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Höherentwicklung des Menschen

Der Mensch will fliegen

Vom Rückenwind (Furz) zum Düsenantrieb.
Vermutlich wollte der Mensch von Anfang an fliegen können. Die Evolution eines Propellerantriebs hat er verpasst. Die Evolution könnte direkt zum Düsenantrieb führen.

Die Evolutionslehre behauptet, dass von selbst Höherentwicklung geschieht, also auch neue Organe und Systeme entstehen, ohne Plan usw. Wie könnte also der Düsenantrieb entstehen? Die EVO sagt, Millionen von Jahren sind nötig, deshalb können wir so etwas nicht beobachten.

Höherentwicklung praktisch

Nehmen wir es einfach mal an, ganz von vorne. Die Entwicklung der Luftzufuhr dauert eine Million Jahre. Der Mund wird langsam größer. Zähne und alles Andere müssten bleiben zur Nahrungsaufnahme. Wahrscheinlich geht die Entwicklung zur Bildung eines zweiten Luftzufuhrorgans. Es entsteht eine größere Öffnung, möglichst gegenüber dem Düsenaustritt. Die vorhandenen Organe werden sich verschieben. Die neue Öffnung kann noch nicht benutzt werden.

Es folgt die Entwicklung eines Brennstoffbehälters mit Kreislauf zum Düsenmotor. Dazu kommt eine Einrichtung zur Umwandlung der Nahrung in Düsenbrennstoff. Der Motor baut sich wieder aus vielen Systemen auf, usw. Auch wenn sich alle Teile gleichzeitig entwickeln, der Düsenantrieb funktioniert erst, wenn alle Teile vorhanden sind und alles genau zusammen passt und zusammen arbeitet. Im Gehirn muss noch eine Zentrale entstehen, die den gesamten Düsenantrieb koordiniert. Wichtig ist, dass sich jede Neuerung speichert, obwohl niemand den Zweck weiß.

Höherentwicklung mit Intelligenz?

Selbst wenn die gesamte Intelligenz der Menschheit bei dieser Höherentwicklung helfen würde, nicht ein einziges benötigtes neues Organ könnte entstehen.
Vielleicht stehen die Naturgesetze dem entgegen. In ähnlicher, einfacherer Form soll sich so etwas in der Natur schon entwickelt haben:

Wikipedia schreibt über den Bombardierkäfer

Die Bombardierkäfer besitzen ein eindrucksvolles Verteidigungssystem. Werden sie von einem Feind bedroht, blasen sie dem Angreifer ätzende und übelriechende Gase direkt entgegen. Der paarige Explosionsapparat am Hinterleibsende besteht aus einer Drüse, die Sekret produziert, einer Sammelblase und einer Explosionskammer. Hermann Schildknecht, ein deutscher Chemiker, untersuchte die Bombardierkäfer und stellte fest, dass die Käfer ihren Sprengstoff unmittelbar vor dem Hinausblasen durch Mischen zweier sehr reaktiver Chemikalien (Hydrochinon und Wasserstoffperoxid) herstellen.[2][3][4][5] Wenn sich den Käfern ein Feind nähert, wie beispielsweise Ameisen oder ein Frosch, spritzen sie die in der Sammelblase gelagerten Chemikalien in die Explosionskammer und geben dort genau im richtigen Moment die EnzymeKatalase und Peroxidase hinzu, um die Reaktion zu beschleunigen. Dieser Katalysator oxidiert das Hydrochinon zu giftigem 1,4-Benzochinon und spaltet das Wasserstoffperoxid zu Wasser und Sauerstoff. Dabei kommt es zu einer heftigen chemischen Reaktion, bei der sowohl Wärme als auch ein hoher Druck entstehen. Dadurch schießt ein ätzendes, etwa 100 °C heißes Gasgemisch mit einem Knall aus dem Hinterleib auf den Angreifer. Ein Käfer kann diesen Mechanismus mehrmals auslösen, weil bei einer gerichteten Explosion nicht der gesamte Chemikalienvorrat auf einmal verbraucht wird. Darüber hinaus ist der Hinterleib sehr beweglich, so dass sogar unter dem Körper nach vorne geschossen werden kann. Das Gemisch wirkt als giftiges Wehrsekret.[6]

Die Wand der Explosionskammer ist mit einer dicken Cuticula versehen und ist mit kugeligen Gruppen einzelliger Enzymdrüsen ausgestattet. Bombardierkäfer können nicht nur präzise ihre Waffe einsetzen, sondern sogar um die Ecke schießen. Dafür haben sie zwei scheibenförmige Reflektoren an jeder Seite der Spritzdüse, mit denen sie die Gase umlenken können.[7] Die Explosion stellt ein abwehrendes oder zumindest Erschrecken hervorrufendes akustisches und optisches Signal dar.

Bombardierkäfer

Novid Beheshti und Andy McIntosh von der Universität Leeds haben die gasdruckabhängigen Eingangs- und Ausgangsventile der Explosionskammer der Bombardierkäfer untersucht und den genauen Vorgang dieser Flash-Verdampfung apparativ nachvollzogen.[8][9] Dabei konnte sowohl die Sprühdistanz als auch die Tröpfchengröße kontrolliert eingestellt werden, beides Faktoren, die bei der Verabreichung von Medikamenten durch Aerosolisierung eine wichtige Rolle spielen

Ein Käfer kann sich nicht selbst höherentwickeln

Wohlgemerkt, die Käfer haben keine Ahnung von Chemie. Ein allwissender, alleskönnender Schöpfer ist hier einer ziellosen Evolutionstheorie vorzuziehen.

https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?
https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/die-101-wichtigsten-fragen-evolution/
Die 101 wichtigsten Fragen Evolution
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Argumente gegen die Evolutionstheorie

aus meinem alten Blog http://warum-ich.blogspot.com/ übernommen

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Sinn eines gemäldes

Von selbst entsteht nichts. Das behaupte ich einfach mal so.

Ich glaube, es gibt kaum einen Menschen, der in einer Gemäldegalerie annimmt, die Gemälde seien von selbst entstanden und hätten sich selbst an ihren Platz gehängt. Jeder weiß, dass Künstler die Schöpfer waren. Wer sich gut auskennt, kann sogar erkennen, welches Bild welcher Künstler gemalt hat. Im Katalog findet man die Bestätigung.

Warum malt jemand ein Bild?

Früher wurden hauptsächlich Bilder gemalt, um festzuhalten, was heute durch Fotos viel besser geschieht. Heute gibt es viele Gründe, weshalb immer noch Bilder gemalt werden. Mit einem Prorträt kann man den Charakter eines Menschen darstellen. Vielleicht hat jemand einfach nur Lust zu malen. Es gibt unendlich viele Gründe und Möglichkeiten. Heute sehen viele Gemälde so aus, als wären sie zufällig entstanden. Aber auch ihnen liegt ein Plan, eine Absicht zugrunde. Ich glaube nicht, dass ein Bild so entsteht: Eine Leinwand spannt sich von selbst über einen zufällig entstandenen Rahmen. Ein Topf mit Farbe gießt sich selbst über die Leinwand aus. Töpfe mit verschiedenen Farben machen es nach von verschiedenen Seiten. Egal, welchen Unsinn man sich noch dazu ausdenkt, es geschieht einfach nicht.

Was ist glaubwürdiger?

In der Natur findet man ähnliche, viel größere Kunstwerke. Menschen, Tiere, Pflanzen in ihrer Schönheit lassen darauf schließen, dass sie jemand erschaffen hat.

Geschaffen

Das ganze Universum ist riesig schön. Es ist anzunehmen, dass der Urheber des Universums und des Menschen auf irgend eine Weise mitgeteilt hat, wer er ist. Man kann auch annehmen, dass er dem Menschen mitgeteilt hat, warum er ihn geschaffen hat und was er mit ihm vorhat. Man kann auch annehmen, dass er dafür sorgt, dass diese Mitteilung zu jeder Zeit unverändert zur Verfügung steht. Die umfassendste und glaubwürdigste Mitteilung haben wir als Bibel vorliegen. Wer sich um den Sinn des Lebens Gedanken macht, sollte dieses Buch lesen. Wer das nicht tut, von dem nehme ich nicht an, dass er ernsthaft sucht.

geschaffen
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Wissenschaft versus Evolution
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Die 101 wichtigsten Fragen Evolution
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Argumente gegen die Evolutionstheorie

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wörtliche Auslegung der Schöpfungsgeschichte

Kann man den Schöpfungsbericht der Bibel wörtlich nehmen? Ich denke, man kann erst einmal einen Text wörtlich nehmen. Wenn das keinen Sinn ergibt, frage ich, was der Autor damit hatte sagen wollen. Rechtfertigen muss sich nicht die wörtliche Auslegung, sondern die symbolische. Die Wissenschaft kann uns über vergangene Ereignisse nichts Endgültiges sagen, sie beschränkt sich übrigens auf die materielle, naturalistische Welt.

Wie kann man die wörtliche Auslegung verstehen?

Das erste Licht auf der Erde
Das erste Licht auf der Erde

Wir wissen nicht, welches Licht das war. Die Sonne kann es nicht gewesen sein, sie gab es noch nicht. Zuerst war das Licht richtungslos, es gab keine Schatten. (wie im neuen Jerusalem, ein göttliches Licht: Ofb.21,23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie,..). Nachdem Gott Licht von Finsternis schied, hatte das Licht nur noch eine Richtung. Das Naturgesetz über die Ausbreitung des Lichts hatte seinen Anfang. Tag und Nacht konnten sich nur abwechseln, wenn die Erde schon eine Kugel war und sich drehte. Es ist anzunehmen, dass die Erde sich etwa so schnell drehte, wie auch heute. Ich kenne keine Aussage, dass sich die Geschwindigkeit irgendwann geändert hätte.

Die erste Umdrehung um 360° ergab einen Tag, Tag und Nacht.

  • 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern.
  • 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so.
  • 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.

Wir wissen nicht, was das für eine Feste war. Sie muss lichtdurchlässig gewesen sein. Vielleicht war es eine Kraft (Schwerkraft, Fliehkraft). Da Gott die Feste Himmel nannte, muss sie wohl über uns gewesen sein, irgendwo in dem heutigen natürlichen Himmel (obwohl es in der King James Bibel “heaven” heißt. Über der Feste muss bedeutend mehr Wasser als heute gewesen sein, da es bei der Sintflut 40 Tage regnete. Die Feste war also erheblich stärker als heute.

  • 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so.
  • 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 11 Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist. Und es geschah so.
  • 12 Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 13 Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.

Das Wasser unter der Feste muss wohl die Erde gleichmäßig bedeckt haben. Gott muss Teile des Meeresbodens aufgerichtet, andere vertieft haben. So konnte Festland und Inseln entstehen. Der Text sagt nicht, dass die Pflanzen aus Samen hervorgegangen sind. Es ist anzunehmen, dass Gott die Pflanzen erst ohne Samen erschaffen hat. Er ließ sie aus der Erde aufgehen, denn sonst wären sie umgefallen und hätten keine Nahrung gehabt. Auf Gottes Befehl brachten sie Samen hervor, jedes nach seiner Art. In den Samen waren die gesamten Informationen vorhanden, die für die folgenden Pflanzen notwendig waren.

Sonne und Mond

  • 14 Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre
  • 15 und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so.
  • 16 Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne.
  • 17 Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde
  • 18 und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 19 Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

Das Universum

Als nächstes schuf Gott das Sonnensystem mit der Erde an seiner bestimmten Stelle und seinem Mond. Dazu schuf Gott das gesamte Universum um die Erde (Sonnensystem) herum. Die Rotverschiebung spricht nicht dagegen, dass alle Sterne und Galaxien sich von der Erde weg entfernen und an unserem Sonnensystem ihren Ursprung haben (Urknall von hier aus zu seiner fast heutigen Größe an einem Tag.) Das ganze Universum außer der Erde wurden an einem Tag geschaffen. Die entsprechenden Naturgesetze waren noch nicht in Kraft.

Die Wasserlebewesen

  • 20 Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels.
  • 21 Und Gott schuf große Walfische und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden.
  • 23 Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

Der Text sagt, dass alle Wassertiere und Vögel nach ihren Arten an einem Tag geschaffen wurden. Diese Aussage ist klar, verständlich und macht Sinn. Gott, der Allmächtige, hätte auch alles in einem Moment schaffen können. Hier wird auch die Frage beantwortet: Was war zuerst da, die Henne oder das Ei? Natürlich die Henne mit der Veranlagung Eier zu legen.

Die Landtiere und den Menschen

  • 24 Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so.
  • 25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
  • 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
  • 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
  • 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
  • 29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise.
  • 30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
  • 31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
Der Mensch wurde als Mensch erschaffen
Entstehung des Menschen

Alle Landlebewesen und der Mensch wurden an einem Tag nach ihren Arten geschaffen. Der Mensch wurde zum Bilde Gottes geschaffen. Wir wissen nicht, was das genau bedeutet. Wie ein Bild seinem Originalgegenstand gleicht, so gleicht der Mensch Gott. Ein Bild hat nur zwei Dimensionen, das Original mehrere. Die Tiere sind nicht nach Gottes Bild geschaffen, ihnen fehlen wichtige Eigenschaften. Allen gab Gott die Einrichtungen zur Fortpflanzung und zur Nahrungsverwertung von Anfang an.

Am fünften Tag schuf Gott das Leben. Die Evolutionstheorie kann nicht erklären, wie Leben entstanden ist. Es gibt nur Hypothesen.

aus meinem alten Blog http://warum-ich.blogspot.com/2014/08/gedanken-uber-die-wortliche-auslegung.html

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Fragen zur Bibel

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Ich glaube dass Gott der Vater ist

Ich glaube, dass Gott der Vater, der Allmächtige, der Schöpfer des Himmels und der Erde ist. I believe in God, the father almighty, creator of heaven and earth.

Das haben die Christen zu allen Zeiten geglaubt und das gilt heute auch noch. Gott ist immer derselbe, er ändert sich nicht.

Das heißt, durch den Glauben bin ich ein Kind Gottes, ich bin wiedergeboren und darf zu Gott Papa (Abba) sagen. Er alleine ist Gott.
Ich glaube, dass Gott allmächtig ist, dass ihm nichts unmöglich ist.
Ich glaube, dass er Himmel und Erde geschaffen hat, wie es in der Bibel steht

Folgende Bibelstellen sprechen von dem Vater Jesu und dem Vater der Gläubigen, der Christen.

Matthäus 5, 16.45.48; 6, 1.4.6.8.9.14.15.18.26.32; 7, 11.21; 10, 20.29.32.33; 11, 25.27; 12, 50; 13, 43; 16, 17.27; 18, 10.14.19.35; 21, 31; 23, 9; 24, 36; 25, 34; 26, 39.42.53; 28, 19
Markus 8,38; 11, 25-26; 13, 32; 14, 36
Lukas 6, 36; 9, 26; 10, 21-22; 11, 2.13; 12, 30.32; 22, 29.42; 23, 34.46; 24, 49;
Johannes 1, 14.18; 3, 35; 4, 21.23; 5, 17-23.26.36-37; 6, 32.37.39.44-46.57.65; 8, 16.18-19.27-29.38.42. 49. 54; 10, 15.17-18.25.29-30.32.37-38; 11, 41; 12, 26-28.49-50; 13, 1.3; 14, 2.6-13.16.20-21.23-24.26.28.31; 15, 1.8-10.15-16.23-24.26; 16, 3.10.15-17.23.25-28.32; 17, 1.5.11.21.24-25; 18, 11; 20, 17.21;
Apostelgeschichte 1, 4.7; 2, 33;
Römer 1, 7; usw.

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Warum bin ich Christ?

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