Larynx (Kehlkopf) grundsätzlich beim Menschen etwas tiefer liegt als bei anderen Säugetieren. Erst durch den so entstandenen Raum wird eine Manipulation der Töne – und damit Sprache – erst möglich. Während der ersten zwei Lebensjahre liegt der Larynx jedoch noch höher. Dadurch wird es den Kindern ermöglicht, gleichzeitig zu schlucken und zu atmen. Erst das spätere Absinken ermöglicht die Produktion von Sprache. Ich kann nicht sprechen Insgesamt werden beim Sprechen über 100 Muskeln und viele Organe benötigt und koordiniert. Bei einem normalen Gespräch werden im Durchschnitt 120 Wörter pro Minute gesprochen. Dabei benötigt jedes Wort eine andere Koordination und Stellung der beteiligten Muskeln und Organe. Damit ist der Vorgang des Sprechens eine sehr komplexe neuromuskuläre Tätigkeit. Diese Tätigkeit kann im Zeitraum von mehreren Jahren erlernt werden. Die beteiligten Organe müssen in Form, Lage und Größe genau zusammenpassen.

2. Linguistik


Chomsky, Professor für Linguistik in Cambridge, Massachusetts, USA, gilt als einer der bedeutendsten Linguisten weltweit. Nach seinem “Poverty of Stimulus-Argument” ist die Struktur der menschlichen Sprache zu komplex. Sie kann nicht innerhalb der relativ kurzen Phase des primären Spracherwerbs erlernt werden. Vielmehr müssen Menschen über einen angeborenen und sprachspezifischen Mechanismus verfügen, der Wissen über Grammatik enthält.

3. Verarbeitung im Gehirn, Bewusstsein

“Eine Besonderheit des Menschen ist seine Sprachfähigkeit. Die Erforschung Künstlicher Intelligenz beschäftigt sich mit genau dieser großen Frage. Schon heute gibt es viele Beispiele für Künstliche Intelligenz, die ihren Platz in unserem Alltag eingenommen hat: Der neue Chatbot von OpenAI gilt als Quantensprung der künstlichen Intelligenz.

Wenn wir nachvollziehen könnten, wie das menschliche Gehirn funktioniert und Sprache produziert, wäre es dann möglich, nach den selben Prinzipien eine dem Menschen ebenbürtige Künstliche Intelligenz herzustellen? Die Sprachfähigkeit ist so kompliziert, dass die Wissenschaft sie noch nicht verstanden hat und auch nicht nachbauen kann.” Roboter mit Sprachfähigkeit: Eingefügt aus https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/sendung-2677264.html Sollte das durch zufällige Ereignisse entstanden sein?

“Das Broca-Areal und das Wernicke-Areal sind zwei wichtige Regionen der Sprachverarbeitung.” “Überhaupt wird  mittlerweile immer deutlicher, dass nicht allein das Broca- und das Wernicke-Areal an der Sprachverarbeitung beteiligt sind, sondern auch Bereiche unterhalb der Großhirnrinde, darunter das Putamen und der Nucleus caudatus.” mehr https://www.dasgehirn.info/vom-laut-zum-wort

Das Erlernen von Syntax, von komplexen hierarchischen Strukturen, ist spezifisch für den Menschen. Syntax und Arbeitsgedächtnis: Beide Hirnareale müssen zusammenarbeiten, damit das Verstehen von syntaktisch komplexen Sätzen gelingt.

Affen können keine komplexe Grammatik erwerben. Affen haben keine ausgeprägte dorsale Route (Faserverbindung). Die vollständige Entwicklung der dorsalen Route, die Broca-Areal und posterioren STG verbindet, ist wesentlich für die menschliche Sprachfähigkeit. Das neuronale Netzwerk für komplexe Syntax scheint uns Menschen vom Affen zu unterscheiden. https://gedankenwelt.de/das-broca-areal-und-die-sprachproduktion/

Diese Möglichkeit der Sprachverarbeitung haben Tiere nicht, auch nicht der Affe.

4. Gen


“Das Forkhead-Box-Protein P2 (FOXP2) ist ein Transkriptionsfaktor und zählt zur Gruppe der Forkhead-Box-Proteine. Entdeckt wurde FOXP2 erstmals 1998 bei Untersuchungen einer Londoner Familie, bei der zahlreiche Angehörige unter schweren Sprachstörungen litten. Inzwischen ist bekannt, dass FOXP2 beim Spracherwerb, einschließlich grammatikalischer Fähigkeiten, eine große Rolle spielt.” (Wikipedia)
Die Erbinformationen im FOXP2-Gen oder die für das Sprachzentrum im Gehirn sind komplexe Programme. Wie ein Programm im PC müssen auch diese Programme einen Urheber haben. Die Information in jeder Zelle eines Menschen entspricht 3,5 Milliarden Buchstaben (Basenpaaren). Irgendwo http://docspringer.wordpress.com/2010/04/02/zum-staunen-wie-viele-seiten-hatte-ein-buch-mit-der-gesamten-dna-eines-menschen/ habe ich gelesen, dass das einem DIN-A4 Buch mit einer Dicke von 74 Metern entspricht. Wenn das Programm für das Sprachzentrum 10 Seiten dieses Buches füllen würde (ich nehme an, es sind mehr), dann ist für die Programmierung eine gewisse Intelligenz nötig. Durch natürliche Einflüsse könnte nicht einmal ein einziger längerer Satz mit sinnvollem Inhalt entstehen.

Die Sprachfähigkeit des Menschen ist so angelegt, dass sie den Erwerb aller Sprachen der Welt ermöglicht. Es ist schon nachdenkenswert, warum sich die Sprachfähigkeit bei keinem einzigen Tier entwickelt hat. Man denke nur an die Vorteile (Überleben des Fittesten).

Weitere Unterschiede:

Wirbelsäule – Hinterhauptsloch – Brustkorb – Fuß – Hand – Wurfstärke – Chromosomen – Becken – Ansatz des Oberschenkelhalses – Gehirn – Achillessehne – Arme – aufrecht stehen – Gleichgewichtsorgan – Gesicht – Oberschenkelknochen – große Zehe – Sprechfähigkeit – Gesichtsausdruck – Intellekt – Erbsubstanz

aus meinem alten Blog https://warum-ich.blogspot.com/ übernommen

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Höherentwicklung des Menschen

Der Mensch will fliegen

Vom Rückenwind (Furz) zum Düsenantrieb.
Vermutlich wollte der Mensch von Anfang an fliegen können. Die Evolution eines Propellerantriebs hat er verpasst. Die Evolution könnte direkt zum Düsenantrieb führen.

Die Evolutionslehre behauptet, dass von selbst Höherentwicklung geschieht, also auch neue Organe und Systeme entstehen, ohne Plan usw. Wie könnte also der Düsenantrieb entstehen? Die EVO sagt, Millionen von Jahren sind nötig, deshalb können wir so etwas nicht beobachten.

Höherentwicklung praktisch

Nehmen wir es einfach mal an, ganz von vorne. Die Entwicklung der Luftzufuhr dauert eine Million Jahre. Der Mund wird langsam größer. Zähne und alles Andere müssten bleiben zur Nahrungsaufnahme. Wahrscheinlich geht die Entwicklung zur Bildung eines zweiten Luftzufuhrorgans. Es entsteht eine größere Öffnung, möglichst gegenüber dem Düsenaustritt. Die vorhandenen Organe werden sich verschieben. Die neue Öffnung kann noch nicht benutzt werden.

Es folgt die Entwicklung eines Brennstoffbehälters mit Kreislauf zum Düsenmotor. Dazu kommt eine Einrichtung zur Umwandlung der Nahrung in Düsenbrennstoff. Der Motor baut sich wieder aus vielen Systemen auf, usw. Auch wenn sich alle Teile gleichzeitig entwickeln, der Düsenantrieb funktioniert erst, wenn alle Teile vorhanden sind und alles genau zusammen passt und zusammen arbeitet. Im Gehirn muss noch eine Zentrale entstehen, die den gesamten Düsenantrieb koordiniert. Wichtig ist, dass sich jede Neuerung speichert, obwohl niemand den Zweck weiß.

Höherentwicklung mit Intelligenz?

Selbst wenn die gesamte Intelligenz der Menschheit bei dieser Höherentwicklung helfen würde, nicht ein einziges benötigtes neues Organ könnte entstehen.
Vielleicht stehen die Naturgesetze dem entgegen. In ähnlicher, einfacherer Form soll sich so etwas in der Natur schon entwickelt haben:

Wikipedia schreibt über den Bombardierkäfer

Die Bombardierkäfer besitzen ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Werden sie von einem Feind bedroht, blasen sie dem Angreifer ätzende und übelriechende Gase direkt entgegen. Der paarige Explosionsapparat am Hinterleibsende besteht aus einer Drüse, die Sekret produziert, einer Sammelblase und einer Explosionskammer. Hermann Schildknecht, ein deutscher Chemiker, untersuchte die Bombardierkäfer und stellte fest, dass die Käfer ihren Sprengstoff unmittelbar vor dem Hinausblasen durch Mischen zweier sehr reaktiver Chemikalien (Hydrochinon und Wasserstoffperoxid) herstellen.[2][3][4][5] Wenn sich den Käfern ein Feind nähert, wie beispielsweise Ameisen oder ein Frosch, spritzen sie die in der Sammelblase gelagerten Chemikalien in die Explosionskammer und geben dort genau im richtigen Moment die EnzymeKatalase und Peroxidase hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. Dieser Katalysator oxidiert das Hydrochinon zu giftigem 1,4-Benzochinon und spaltet das Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dadurch schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus dem Hinterleib auf den Angreifer. Ein Käfer kann diesen Mechanismus mehrmals auslösen, weil bei einer gerichteten Explosion nicht der gesamte Chemikalienvorrat auf einmal verbraucht wird. Darüber hinaus ist der Hinterleib sehr beweglich, so dass sogar unter dem Körper nach vorne geschossen werden kann. Das Gemisch wirkt als giftiges Wehrsekret.[6]

Die Wand der Explosionskammer ist mit einer dicken Cuticula versehen und ist mit kugeligen Gruppen einzelliger Enzymdrüsen ausgestattet. Bombardierkäfer können nicht nur präzise ihre Waffe einsetzen, sondern sogar um die Ecke schießen. Dafür haben sie zwei scheibenförmige Reflektoren an jeder Seite der Spritzdüse, mit denen sie die Gase umlenken können.[7] Die Explosion stellt ein abwehrendes oder zumindest Erschrecken hervorrufendes akustisches und optisches Signal dar.

Bombardierkäfer

Novid Beheshti und Andy McIntosh von der Universität Leeds haben die gasdruckabhängigen Eingangs- und Ausgangsventile der Explosionskammer der Bombardierkäfer untersucht und den genauen Vorgang dieser Flash-Verdampfung apparativ nachvollzogen.[8][9] Dabei konnte sowohl die Sprühdistanz als auch die Tröpfchengröße kontrolliert eingestellt werden, beides Faktoren, die bei der Verabreichung von Medikamenten durch Aerosolisierung eine wichtige Rolle spielen

Ein Käfer kann sich nicht selbst höherentwickeln

Wohlgemerkt, die Käfer haben keine Ahnung von Chemie. Ein allwissender, alleskönnender Schöpfer ist hier einer ziellosen Evolutionstheorie vorzuziehen.

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Warum ist der Mensch so schlecht

Lassen wir die Bibel sprechen:

Das Evangelium als Kraft Gottes
Römer 1, 16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« Die Gottlosigkeit der Heiden
18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.
25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. 28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS.CUVS/R%C3%B6mer1%2C16

Gott lässt es zu. Der Urheber des Bösen ist Satan. Er begann am Anfang Eva zu belügen und zum Bösen zu verführen.

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Wann beginnt menschliches Leben?

Der Mensch beginnt wann?

Wann beginnt das menschliche Leben? Wann ist der Mensch festgelegt? Wenn die erste Zelle eines neuen Menschen sich teilt, ist dieser Mensch mit allen seinen Erbanlagen festgelegt. Wenn der Ablauf nicht gestört wird, wird er genau so, wie die Gene es vorschreiben. Das kann man von der Evolution und auch von der Schöpfung aus so sagen. Embryo: Aus Sicht der Evolution haben sich die Gene durch Mutation und Selektion zum Genom des neuen Menschen zusammengefunden. Keine höhere Macht hatte die Hand im Spiel. Man ist keinem verantwortlich, vor der Geburt nicht und danach auch nicht.

Wer legt fest, was Leben ist?

Nur der Staat legt fest, ab welchem Zeitpunkt die Tötung erlaubt ist. Aus Sicht der Schöpfung ist der neue Mensch Gottes Werk. Er ist so, wie Gott es wollte. Wie Gott die neue Zusammensetzung der Gene erreicht hat, wissen wir nicht. Ich glaube nicht, dass er dabei die Naturgesetze umgeht. Allerdings liegt nach Verschmelzung der Keimzellen fest, wie Gott den neuen Menschen will. Der Mensch beginnt nach Plan zu wachsen. Gott will den Menschen. Wer dem Wachsen ein Ende setzt, handelt gegen Gottes Willen.

Gott ist für das Leben.

Wenn jemand verhindert, dass dieses Leben wächst, kann man von Töten sprechen. Es kann nur wachsen, was lebt. Bei einer Abtreibung wird das Wachsen abgestellt, abgetrieben. Wie gesagt, wer an die Evolution glaubt, dem macht eine Tötung nichts aus. Humanismus ist nur eine sinnvolle Ergänzung einer sinnlosen und ziellosen Evolution. Für den, der an Gott glaubt, gibt es die ehrliche, echte Buße. Wer seine Schuld bekennt und Jesu Vergebung annimmt, ist Schuld-frei. Die Strafe hat Jesus am Kreuz getragen. Abtreibung ist aus einigen Gründen unvernünftig: Die alten Menschen werden immer mehr, das hat viele negative Folgen.

Es gibt viele Ehepaare, die gerne ein Kind hätten.

Wenn eine Frau vor der Entscheidung steht, ob sie abtreiben soll, dann kann sie sich an einige Menschen oder Organisationen wenden, die ihr helfen können. Ich hoffe, dass diese sich in den Kommentaren vorstellen.

Embryo

aus: https://www.mittelhessen.de/panorama/aus-aller-welt/dna-analyse-30-das-taterprofil-aus-dem-dna-labor_19966457 “Eine neue DNA-Analysemethode könnte bislang ungeklärte Mordfälle aufklären und Ermittlern Hinweise auf das Aussehen eines Täters liefern. Doch in Deutschland ist dies – im Gegensatz zu vielen europäischen Landern – noch verboten…Einem Täter wurde die neue DNA-Analyse 3.0 zum Verhängnis, die sogenannte Phänotypisierung: Sie lässt – unter bestimmten Umständen – Aussagen über Alter, Haar-, Haut- und Augenfarbe sowie die biogeographische Herkunft des Verdächtigen zu. Ein Täterprofil aus dem DNA-Labor…Der Koalitionsvertrag von Union und SPD sieht die Einführung der erweiterten DNA-Analyse vor, wie der Bioethiker Professor Dieter Sturma aus Bonn berichtet. Die Initiative mehrerer Bundesländer, das DNA-Täterprofil auch in Deutschland zuzulassen, sei aber derzeit irgendwo im Gesetzgebungsverfahren steckengeblieben. Außerdem fehle im Koalitionsvertrag die aus Sicht vieler Experten wichtigste Kategorie – die biogeographische Herkunft.”

Der Mensch beginnt von Zeugung an

Dies unterstreicht, dass der Mensch von Anfang an festgelegt ist und ein lebender Mensch ist.

So, wie die Entstehung des Lebens auf der Erde wissenschaftlich nicht erklärt werden kann, genau so kann sie auch außerirdisch nicht erklärt werden

aus meinem alten Blog: “http://warum-ich.blogspot.com/2009/01/wann-beginnt-der-mensch.html” ühernommen

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Ich glaube dass eine e-mail einen Urheber hat

Ich glaube, dass eine e-mail, die mich erreicht, einen Urheber hat. Bei DNA erst recht.

I believe that an e-mail that reaches me has an author.

Wer schon mal eine E-Mail bekommen hat, weiß mit Sicherheit, dass sie einen Absender hatte, dass sie gewollt und geplant war. Der weiß auch, dass sie durch einen komplizierten Vorgang verschlüsselt und durch das Internet verschickt wurde. Der weiß auch, dass sie wieder in lesbare Zeichen umgewandelt und auf einem Display sichtbar gemacht wurde für einen Empfänger wie mich z.B. Was aber in Wirklichkeit mit den Gedanken, die jemand hatte, alles passiert ist, wissen nur wenige.

Wir könnten eine E-Mail mit den DNA vergleichen, die in jedem menschlichen Zellkern vorhanden sind. Die Datenmenge ist ca. 750 MB, das sind 3.200.000.000 Basenpaare/ 4640 = 689.655 DIN A4 Seiten, die voll mit Buchstaben beschrieben sind .

Was macht die Wissenschaft? Sie behauptet, dass die DNA durch zufällige Ereignisse entstanden seien und sich durch Mutation und Selektion zu den DNA im Menschen höherentwickelt habe. Sie behauptet, die Information hätte sich aus Materie von selbst entwickelt.

Hier ist die Evolutionstheorie zu einem Dogma, zu einer Religion geworden. Gute Wissenschaft sucht nach der Wahrheit und untersucht und prüft alle denkbaren Theorien.

Ich glaube also, dass eine E-mail nicht von selbst entstanden sein kann. Selbst eine automatisch versandte E-Mail hat einen Urheber.

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wörtliche Auslegung der Schöpfungsgeschichte

Kann man den Schöpfungsbericht der Bibel wörtlich nehmen? Ich denke, man kann erst einmal einen Text wörtlich nehmen. Wenn das keinen Sinn ergibt, frage ich, was der Autor damit hatte sagen wollen. Rechtfertigen muss sich nicht die wörtliche Auslegung, sondern die symbolische. Die Wissenschaft kann uns über vergangene Ereignisse nichts Endgültiges sagen, sie beschränkt sich übrigens auf die materielle, naturalistische Welt.

Wie kann man die wörtliche Auslegung verstehen?

Das erste Licht auf der Erde
Das erste Licht auf der Erde

Wir wissen nicht, welches Licht das war. Die Sonne kann es nicht gewesen sein, sie gab es noch nicht. Zuerst war das Licht richtungslos, es gab keine Schatten. (wie im neuen Jerusalem, ein göttliches Licht: Ofb.21,23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie,..). Nachdem Gott Licht von Finsternis schied, hatte das Licht nur noch eine Richtung. Das Naturgesetz über die Ausbreitung des Lichts hatte seinen Anfang. Tag und Nacht konnten sich nur abwechseln, wenn die Erde schon eine Kugel war und sich drehte. Es ist anzunehmen, dass die Erde sich etwa so schnell drehte, wie auch heute. Ich kenne keine Aussage, dass sich die Geschwindigkeit irgendwann geändert hätte.

Die erste Umdrehung um 360° ergab einen Tag, Tag und Nacht.

  • 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.
  • 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
  • 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.

Wir wissen nicht, was das für eine Feste war. Sie muss lichtdurchlässig gewesen sein. Vielleicht war es eine Kraft (Schwerkraft, Fliehkraft). Da Gott die Feste Himmel nannte, muss sie wohl über uns gewesen sein, irgendwo in dem heutigen natürlichen Himmel (obwohl es in der King James Bibel “heaven” heißt. Über der Feste muss bedeutend mehr Wasser als heute gewesen sein, da es bei der Sintflut 40 Tage regnete. Die Feste war also erheblich stärker als heute.

  • 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.
  • 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.
  • 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.

Das Wasser unter der Feste muss wohl die Erde gleichmäßig bedeckt haben. Gott muss Teile des Meeresbodens aufgerichtet, andere vertieft haben. So konnte Festland und Inseln entstehen. Der Text sagt nicht, dass die Pflanzen aus Samen hervorgegangen sind. Es ist anzunehmen, dass Gott die Pflanzen erst ohne Samen erschaffen hat. Er ließ sie aus der Erde aufgehen, denn sonst wären sie umgefallen und hätten keine Nahrung gehabt. Auf Gottes Befehl brachten sie Samen hervor, jedes nach seiner Art. In den Samen waren die gesamten Informationen vorhanden, die für die folgenden Pflanzen notwendig waren.

Sonne und Mond

  • 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
  • 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
  • 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
  • 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
  • 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

Das Universum

Als nächstes schuf Gott das Sonnensystem mit der Erde an seiner bestimmten Stelle und seinem Mond. Dazu schuf Gott das gesamte Universum um die Erde (Sonnensystem) herum. Die Rotverschiebung spricht nicht dagegen, dass alle Sterne und Galaxien sich von der Erde weg entfernen und an unserem Sonnensystem ihren Ursprung haben (Urknall von hier aus zu seiner fast heutigen Größe an einem Tag.) Das ganze Universum außer der Erde wurden an einem Tag geschaffen. Die entsprechenden Naturgesetze waren noch nicht in Kraft.

Die Wasserlebewesen

  • 20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.
  • 21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
  • 23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

Der Text sagt, dass alle Wassertiere und Vögel nach ihren Arten an einem Tag geschaffen wurden. Diese Aussage ist klar, verständlich und macht Sinn. Gott, der Allmächtige, hätte auch alles in einem Moment schaffen können. Hier wird auch die Frage beantwortet: Was war zuerst da, die Henne oder das Ei? Natürlich die Henne mit der Veranlagung Eier zu legen.

Die Landtiere und den Menschen

  • 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.
  • 25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
  • 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
  • 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
  • 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
  • 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
  • 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
Der Mensch wurde als Mensch erschaffen
Entstehung des Menschen

Alle Landlebewesen und der Mensch wurden an einem Tag nach ihren Arten geschaffen. Der Mensch wurde zum Bilde Gottes geschaffen. Wir wissen nicht, was das genau bedeutet. Wie ein Bild seinem Originalgegenstand gleicht, so gleicht der Mensch Gott. Ein Bild hat nur zwei Dimensionen, das Original mehrere. Die Tiere sind nicht nach Gottes Bild geschaffen, ihnen fehlen wichtige Eigenschaften. Allen gab Gott die Einrichtungen zur Fortpflanzung und zur Nahrungsverwertung von Anfang an.

Am fünften Tag schuf Gott das Leben. Die Evolutionstheorie kann nicht erklären, wie Leben entstanden ist. Es gibt nur Hypothesen.

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Mensch Natur glaube

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Wir brauchen wieder eine Reformation

Reformation

Angenommen, du hättest den Menschen geschaffen.

Wahrscheinlich hättest du den Menschen eine Mitteilung hinterlassen: Wer du bist – aus welchem Grund du ihn erschaffen hättest – wie er nach deinem Willen leben soll – welche Beziehung du zu ihm haben willst – usw.

Du wärst daran interessiert,

dass dein Geschöpf deine Mitteilungen ernst nimmt und sich danach richtet. Was würdest du denken, wenn der Mensch sich Philosophien ausdenkt, wer er ist, warum er lebt usw. vielleicht sogar, dass er von selbst entstanden ist aus Nichts.

Du würdest ihm erklären,

dass er das von sich aus gar nicht wissen kann, sondern dass er das alles nur von dem erfahren kann, der ihn erschaffen hat. Der muss es ihm offenbaren.

Die Bibel ist so eine glaubhafte Offenbarung.

Glaubhaft ist sie, weil sie Vorhersagen macht, die später in Erfüllung gehen. Sie verändert Menschen zum Guten. Sie ist sehr gut bezeugt.

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