Mechanisierung der Braunkohlengrube
Als erste Phase der Mechanisierung gelangte im August 1948 eine Diesellokomotive Fabrikat Ruhrtaler Maschinenfabrik Schwarz & Dyckerhoff K.-G. in Mülhein-Ruhr zum Einsatz für den Förderstollen. Die Lok. Type KML 8, 8 - 9 PS Nr. 2747 bezweckt, die gesamte Förderung in dem ca. 1 km langen Förderstollen der Braunkohlengrube durchzuführen. Hierdurch,erübrigt sich das bis dahin üblich gewesene Ausfahren der Bergarbeiter zur Halbschicht. Außerdem wird die Pause zur Halbschicht durch das zeitraubende Ausfahren und Wiedereinfahren nicht mehr nachteilig beeinflusst.
Die Grubenlok wurde von der Bergbehörde mit Datum vom 14.7.1948 genehmigt. Die Überprüfung durch den Technischen Überwachungsverein, Dienststelle Siegen, erfolgte am 22.7.1948.
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