Betriebswerkstätten
In den ersten Jahren verfügte das Werk nur über je eine Schlosserei und Schreinerei zur Vornahme der dringendsten Reparaturen und zur Anfertigung der Steinformen für die Formerei. Nach und nach kamen weitere Handwerksstätten hinzu, so nach dem grossen Fabrikbrand 1916 ein Sägewerk mit angeschlossener Zimmerei. Gegenwärtig(1949) unterhält das Werk folgende Werkstätten:
Beschäftigte / Lehrlinge
- a) 1 Schlosserei mit Dreherei und Schmiede 7 / 1
- b) 1 Schreinerei 2 / 1
- c) 1 Elektrikerwerkstatt 3 / 2
- d) 1 Sägewerk mit Zimmerei 3 / -
- e) 1 Schuhmacherwerkstätte 1 / -
Diese Werkstätten versetzen das Werk in die Lage, die allermeisten handwerklichen Arbeiten und die meisten Reparaturen innerhalb des Betriebes selbst auszuführen.
Bei Wegfall der Drahtseilbahn wird sich die Zahl der in den Handwerksstätten Beschäftigten verringern.
aus: Schrift zum 50jähr. Jubiläum
Schlosserei
zurück zur Schamottefabrik - o zurück zur Arbeit - zurück
zur Karte - o zurück zur
Liste
|