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Allah - Gott                  
Bauen wir hier doch die Vorurteile zwischen Muslimen und Christen ab
muslime 1
In Fragen der Kreuzigung und Auferstehung Jesu und vielen anderen Themen
machen Koran und Bibel gegensätzliche Aussagen.
Was ist mit den einzelnen Aussagen gemeint? Welche sind glaubwürdig?
ohne Sinn
Ich bin sehr traurig darüber, daß Sie als ein an Gott glaubender Mensch auf Ihrer umfangreichen Seite auch zwei Artikel von Herrn Eberhard Troeger ( 1 - 2 )über den Islam veröffentlicht haben, die leider ein unzutreffendes Bild des Islams vermitteln. Es ist offensichtlich, daß Herr Troeger selbst kein Muslim ist - und wenn dies Ihre einzigen Quellen über Islam und Koran sind, würde ich Ihnen dringend empfehlen nach einer geeigneteren Quelle zu suchen. Es ist schön, wie engagiert Sie in Ihrem Glauben sind - ich möchte Sie jedoch darum bitten unwahre Aussagen über den Islam dabei außen vor zu lassen und die diesbezüglichen Artikel von Ihrer Seite zu entfernen. Ich möchte Sie auch eindringlich darum bitten, gerade weil Sie an Gott als unseren Schöpfer glauben, sich mit Koran und Islam zu beschäftigen. Bitten Sie Gott aufrichtig um Rechtleitung, möge Gott Ihnen den wahren Sinn des Lebens, auf dessen Suche Sie sind, offenbaren!!!
mit Sinn
ich bin sehr traurig darüber, dass der Islam den Tod Jesu am Kreuz und seine Auferstehung an Ostern vehement leugnet. Mich wundert, dass Sie gerade jetzt geschrieben haben, weil heute Karfreitag ist und dieser Tag an die Kreuzigung Jesu erinnern soll. Ich bin auch traurig darüber, dass Ihre Sünden, die Sie im Laufe Ihres Lebens getan haben, noch auf Ihnen lasten. Sie sind noch da. Ich frage mich, wie Sie damit leben können, weil Gott doch ein heiliger, gerechter Gott ist, der keine Sünde duldet. Auch wenn man an den Koran glaubt, sind Sie sicher, dass Ihre guten Taten die sündigen Taten aufheben? Wirklich? Ich lese den Koran mit der Bitte, dass Gott mich recht leitet. Hier sehe ich, dass eigentlich nur der, der im Kampf für Allah stirbt, sicher in das Paradies kommt. Aber was ist mit seiner Schuld, seinen Sünden? Da Gott gerecht und heilig ist, kann er keine Sünde einfach verschwinden lassen. Das wäre nicht gerecht. Weil er aber die Menschen liebt, hat er sich etwas Unmenschliches einfallen lassen, um gerecht zu bleiben, und trotzdem seine Liebe zu den Menschen zu zeigen und sie zu retten. Im Alten Testament der Bibel wird vorausgesagt, wie diese Rettungsaktion Gottes aussehen sollte. Im Neuen Testament steht, wie es geschah. Es gibt viele menschliche Vergleiche, doch keiner erklärt es ganz. Einen davon erzähle ich hier: Ein Bahnschrankenwärter erwartet einen Zug und will die Schranke schließen. Dann hört er aus der Ferne ein Signal von einem Zug, aber zu seinem Entstzen aus der anderen Richtung. Zwei Züge fahren also auf der eingleisigen Strecke direkt aufeinander zu. Bremsen würde die Züge nicht früh genug zum Stehen bringen. Da fällt ihm ein, dass es eine Weiche zu einem Abstellgleis gibt, die könnte er für den einen Zug umlenken. Er will es gerade tun, da sieht er, dass sein kleiner Sohn mitten auf den Gleisen sitzt, aber so weit weg, dass der ihn nicht hören kann. Was soll er tun? Er muss sich entscheiden. Er legt die Weiche um. Der eine Zug fährt auf das Abstellgleis, der andere fährt vorbei. Sein kleiner Sohn ist tot. Aber die 200 Menschen in beiden Zügen sind gerettet. Der Vergleich mit Jesus hinkt, weil Jesus wieder auferstanden ist. Trotzdem, größer kann keine Liebe zu den Menschen(die im Zug) sein. Gott kam in Jesus auf die Erde als Mensch um die Sünden der Menschen zu sühnen an ihrer Statt. 40 Tage nach seiner Auferstehung (Ostern) fuhr er in den Himmel auf, wo er jetzt ist und lebt.
ohne Sinn
da Sie auf meinen Kommentar zu Ihrer Webseite geantwortet haben, möchte ich näher auf Ihre Antwort eingehen, da sie wiederum widerspiegelt, dass Sie den Islam nicht richtig verstehen.Ž
Zur Kreuzigung Jesu
-Friede sei auf ihm- wird im Koran und in den Ahadith folgendes gesagt: - Sie sollten jedoch zunächst wissen, dass der Koran ohne Zweifel Gottes unverfälschte Worte sind, und dass der Koran im Gegensatz zu Thora und Bibel bzw. den Evangelien, die, so wie wir Muslime glauben, ebenfalls Offenbarungen des Einen Gottes sind, nicht verfälscht oder durch menschliches Zutun in ihrer eigentlichen Botschaft verändert wurden. Selbst Nicht-Muslime und namhafte Wissenschaftler sind sich darüber einig, dass die Quellen des Koran allein göttlichen Ursprungs sein können. Mehr dazu erfahren Sie, wenn Sie sich mit den Wundern und wissenschaftlichen Tatsachen des Korans (z.B.: http://www.s145628415.online.de/html/quran_wunder.html ) befassen, der vor über 1400 herabgesandt wurde, als man noch kein Wissen über bestimmte Aussagen haben konnte. Es kann also nur das Wissen des Allmächtigen, Allwissenden Schöpfers sein! - Zur Kreuzigung: Koran 4:157 bis 4:159: >> und wegen ihrer (die Juden) Rede: ?Wir haben den Messias, Jesus den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet?, während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet. Vielmehr hat Allah ihn zu Sich emporgehoben, und Allah ist Allmächtig, Allweise. Und es gibt keinen unter den Leuten der Schrift, der nicht vor seinen Tod daran glauben wird; und am Tage der Auferstehung wird er Zeuge gegen sie sein.<< Das heißt, Jesus -Friede sei auf ihm- wurde nicht gekreuzigt, sondern ist zu Allah aufgefahren. Gekreuzigt wurde an Jesus Stelle -Friede sei auf ihm- einer -sein Verräter-, dem durch Allah die Gestalt (das Gesicht) Jesu -Friede sei auf ihm- verliehen wurde. Die Christen glauben daran, dass Jesus -Friede sei auf ihm- in den Himmel erhoben wurde, da sie gehört hatten, wie Jesus -Friede sei auf ihm- sagte: ?Allah wird mich in den Himmel erhöhen.? Um dem (anscheinenden) Kreuzigungstod in irgendeiner Weise einen Sinn zu geben, mußte man dann wohl die Geschichte der Erbsünde und dem Tod Jesu -Friede sei auf ihm- zur Rettung der Menschen ?erfinden? - ich sage das, ohne Sie damit beleidigen zu wollen -. Ich nehme an, Sie meinen mit den Sünden, die auf mir lasten zum einen die Erbsünde, zum anderen die Sünden, die man als Mensch im Laufe seines Lebens begeht. Der Koran sagt dazu unter anderem in 35:18: >> Und keine lasttragende (Seele) soll die Last einer anderen tragen...<< Das heißt, jeder ist für seine eigenen Taten verantwortlich. Ich kann nicht für die Sünde eines anderen bestraft werden, die Erbsünde gibt es nicht. Und so kann auch Jesus -Friede sei auf ihm- nicht für meine Sünden sterben oder geopfert werden. Ich verstehe also nicht Ihre Sorge um meine Sünden, -in Koran und in den Ahadith wird detailliert auf dieses Thema eingegangen, es würde zu weit führen, dies zu erläutern-, dem Muslim eröffnen sich jedoch viele Wege, um für seine Sünden Vergebung zu erlangen. Nicht zuletzt ist Allah der Allvergebende, Allbarmherzige, der Allerbarmer! Ihre Aussage nur wer ?im Kampf für Allah stirbt,? kommt ?sicher in das Paradies...? usw., ist viel zu einseitig und stellt es so dar, als hätten andere keine Chance ins Paradies zu gelangen. Dies ignoriert tatsächlich Allahs Weisheit, Gnade, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit. Man kann jedoch sagen, dass jemand, der Allah etwas beigesellt, keine Chance auf das Paradies zu erwarten hat.
Dazu möchte ich zur Dreieinigkeit Gottes im Christentum folgende Ayat (Verse) aus dem Koran erwähnen: 4:171, 5:72-5:73, 43:81-43:82 >>Ihr Leute der Schrift! Treibt es in eurer Religion nicht zu weit und sagt gegen Allah nichts aus, außer der Wahrheit! Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist (nicht Allahs Sohn. Er ist) nur der Gesandte Allahs und sein Wort, das er der Maria entboten hat, und Geist von ihm. Darum glaubt an Allah und seine Gesandten und sagt nicht (von Allah, daß er in einem) drei (sei)! Hört auf (solches zu sagen! Das ist) besser für euch. Allah ist nur ein einziger Gott. Gepriesen sei er! (Er ist darüber erhaben) ein Kind zu haben. Ihm gehört, (vielmehr alles), was im Himmel und auf Erden ist. Und Allah genügt als Sachwalter.<< >>Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gott ist der Messias, der Sohn der Maria, während der Messias doch selbst gesagt hat: O ihr Kinder Israels, betet zu Allah, meinem Herrn und eurem Herrn. Wer Allah Götter zur Seite stellt, dem hat Allah das Paradies verwehrt, und das Feuer wird seine Herberge sein. Und die Frevler sollen keine Helfer finden. Ungläubig sind diejenigen, die sagen: "Allah ist einer von dreien." Es gibt keinen Gott außer einem einzigen Gott. Und wenn sie mit dem, was sie (da) sagen, nicht aufhören (haben sie nichts Gutes zu erwarten). Diejenigen von ihnen, die ungläubig sind, wird (dereinst) eine schmerzhafte Strafe treffen.<< >>Sprich: "Hätte der Allerbarmer einen Sohn, so wäre ich der erste, der (ihn) angebetet hätte." Gepriesen sei der Herr der Himmel und der Erde, der Herr des Thrones, Der frei ist von all dem, was sie behaupten. So lass sie sich in eitler Rede ergehen und sich vergnügen, bis sie ihrem Tag begegnen, der ihnen angedroht wird. Und Er ist der Gott im Himmel und der Gott auf Erden, und Er ist der Allweise, der Allwissende.?
<< Ihr bekannter menschlicher Vergleich mit dem Bahnschrankenwärter, der seinen Sohn zur Rettung der Menschen im Zug opfert, hinkt nicht nur wegen der Auferstehung Jesu -Friede sei auf ihm- . Für mich steckt dahinter keine vernünftige Logik, es ist ein Konstrukt, das Allahs Weisheit und Allmacht leugnet. Allah ist darüber erhaben und Allweise und er hat Macht über alle Dinge! Es ist absolut unmöglich und absurd, sich vorzustellen Allah, der Allmächtige sei in eine so auswegslose Situation gekommen, seinen Sohn (???) aus Liebe zu den Menschen zu Ihrer Errettung opfern zu müssen. (Wobei allein schon die Menschwerdung Gottes in seinem Sohn nicht in Ordnung ist, aber das ist ein anderes Thema...) Diese Vorstellung von einem Gott ist allzu menschlich und Allah ist darüber weit erhaben!
Allah hat uns alle Propheten -Friede sei auf Ihnen allen- von Adam über Moses und Jesus bis Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- zu unserer Rechtleitung gesandt. Der Islam war die Religion aller Propheten, denn sie haben alle nur den Einen Gott angebetet und die gleiche Lehre verkündet. Im Koran wird der Islam als die vollkommene Religion für alle Menschen und alle Zeiten als eine Gnade Gottes offenbart: Koran 5:3: >>...Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet/vervollständigt (so daß nichts mehr daran fehlt) und Meine Gnade an euch vollendet, und euch den Islam zur Religion erwählt...<< Ich empfehle Ihnen, sich zu Ihrem eigenen Nutzen -möge Allah Sie rechtleiten- auf der Seite www.diewahrereligion.de weiter über den Islam zu informieren - aber zumindest, damit Sie kein falsches Bild über den Islam haben und auf Ihrer Internetseite darstellen. Für weitere Kontakte finden Sie auf dieser Seite (www.diewahrereligion.de) auch entsprechende Kontaktadressen (eMail/Telefon...)
mit Sinn
leider weiß ich nicht, wer Sie sind oder wie Sie heißen. Deshalb nehme ich an, dass dieses Mail mehrere Leute lesen. Zunächst möchte ich erklären, warum für mich die Bibel glaubwürdig ist, mir geht es um die Wahrheit. Ich denke, ihnen auch. Für Sie und mich ist es eine Tatsache, dass Gott die Welt geschaffen hat. Wenn er der Schöpfer ist, hat er uns doch eine Mitteilung hinterlassen, die erklärt, wer er ist, warum er die Menschen geschaffen hat, wie die Menschen leben sollen und wie die Zukunft werden wird. Er wird auch mitgeteilt haben, was vor der Welt in der Ewigkeit war und was in der Ewigkeit in Zukunft ist. Er hat natürlich auch dafür gesorgt, dass das, was er mitgeteilt hat, nicht verfälscht wird und wurde. Vor fast 3500 Jahren begann er seine Gedanken durch den Heiligen Geist durch Menschen aufschreiben zu lassen. Dazu benutzte der Schöpfer 40 Menschen über 1500 Jahre hinweg bis das letzte vor fast 2000 Jahren aufgeschrieben war. Vieles, was vorhergesagt wurde, hat sich später erfüllt und wird sich auch noch erfüllen. Vom ersten Menschen Adam bis zu Jesus sind die Geschlechtsregister aufgeschrieben worden, es ist reale Geschichte. Viele, viele Wunder sind geschehen und aufgeschrieben worden (am Ende sind einige aufgeführt). Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser allmächtige Gott es zugelassen hat, dass seine Worte verfälscht wurden.
Zur Kreuzigung:
Die Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes sind 4 Zeugenberichte, in denen das Leben Jesu bis zu seiner Himmelfahrt aus 4 verschiedenen Seiten niedergeschrieben wurde. Ohne Jesu Kreuzigung und Tod gäbe es kein Christentum. Lesen Sie 1.Korinther15,1-25 " 1 Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht, 2 durch das ihr auch selig werdet, wenn ihr's festhaltet in der Gestalt, in der ich es euch verkündigt habe; es sei denn, dass ihr umsonst gläubig geworden wärt. 3 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; 4 und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift; 5 und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. 6 Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. 7 Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. 8 Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden. 9 Denn ich bin der geringste unter den Aposteln, der ich nicht wert bin, dass ich ein Apostel heiße, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe. 10 Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe viel mehr gearbeitet als sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist. 11 Es sei nun ich oder jene: so predigen wir und so habt ihr geglaubt. 12 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? 13 Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferstanden. 14 Ist aber Christus nicht auferstanden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich. 15 Wir würden dann auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt hätten, er habe Christus auferweckt, den er nicht auferweckt hätte, wenn doch die Toten nicht auferstehen. 16 Denn wenn die Toten nicht auferstehen, so ist Christus auch nicht auferstanden. 17 Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 so sind auch die, die in Christus entschlafen sind, verloren. 19 Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christus, so sind wir die elendesten unter allen Menschen. 20 Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind. 21 Denn da durch "einen" Menschen der Tod gekommen ist, so kommt auch durch "einen" Menschen die Auferstehung der Toten. 22 Denn wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Ein jeder aber in seiner Ordnung: als Erstling Christus; danach, wenn er kommen wird, die, die Christus angehören; 24 danach das Ende, wenn er das Reich Gott, dem Vater, übergeben wird, nachdem er alle Herrschaft und alle Macht und Gewalt vernichtet hat. 25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1). 26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod. "
Erbsünde:
Natürlich ist jeder für seine eigenen Taten verantwortlich. Von Erbsünde habe ich nichts geschrieben. Ich nehme an, Sie meinen Folgendes: Im Paradies hat Gott Adam und Eva verboten, von einem bestimmten Baum zu essen. Wenn sie es tun würden, müssten sie sterben. Sie haben davon gegessen, damit war der Tod in die Welt gekommen. Aus Gottes Gnade mussten sie nicht sofort sterben, sonst wäre es ja schon das Ende der Menschheit gewesen. Sie und ihre Nachkommen durften leben, aber nach über 900 Jahren Lebensalter mussten sie sterben. Später hat Gott das Lebensalter nach unten verschoben. Der Tod und die Vertreibung aus dem Paradies ist die Folge der Sünde von Adam und Eva. So hat diese Sünde auch Auswirkungen auf uns heute. Das heißt aber auch, dass die Rückkehr in das Paradies nur geschehen kann, wenn die Todesstrafe jemand erleidet, der ohne Schuld und Sünde ist. Das verlangt die Gerechtigkeit Gottes.
Dreieinigkeit:
In 1.Mose 1 steht:" 26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht. " Hier sind Gott, der Vater, Gott, der Sohn, und Gott, der Heilige Geist, schon da. Die Bibel sagt, sie sind EINS. Auch im Koran spricht Allah von sich oft in der Mehrzahl: 2. Die Kuh (Al-Baqarah) " 53. Und (gedenket der Zeit) da Wir Moses die Schrift gaben und das Entscheidende, daß ihr möchtet rechtgeleitet sein. "
Propheten:
In der Bibel haben die Propheten viele Voraussagen gemacht, die ganz genau eingetroffen sind ( http://www.ge-li.de/bibprophet.htm ) besonders über Jesus. Die Voraussagen wurden aufgeschrieben über 1000 Jahre bevor Mohammed den Koran empfing.

Hier eine Aufzählung von Wundern der Bibel (aus "Wunder und Wunderbares" von W. Gitt) :

Verschiedenartige biblische Wunder
In Hiob 9,10 heißt es: »Er tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind.« Die Bibel gibt uns keine vollständige Auflistung aller durch Gott geschehenen Wunder. Der Apostel Johannes beendet darum sein Evangelium mit der einschränkenden Formulierung: »Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat. Wenn aber eins nach dem anderen aufgeschrieben werden sollte, so würde, meine ich, die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären« (Joh 21,25). Dabei sind die Wunder, von denen die Bibel berichtet, nur solche, die hier auf Erden geschehen sind. Auch im Himmel handelt der Herr wunderbar, denn »er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden« (Dan 6,27). Die folgende Liste von Wundern ist keineswegs vollständig hinsichtlich der biblischen Berichte. Es wurde nur eine Auswahl getroffen, um zu zeigen, in welch unterschiedlichen Gebieten und Kategorien Gott wunderbar gehandelt hat.
Astronomische Wunder
• Wolken- und Feuersäule als Wegweiser beim Auszug des Volkes Israel aus Ägypten (2Mo 13,21-22) • Der lange Tag zur Zeit Josuas (Jos 10,12-14) • Als Zeichen für Hiskia ging die Sonnenuhr zehn Striche rückwärts (2Kö 20,1-11; Jes 38,1-8) • Der Stern von Bethlehem als Wegweiser für die Weisen aus dem Morgenland (Mt 2,1-12) • Die dreistündige Verfinsterung der Sonne bei der Kreuzigung (Mt 27,45; Mk 15,33; Lk 23,44) Die Verfinsterung von Sonne und Mond und die Veränderung der Gravitationskräfte bei der Wiederkunft Jesu (Mt 24,29).
Physikalische Wunder
Durchzug des Volkes Israel durchs Rote Meer, während das Wasser rechts und links eine Mauer bildete (2Mo 14,29) Der Fall der Mauern Jerichos durch den Schall der Posaunen (Jos 6,1-27) Das Volk Israel ging trockenen Fußes durch den Jordan, während das Wasser seitlich wie eine Mauer stand (Jos 3,12-17) Feuer aus dem Fels verzehrte Fleisch und Brote bei Gideon (Ri 6,2021) Das thermodynamische Wunder des Taus auf dem Boden der Tenne bei Gideon (Ri 6,36-40) Elia teilte mit seinem Mantel den Jordan (2 Kön 2,8) Elisa teilte ebenfalls mit Elias Mantel den Jordan (2 Kön 2,14) Überwindung des Schwimmgesetzes: Eisen schwamm auf dem Wasser zur Zeit Elisas (2 Kön 6,4-7) Überwindung des Energiesatzes bei der Stillung des Sturmes auf dem See Genezareth (Mt 8,23-27; Mk 4,35-41; Lk 8,22-25) Überwindung der Schwerkraft: Jesus ging auf dem See Genezareth (Mt 14,25-33; Mk 6,48-52; Joh 6,16-21) Der Vorhang im Tempel zerriss von oben bis unten ohne menschliche Einwirkung (Mt 27,51; Mk 15,38; Lk 23,45).
Ballistische Wunder
Auf Anhieb traf David den gepanzerten Goliat an der einen kleinen verletzlichen Stelle mit einem Stein aus einer Steinschleuder (lSam 17,33-51).
Chemische Wunder
Schwefel und Feuer regneten vom Himmel herab auf Sodorn und Gomorra (lMo 19,24-25) Lots Frau erstarrte zur Salzsäule (lMo 19,26) Der nicht verbrennende Dombusch bei Mose (2Mo 3,2-3) Beim Auszug aus Ägypten fand das Volk Israel bitteres Wasser in der Wüste. Durch ein Holz wurde es zu Süßwasser (2Mo 15,22-25) Das Feuer bei Elia, mit dem sogar Steine und Wasser verbrannten (lKö 18,38). • Das Feuer vom Himmel verzehrte zweimal einen Hauptmann mit seinen 50 Leuten (2Kö 1,9 14) • Jesus verwandelte Wasser in Wein (Hochzeit zu Kana; Joh 2,1 11).
Wunder der Nahrungsvermehrung
• Versorgung des Volkes Israel während der Wüstenwanderung (2Mo 16,1 35) • Der ständig gefüllte Mehltopf und Ölkrug (lKö 17,8 16) • Elia wurde in der Wüste mit Brot und Wasser versorgt (lKö 19,4 8). • Die mit Öl gefüllten Gefäße der Witwe (2Kö 4,1 7) • Die Speisung der hundert Mann (2Kö 4,42 44) • Die Speisung der 5000 (Mt 14,13 21; Mk 6,30 44; Lk 9,10 17; Joh 6,1 10) • Die Speisung der 4000 (Mt 15,32 39; Mk 8,1 9).
Biologische Wunder
• Die Sammlung aller Arten der Landtiere in Noahs Arche (lMo 6,14 16) • Der Stab des Mose wurde zur Schlange (2Mo 4,2 4) • Die zehn Plagen in Ägypten (2Mo 7 11) • Schlangengift wurde durch den Blick zur ehernen Schlange unwirksam (4Mo 21,6 9) • Simson zerriss mühelos einen jungen Löwen, der im Vollbesitz seiner Kräfte war (Ri 14,5 6) • Simson brachte durch seine Hände eine Stadthalle mit 3000 Männern und Frauen zum Einsturz (Ri 16,26 30) • Jona überlebte drei Tage im Bauch eines Fisches (Jona 2,1 11) • Daniel wurde in der Löwengrube bewahrt (Dan 6,17 25) • Paulus wurde vom Schlangenbiss geheilt (Apg 28,3 5).
Botanische Wunder
• Aarons grünender Stab (4Mo 16 28) • Das schnelle Wachstum der Staude und der Wurm bei Jona (Jona 4,8 7) Der plötzlich verdorrte Feigenbaum (Mt 21,18 22; Mk 11,12 24).
Wunder mit Fischen
• Die kaum zu bergende Menge beim Fischzug des Petrus (Lk 5,1 11) • Der Fischfang (153 große Fische) des Petrus nach der Auferstehung Jesu (Joh 21,1 14) Die Münze im Maul des Fisches (Mt 17,27).
Geologische Wunder
• Wasser sprudelte aus einem Felsen am Horeb; Mose soll den Felsen schlagen (4Mo 17,6) • Wasser kam aus dem Felsen am Haderwasser; Mose sollte diesmal mit dem Felsen reden (4Mo 20,8 13) • Simson wurde mit Wasser versorgt das aus der Höhlung eines Eselskinnbackens floss (Ri 15,18 19).
Meteorologische Wunder
• Vor der Sintflut regnete es weltweit ununterbrochen 40 Tage und 40 Nächte lang (lMo 7,12) • Der plötzliche heiße Ostwind bei Jona (Jona 4,8) • Das Gebet des Elia verhinderte 31/2 Jahre den Regen, und dann bewirkte es einen plötzlichen Regen (Jak 5,17 18).
Medizinische Wunder
• Die Hand des Mose wurde aussätzig und wieder geheilt (2Mo 4,4 7) Die Heilung des syrischen Hauptmanns Naaman (2Kö 5,1 19) • Heilung eines Aussätzigen (Mt 8,1 4; Mk 1,40 45; Lk 5,12 16) • Heilung des Knechtes des Hauptmanns von Kapernaum (Mt 8,5 13; Lk 7,1 10) Heilung von zwei Blinden und einem Stummen (Mt 9,27 33) • Heilung des Mannes mit der verdorrten Hand (Mt 12,9 13; Mk 3,1 5; Lk 5,6 10) • Heilung des Gichtbrüchigen (Mt 9,1 8; Mk 2,1 12; Lk 5,17 26) • Heilung der blutflüssigen Frau (Mt 9,20 22; Mk 5,25 34; Lk 8,43 48) • Heilung des blinden und stummen Besessenen (Mt 12,22 23) • Heilung eines Blinden in Betsaida (Mk 8,22 26) • Heilung der beiden Blinden bei Jericho (Mt 20,29 34) • Heilung des blinden Bartimäus (Mk 10,46 52; Lk 18,35 43) • Heilung eines Wassersüchtigen am Sabbat (Lk 14,1 6) • Heilung der zehn Aussätzigen (Lk 17,11 19) • Heilung eines abgeschlagen Ohres (Lk 22,50 51) • Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten (Joh 4,46 53) • Heilung des Kranken am Teich Betesda (Joh 5,1 18) • Heilung des Blindgeborenen (Joh 9,1 41) Zacharias wurde stumm (Lk 1,20) und bekam die Sprache wieder (Lk 1,64) • Heilung des Gelähmten an der Tempeltür (Apg 3,1 12) • Heilung des Gelähmten von Lystra (Apg 14,8 20) • Paulus heilte den Vater des Publius vom Fieber und von der Ruhr (Apg 28,8 9).
Gynäkologische Wunder
Sechs unfruchtbare Frauen wurden nach Gebet schwanger: • Sara bekam Isaak (IMo 21,1 3) • Rebekka bekam die Zwillinge Jakob und Esau (lMo 25,21.26) • Die Frau von Manoach bekam Simson (Ri 13,3.24) • Rahel bekam Josef (lMo 30,1.22 24) • Hanna bekam Samuel (ISam 1,5.20) • Elisabeth bekam Johannes (Lk 1,7.57 66) Die Geburt Jesu durch die Jungfrau Maria (Mt 1,18 25; Lk 1,26 38).
Wunder der Erhaltung
» Während der 40 jähigen Wüstenwanderung erlebten die Israeliten, dass die Kleider nicht verschlissen, die Füße nicht anschwollen und die Schuhe sich nicht abnutzten (5Mo 8,4; 29,4) Die drei Männer Schadrach, Meschach und Abed Nego im Feuerofen hatten weder Spuren der Versengung noch Brandgeruch an Kleidern und Haupthaar (Dan 3,12 30).
Linguistische Wunder
Die plötzliche Entstehung der Sprachenvielfalt in Babel (lMo 11,1 9) Die sprechende Eselin bei Bilearn (4Mo 22,23 30) • Die Schrift an der Wand bei Belsazars Gastmahl (Dan 5,1 30) • Das Sprachwunder zu Pfingsten (Apg 2,1 13).
Wunder der Dämonenaustreibung
» Zwei Männer aus den Grabhöhlen in der Gegend der Gadarener/ Gerasener (Mt 8,28 34; Mk 5,1 20; Lk 8,26 39) Ein Stummer und Besessener (Mt 9,32 33) Ein blinder und stummer Besessener (Mt 12,22 23; Lk 11,14) Die Tochter der kanaanäischen Frau (Mt 15,21 28;Lk 7,24 30) Der Mann in der Synagoge von Kapernaum (Mk 1,23 27; Lk 4,33 37) Die Magd aus Philippi mit dem Wahrsagegeist (Apg 16,16 18).
Wunder der Totenauferweckung
Der Sohn der Witwe zu Zarpat (lKö 17,17 24; durch Elia) Der Sohn der Schunemiterin (2Kö 4,32 37; durch Elisa) Der Mann im Grab des Elisa (2Kö 13,20 21) Lazarus (Joh 11,1 45; durch Jesus) Tochter des ja:irus (Mk 5,35 43; durch Jesus) Der Jüngling zu Nain (Lk 7,11 17; durch Jesus) Die Heiligen nach der Auferstehung Jesu. (Mt 27, 52-53) Die Jüngerin Tabita (Apg 9,36 43; durch Petrus) Eutychus (Apg 20,8 12; durch Paulus).
Das Wunder der Schöpfung
Erschaffung der Welt und allen Lebens (lMo l+2; Joh 1,1 3; Kol 1,1617; Hebr 1,2; Hebr 11,3).
Das Wunder der Auferstehung Jesu
Mt 28,1 7; Mk 16,1 8; Lk 24,1 12; Joh 20,1 10.
Das Wunder des Wortes Gottes
PS 19,8 15; PS 119 Die drei Autoren: Gott (1 Tim 3,16), Jesus Christus (Gal 1,12), Heiliger Geist (2 Petr 1,21) Das Wort Gottes ist: • wahr (Ps 119,160; Joh 17,17) • lauter (Ps 19,9; Ps 119,140) • vollkommen (Ps 19,8) • ewig (Ps 19,10) • kostbar (Ps 19,11) • vertrauenswürdig (Apg 24,14).
Wunder der Überwindung von Raum und Zeit
Die Entrückung des Henoch (lMo 5,24) Das Erscheinen von Engeln (Ri 13,3; Lk 2,9) Die Entrückung des Elia in den Himmel mit einem feurigen Wagen mit feurigen Rossen (2Kön 2,11 12) Der plötzliche Ortswechsel (Entrückung von einem Ort zum anderen) des Hesekiel (Hes 3,14 15) Die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis (Apg 12,1 17) Die Befreiung der Apostel aus dem Gefängnis (Apg 5,19) Der plötzliche Ortswechsel (Entrückung von einem Ort zum anderen) des Philippus (Apg 8,39) Entrückung des Paulus ins Paradies (2Kor 12,2 4) Die zehn berichteten Erscheinungen Jesu nach seiner Auferstehung. Wahrscheinlich geschah es in der folgenden Reihenfolge. Es sahen ihn: 1) Maria Magdalena Joh 20,11 18; Mk 16,9 2) die anderen Frauen Mt 28,8 10 3) Petrus Lk 24,34; lKor 15,5 4) die Jünger zu Emmaus Lk 24,13 35; Mk 16,12 5) die zehn Jünger (ohne Thomas) Lk 24,36 43; Joh 20,19 29 6) die elf jünger acht Tage später (mit Thomas) Joh 20,24 29 7) die sieben Jünger am See Tiberias Joh 21,1 23 8) die fünfhundert Brüder lKor 15,6 9) Jakobus lKor 15,7 10) die elf Jünger bei der Himmelfahrt Apg 1,3 12 Wahrscheinlich erschien Jesus noch weitere Male während der 40 Tage zwischen seinem Tod und der Auferstehung (Apg 1,3). Als der erhöhte Herr wurde er auch gesehen von Stephanus (Apg 7,56), von Paulus (Apg 9,3 8) und von Johannes (Offb 1,12 18) Die Himmelfahrt Jesu (Mk 16,19; Lk 24,50 53; Apg 1,1 11) Die Entrückung der Gläubigen (lThes 4,15 17) Die Wiederkunft Jesu (Mt 24,25 30; Lk 21,25 25; Offb 1,7).
Das Wunder des Glaubens
Die Berufung des Matthäus (Mt 9,9) Zachäus (Lk 19,1 10) Die 3000 nach der Pfingstpredigt des Petrus (Apg 2,38 42) Der Finanzminister von Äthiopien (Apg 8,26 39) Die Bekehrung des Saulus zum Paulus (Apg 9,1 19) Die Leute von Lydda und Scharon nach der Heilung des Äneas (Apg 9,32 35) Viele in Antiochia wurden gläubig (Apg 11,21). Der Statthalter Sergius Paulus (Apg 13,7+12) Der Kerkermeister von Philippi (Apg 16,23 34) Die Bekehrung der Lydia (Apg 16,14 15).
ohne Sinn
Ebenso wie Ihnen, geht es auch mir um die Wahrheit. Entgegen der Behauptungen auf Ihrer Seite, dass es einem Muslim verboten sei, die Bibel zu lesen, da er sonst ungläubig würde, was natürlich nicht stimmt, steht bei uns zu Hause die Bibel direkt neben dem Koran. Wir Muslime bestreiten keineswegs, dass die Bibel, bzw. gewisse Inhalte Gottes Botschaft sind, im Koran hat Allah uns jedoch gezeigt, dass die vorherigen Schriften verändert wurden, Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- hat die früheren Botschaften nicht geleugnet, sondern bestätigt, daher finden wir im Koran auch so viele Geschichten, die wir bereits aus der Bibel kennen: Noah und die Flut, Moses und die Teilung des Meeres, die Geschichten anderer Propheten -Friede sei auf ihnen allen- so wie natürlich auch die Geburt Jesu -Friede sei auf ihm- durch die Jungfrau Maria, und vieles mehr.
mit Sinn
Es ist einem Muslim verboten, alles zu glauben, was in der Bibel steht. Gott ändert sich nicht, er wird es nicht zulassen, dass die vorherigen Schriften verändert wurden. Was Gott zusagt, das hält er. Warum stehen die Geschichten im Koran anders, als in der Bibel? Alles Wichtige ist in der Bibel einige Male wiederholt. Würde man etwas Wichtiges ändern, würde vieles nicht mehr zusammenpassen.
ohne Sinn
Wie Sie auch sagen, hat Allah unser Schöpfer uns natürlich nicht ohne Informationen über sich und die Menschheit oder ohne Rechtleitung gelassen. Wer sagt Ihnen jedoch, dass die letzte Botschaft diejenige ist, die über Jesus zu den Menschen kam und vor fast 2000 Jahren niedergeschrieben wurde? Was hindert Sie daran den Koran als eine weitere Offenbarung in der Kette anzuerkennen. Was hindert Sie daran Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- als einen Propheten Allahs anzuerkennen, wenn er doch so vieles, was vorher war, bestätigt, wenn doch seine Botschaft grundlegend die selbe ist, wie die aller Propheten? Sie glauben, dass Allah den Menschen Propheten geschickt hat, und dass Er uns mitgeteilt hat, wie wir leben sollen, Sie sollten mit Ihrem Verstand überprüfen, ob es nicht sein kann, dass Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- auch eine Botschaft von Ihrem Schöpfer an Sie hat. Wenn man den Islam annimmt, gibt man als Christ nicht sämtliche christlichen Werte ab, man erweitert nur seinen Glauben um einiges und revidiert einiges, was uns durch Menschen verfälscht weitergegeben wurde. Islam ist die Wahrheit. Mohammed - Friede und Segen seien auf ihm- wurde an die gesamte Menschheit gesandt, nicht wie andere Propheten vor ihm, nur an bestimmte Gruppen oder Völker, so wie Jesus an die Kinder Israels.
mit Sinn
In Offenbarung 22 steht, " 18 Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen.19 Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht. 20 Es spricht, der dies bezeugt: Ja, ich komme bald. - Amen, ja, komm, Herr Jesus! 21 Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen! " Sämtliche Propheten sind gekommen, um die Menschen zur Buße aufzurufen. Wer Bibel und Koran mit dem Verstand prüft, der erkennt, dass die Aussagen der Bibel durchgreifend durch Zeugen bestätigt werden. Der Koran wurde allein von Muhammed empfangen, ohne Zeugen. Ich müsste einem einzigen Menschen blind glauben. Das ist nicht glaubwürdig. Das verbietet mir mein Verstand. Und nochmal, wenn ich die Kreuzigung Jesu aus der Bibel herausnehmen müsste, Dann hätte das Christentum kein Fundament, dann gäbe es keine Christen. Die Propheten sind nicht nur für die Israeliten gekommen, sondern auch für andere Völker. Jona wurde nach Ninive gesandt, das war damals eine Weltstadt, die nicht zu Israel gehörte. Jesus ist für alle Menschen gekommen.
ohne Sinn
Islam ist - entgegen weitläufig verbreiteter Meinungen - Glaube mit Verstand! Allah hat Ihnen einen freien Willen und Verstand gegeben. Überprüfen Sie, was dran ist an der Tatsache, dass der Islam eine der großen monotheistischen Weltreligionen ist und dass auch immer mehr Menschen zum Islam konvertieren! Auch die Geschlechtsregister bis Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- sind aufgeschrieben, auch er -Friede und Segen seien auf ihm- ist ein direkter Nachkomme Abrahams -Friede sei auf ihm-, auch dies ist reale Geschichte! Was wir über sein -Friede und Segen seien auf ihm- Leben, Handeln, Charakter, Verhalten und vor allem über die Botschaft, also den Koran wissen, ist weit mehr als die Zeugenberichte der Evangelien über Jesus -Friede sei auf ihm- aussagen, es umfaßt selbst alltägliche Dinge, wie das Zähneputzen oder Eßsitten etc... Im Koran sind die Worte Allahs, gesprochen aus dem Munde Mohammeds -Friede und Segen seien auf ihm-, der weder lesen noch schreiben konnte, und dessen Worte durch keine Poesie, die damals in der arabischen Sprache ein unvergleichliches Niveau erreicht hatte, übertroffen werden konnte, festgehalten. Bis heute ist es niemanden gelungen, einen mit dem Koran vergleichbaren Vers zustande zu bringen. Sie wundern sich, dass Allah es zugelassen hat, dass seine Botschaft verfälscht wurde. Sie müssen berücksichtigen, dass frühere Botschaften immer für bestimmte Völker und Zeiten offenbart wurden. Jesus richtete seine Botschaft beispielsweise an die Kinder Israels. Und in der Bibel finden wir auch deutliche Hinweise darauf, dass ein weiterer Prophet folgen wird. Viele Vorraussagen über sein Kommen wurden fälschlicher Weise auf Jesus -Friede sei auf ihm- bezogen, oder aus Jesu -Friede sei auf ihm- Worten auf den Heiligen Geist, obwohl sie auf Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- hinwiesen. Ein Studium über die Geschichte des Islam, die Person Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- und die entsprechenden Bibelverse werden es erleichtern, dies zu erkennen. Als Beispiele gebe ich hier folgende Bibelstellen: ....
mit Sinn
Religionen: ich denke, das sind Einrichtungen, in denen man gesagt bekommt, wie man leben soll, um von dem Schöpfer angenommen zu werden. Man muss etwas leisten. Das Christentum, das sich auf die Bibel stützt, weiß, dass alle Menschen so schlecht sind, dass sie niemals durch eigene Anstrengungen von Gott angenommen werden könnten. Jesus Christus hat am Kreuz alles getan und erfüllt, was nötig ist. Die Opfer im Alten Testament sind unvollkommene Taten mit Hinweis auf Jesus. Als Erstes muss der Mensch einsehen, dass er ein Sünder ist, als Zweites muss er das Opfer Jesu für sich in Anspruch nehmen und als Drittes muss er sich unter die Herrschaft Gottes stellen. Das Geschlechtsregister von Abraham bis Mohammed finde ich nicht. Könnten Sie mir zeigen, wo es im Koran steht? Weil Jesus Gott ist, ist es verständlich, dass über seine Jugendzeit nicht viel in der Bibel steht. Die Bibel enthält nur die Angaben, die für die Rettung des Menschen wichtig sind. Er kam aus dem Himmel auf die Erde, um einen bestimmten Auftrag auszuführen. Danach kam er wieder in den Himmel. Jesu menschliches Wachsen und solche alltäglichen Dinge wie Zähneputzen, Eßsitten sind unwichtig. Bei Zeugenberichten kommt es nicht auf Schönheit an, sondern auf Wahrheit. Auch die Bibel enthält schöne Dichtung auf sehr hohem Niveau. Lesen Sie die Psalmen. Viele Voraussagen auf Jesus können nur auf ihn zutreffen, weil nur bei ihm alle Einzelheiten in Erfüllung gegangen sind. Dass die Einzelheiten zufällig zusammentreffen, ist nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung auszuschließen. Auch folgende Aussagen beim Propheten Jesaja passen nur auf Jesus und seinen Auftrag, aber nicht auf Mohammed. Jesaja 53, ab Vers 4 " Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.5 Aber er ist um unsrer Missetat1 willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. 7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf. 8 Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wer aber kann sein Geschick ermessen? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat meines Volks geplagt war. 9 Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern2, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist. 10 So wollte ihn der HERR zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die Länge leben, und des HERRN Plan wird durch seine Hand gelingen. 11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden. 12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben, dafür dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten. "
ohne Sinn
5.Mose 18 Vers 15 und 18/19: ?Einen Propheten wie mich wird dir der Herr, dein Gott erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. Ich will ihnen einen <<< Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde. Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich?s fordern.? Welcher Prophet trat so auf wie Mose? Wie lebte Mose, und was tat er als Prophet? Jesus kann hier von vornherein nicht gemeint sein. Mose führte ein Volk aus Ägypten, Mose führte Kämpfe, Mose strafte mit Gottesgesetzen, Mose war Verheiratet, Mose bekam eine Offenbarung mit Gesetzescharakter. Jesus bekam nur eine geistige Offenbarung, nichts zum niederschreiben. Jesu sagte ja selber: ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Es kann also nur ein Prophet vor Jesus oder nach Jesus gemeint sein. Wenn Gott einen solchen Vergleich macht mit Moses, dann meint Gott auch so einen Propheten wie Mose. Oder wollen wir Gott unterstellen, er weiß nicht was er sagt. ER macht einen Vergleich mit Mose, aber es findet sich kein Prophet der so auftrat wie Mose! Wie glaubwürdig soll dann der Rest von Gottes Wort sein, wenn ER sich schon da unrichtig Ausdrückt. Das wollen wir ja Gott nicht unterstellen. Kein Prophet weist solche Eigenschaft wie Mose auf, außer Muhammed. Muhammed erlebte, und lebte ähnlich wie Mose. Muhammed bekam eine Offenbarung, er führte Kriege gegen Ungläubige, er mußte fliehen aus seiner Vaterstadt, wie auch Mose fliehen mußte. Muhammed war Verheiratet. Und Muhammed sprach immer: im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen. So wie Gott es Mose ankündigte.? (http://www.enfal.de/bib.htm)
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In Apostelgeschichte 3,22 ist in Verbindung mit Jesus auf 5.Mose 18... hingewiesen. Einen Propheten wie mich: Kriege führen ist nicht die Aufgabe von Propheten. Das hat Mose als Führer des Volkes Israel getan. Das kann jeder Oberste eines Volkes, das ist nichts Besonderes. Ich glaube, Mose meint die Taten, die Gott durch Mose tat: Zug der Israeliten durchs Meer, bitteres Wasser in der Wüste wurde durch ein Holz zu Süßwasser, Versorgung des Volkes Israel während der Wüstenwanderung, Der Stab des Mose wurde zur Schlange (2Mo 4,2-4), Die zehn Plagen in Ägypten (2Mo 7-11), Schlangengift wurde durch den Blick zur ehernen Schlange unwirksam (4Mo 21,6-9), Wasser sprudelte aus einem Felsen am Horeb als Mose den Felsen schlug (4Mo 17,6), Wasser kam aus dem Felsen am Haderwasser als Mose mit dem Felsen reden (4Mo 20,8-13), und anderes mehr. Der Prophet sollte "aus deinen Brüdern" erweckt werden. Das heißt doch, aus dem Volk Israel. Jesus ist nicht zum Strafen gekommen, sondern zum Retten. Jesus hat durch sein "ohne Sünde sein", Tod und Auferstehung das Gesetzt erfüllt, nicht aufgelöst. Wenn Jesus wiederkommt, wird er auch als Führer über das Volk Israel und alle Menschen herrschen. Gott weiß, was er sagt. Weil er alles erfüllt, was er sagt, gibt es nichts Glaubwürdigeres als ihn. Welche Wunder hat Muhammed im Namen Gottes getan? Jesus hat Menschen vom Tode auferweckt.
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5.Mose 33 Vers 2: ?Er sprach: Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgeleuchtet von Seir her. Er ist erschienen vom Berge Paran her und ist gezogen nach Meribat-Kadesch; in seiner Rechten ist en feuriges Gesetz für sie. Wie hat er sein Volk lieb! Alle Heiligen sind in deiner Hand. Sie werden sich setzen zu deinen Füßen und werden lernen von deinen Worten.? Diese Stelle wird gerne von den christlichen Theologen auf Jesu bezogen. Die Beschreibung paßt aber gar nicht auf Jesu. Jesu hatte kein feuriges Gesetz, und zu ihm kamen keine 10.000 Leute und setzten sich ihm zu Füßen, um von ihm zu lernen. Jesu führte die ganze Zeit nur Streitgespräche mit den Hohen Priestern und dem Hohen Rat. Ja man wollte Jesu sogar töten. Pharan ist in der Wüste von Mekka, wo sich Ismael mit seiner Mutter Haga nach dessen Verstoßung niederließ. Jesu war dort nie anwesend. Die drei Berge, die hier beschrieben sind, sind die Berge der drei Propheten Mose-Jesu-Muhammed. Muhammed kam mit einem feurigen Gesetz, und Tausende kamen noch zu Lebzeiten Muhammeds nach Mekka und später nach Medina, um von der Religion zu lernen. Als der Prophet nach Mekka einzog, waren über 10.000 Muslime mit ihm.?)
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Eine sichere Auslegung des Verses: Es geht darum, was Gott wo getan hat. Das Gebirge Seir ist östlich vom Fluss Jordan. Die Wüste Paran ist südlich von Kadesch-Barnea und nach 1.Mose 16, "1 Sarai, Abrams Frau, gebar ihm kein Kind. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. " Es ist anzunehmen, dass Hagar Richtung Ägypten floh in die Wüste Paran. Feuriges Gesetz: in 1.Mose 16, 7-18 ist von dem Bund Gottes mit Abraham die Rede. V17: "eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin". Das könnte man ein feuriges Gesetz nennen. Auch die 10 Gebote waren mit Feuer begleitet. Ich weiß nicht, wie Sie auf 10.000 Leute kommen. Trotzdem, Jesus hielt viele Reden und heilte Kranke und tat Wunder. Bei der Speisung der 5000 wird von 5000 Männern gesprochen. Wenn man noch Frauen und Kinder dazuzählt, kommt man leicht auf 10.000 Leute. Natürlich wollte man Jesus töten, er hatte ja behauptet, dass er Gottes Sohn, dass er Gott sei. Das war in den Augen der Hohen Priester und Schriftgelehrten Gotteslästerung. Jesus kam auf die Erde um zu sterben für die Menschen.
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?Am deutlichsten auf die Verkündigung Ahmad ist die Verheißung im Johannes-Evangelium. Das neue Testament geht nur auf das griechische zurück. Es gibt kein hebräischen oder aramäischen Text des NT. Jesus sprach nicht griechisch, sondern aramäisch bzw. hebräisch. Die Schreiber der Evangelien waren aber ausschließlich Griechen. Im Evangelium finden sich Schilderungen, die typisch griechische Verhältnisse widerspiegeln, aber keineswegs palästinensiche Verhältnisse. Das gibt auch die heutige Bibelwissenschaft zu. Keiner nach den genannten Evangelien, ist auch der Schreiber. Noch vor 30 Jahren war man der Überzeugung, daß das Johannes-Evangelium auch von Johannes selbst verfaßt wurde. Diesen Irrtum gesteht man mittlerweile schon lange ein. All diese Gegebenheiten muß man bei der Deutung des Evangelium beachten. Die Schreiber der Evangelien schrieben nach ihrem Verständnis und nach ihrer Deutung. Ihre Quellen, von der sie die Evangelien niederschrieben, waren meistens nur mündlich. So läßt sich heute nicht mehr nachprüfen, wie es sich mit dem griechischen Namen ?Paraklet? was in der deutschen Fassung als Tröster und als Heiliger Geist wiedergegeben wird, verhielt. Hat der Schreiber damals etwas anderes unter diesem Namen verstanden, oder vertauschte er ganz einfach die beiden ähnlich klingenden Namen "Paraklet? und ?Paraklyt." Zwei ähnlich klingende Wörter mit ähnlicher Bedeutung. Paraklet bedeutet soviel wie Helfer, Fürsprecher, während Paraklyt bedeutet: der gelobte, der gepriesene, was sich in dem arabischen Wort Ahmad bzw. Muhammed widerspiegelt. Ahmad wie Muhammed heißen ja der Gepriesene. Bilden sie sich nun selber ein Urteil über die Aussage Jesus; was nach ihm kommt.
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Matthäus: wahrscheinlich ein Jude, Markus: Ein Jude aus Jerusalem, Lukas:wahrscheinlich ein griechischer Arzt, Johannes: wahrscheinlich ein jüdischer Fischer. Es ist anzunehmen, dass Lukas direkt in Griechisch geschrieben hat. Die anderen Evangelien könnten erst in hebräisch oder aramäisch geschrieben worden und später von den Autoren selbst oder von Anderen übersetzt worden sein. Es existiert aber kein ursprüngliches hebräisches oder aramäisches Evangelium. Die meisten Leute sprachen wahrscheinlich griechisch. Typisch griechische Verhältnisse in den Evangelien sind mir keine bekannt. Nach der heutigen "historisch kritischen Bibelwissenschaft" hätte der Koran keine Chance, als Wort Gottes ernstgenommen zu werden, obwohl er erst vor 1400 Jahren aufgeschrieben wurde. Man muss doch annehmen, dass Johannes wusste, was mit Paraklet gemeint ist. In Joh.14, 26 sagt er: "Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe". Auf griechisch: "Ho de paraklätos, to pneuma to hagion - aber der Helfer (Tröster), der Geist heilige"
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Johannes 14 Vers 16: ?Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Tröster geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit.? Jesus verheißt, vor seiner Himmelfahrt, auf einen anderen. Die christliche Theologie sieht in dem Tröster den Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist aber Gott, Jesu und Geist. Nach christlichem Verständnis ist aber der Heilige Geist immer und überall zu Gegend. Der Heilige Geist war auch schon immer da. Hat Gott sich, als er Mensch wurde, sich erst dann geteilt? Weiß Jesus nicht, daß der Geist auch schon am Anfang war. Gott in menschlicher Gestalt, weis nicht was er sagt ! Oder hat er sein göttliches Vergessen? Wie kann er aber dann wieder Gott werden, wenn er sich als Mensch nicht mehr erkennt? Sagen die Theologen nicht, Jesus ist bei uns aller Tage, Jesus spricht aber hier: der andere ist bei euch bis in Ewigkeit. Wenn man aus diesen Textstellen den Heiligen Geist bzw. Jesus selber herauslesen kann, so gehört schon eine Menge Phantasie dazu. Mit dem Tröster ist ganz klar ein Mensch gemeint, der eine Botschaft Gottes bringt, die bis in die Ewigkeit Bestand haben wird. Schließlich sagte ja Jesus: von euch wird?s genommen und anderen gegeben. Also müssen die anderen wieder eine neue Botschaft bekommen. Der Botschafter war der Prophet Muhammed mit dem Qur?an.
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Der Heilige Geist ist, wie Sie das recht sehen, immer und überall da. Aber Gott spricht durch den Heiligen Geist zu einem Menschen, wenn der Heilige Geist in dem Menschen ist. Bei Vers 16 haben sie den zugehörigen Vers 17 vergessen ":16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit:17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Matth.28,19 "Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes 20 und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende." Das heißt: Jesus ist durch den Heiligen Geist bei euch. Die Apostel bekamen den Heiligen Geist an Pfingsten. Die späteren Christen bekommen ihn bei der Wiedergeburt / Bekehrung zu Jesus Christus.
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Joh. 16 Vers 12: Jesus sprach ,,Ich habe euch noch viel zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, wird er euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen." ...der, der kommen wird, setzt die Arbeit Jesus fort. Und wahrlich, Muhammed redete nicht aus sich selbst. Er machte kein Geheimnis daraus, daß der Engel Gabriel zu ihm gesprochen hat. Und er sprach immer die Formel ?Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Barmherzigen?. Der Qur?an ist voll mit Geschehnissen der Zukunft. ?Joh. 1 Vers 21: ?Und sie fragten ihn: Was dann? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin?s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.? Aus diesem Text geht klar hervor, das die Israeliten drei Persönlichkeiten erwarteten. Elias, Messias und den Propheten. Elias ist Johannes der Täufer gewesen, Messias war Jesus, bleibt nur noch der Prophet übrig. Wer ist der Prophet? Das ist Muhammed. Bevor ein Prophet aus dem Leben scheidete, kündigte er den Israeliten schon den nächsten Propheten an. Er sagte ihnen immer, daß noch ein Prophet kommen wird, und die Eigenschaften wurden den Israeliten bekannt gegeben, damit sie nicht einen falschen Propheten aufsetzten. Die Israeliten wussten, dass nur noch 3 Propheten kommen werden, und das ein Prophet mit gesetzgebendem Charakter dabei sein würde. Die Israeliten warten heue noch auf den Propheten. Als Jesus auftrat, rechneten die Israeliten damit, das er sie aus der Knechtschaft der Römer befreien würde. Sie wußten, das ein Prophet ähnlich Moses kommen wird. Jesus trat aber anders auf, als sie es erwartet hatten, so lehnten sie Jesus auch als Prophet ab. Als schließlich Muhammed fernab in Arabien auftrat, wollten sie es nicht wahrhaben, was Jesus ihnen andeutete. Die Prophetenwürde war ihnen genommen worden. Ihre Brüder sind die letzten, wie Jesus schon in seinem Gleichnis der Arbeiter in den Weinbergen andeutete.
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Durch den Heiligen Geist redet Gott direkt mit den Menschen. In Vers 12 sind die Apostel gemeint, denen durch den Heiligen Geist verkündet werden wird, was sie weiterverkündigen sollen und auch aufgeschrieben werden soll. So ist das, was in der Bibel steht, durch den Heiligen Geist von Gott. Auch Engel benutzt Gott dazu wie in Offenbarung 1, 1-2 "Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll; und er hat sie durch seinen Engel gesandt und seinem Knecht Johannes kundgetan, der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis von Jesus Christus, alles, was er gesehen hat." Vieles, was in der Bibel vorhergesagt wurde, hat sich buchstäblich erfüllt. Auch was in Zukunft geschieht, ist vorhergesagt. Die erfüllten Vorhersagen sind ein Hinweis auf die Glaubwürdigkeit der Bibel. zu Johannes 1 Vers 21: Es ist Johannes der Täufer, der gefragt wird. Dass Jesus, der Messias, mit dem Propheten gemeint ist, erkennt man aus Johannes 6,14 "Als nun die Menschen das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll." Die Israeliten warten heute immer noch auf den Messias(Propheten), weil sie ihn erst bei seinem 2. Kommen aus dem Himmel anerkennen werden.
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Dieses Aufgezählte, ist natürlich die islamische Auslegung der Bibel. Doch ist es sehr logisch und verständlich dargestellt. Es sei noch gesagt, die Trinität findet sich in der Bibel nicht. Sie ist eine reine theologische Auslegung und wurde auf verschiedenen Konzilien erst festgelegt. Seit seiner Entstehung bis heute ist unverkennbar, die Kirchenlehre ist nicht gleich Christentum. Die Kirchenlehre formte erst das Christentum nach ihren Verständnis.
mit Sinn
Den Namen gibt es nicht in der Bibel, das stimmt. Aber aus vielen Versen kann man schließen, dass die Drei Eins sind - Gott - Jesus - Heiliger Geist. Auch stimmt es, dass die Kirchenlehre nicht gleich Christentum ist. Die Bibel ändert sich nicht, sie alleine ist das Fundament des Christentums. Kirchenlehre ändert sich, wenn sie gegensätzliche Aussagen macht als die Bibel, dann ist sie zur Irrlehre geworden.
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Mohammed -Friede und Segen seien auf ihm- wurde laut Koran zweifellos an alle Menschen gesandt, seine -Friede und Segen seien auf ihm- Botschaft gilt für alle Menschen und für alle Zeiten. Darum war es so wichtig, gerade diese letzte Botschaft, den Koran (!), vor Veränderungen zu schützen, darum zeichnet sich der Koran in seiner außergewöhnlichen Form so deutlich von den anderen Schriften ab! Die Grundbotschaft der früheren Schriften ist selbstverständlich dennoch erhalten geblieben.
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Der Koran weicht in vielen Stellen von der Bibel ab, sogar in der Grundbotschaft. Man muss sich entscheiden: entweder ist die Bibel Gottes Wort, oder der Koran ist Gottes Wort. Ich würde vorschlage, beide nebeneinander zu lesen
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Suchen Sie einen Vers in der Bibel, der beweist, das Jesus -Friede sei auf ihm- selbst gesagt hat, er sei Gott oder Gottes Sohn in dem Sinne, wie man als Christ daran glaubt. An welcher Stelle sagt Jesus -Friede sei auf ihm- selbst, dass man zu seinem eigenen Heil an seinen Opfertod glauben soll? Wenn Jesus -Friede sei auf ihm- eins ist mit Gott, warum weiß er nicht, wann der Jüngste Tag sein wird? Auch der Heilige Geist weiß es nicht. Nur Gott weiß es.
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Es gibt viele Verse, aus denen man das erkennen kann, hier nur einige: Matth. 1,20 Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist. 21 Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden. Matth. 8,29 Und siehe, sie schrien: Was willst du von uns, du Sohn Gottes? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe es Zeit ist? Matth. 11,26 Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. 27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Matth. 14,33 Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn! Matth.16,16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! 17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Matth.26,63 Aber Jesus schwieg still. Und der Hohepriester sprach zu ihm: Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, dass du uns sagst, ob du der Christus bist, der Sohn Gottes. 64 Jesus sprach zu ihm: Du sagst es. Doch sage ich euch: Von nun an werdet ihr sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen auf den Wolken des Himmels. Matth.27,54 Als aber der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mark.1,1 Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. 2 Wie geschrieben steht im Propheten Jesaja: »Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der deinen Weg bereiten soll Mark.14,61 Er aber schwieg still und antwortete nichts. Da fragte ihn der Hohepriester abermals und sprach zu ihm: Bist du der Christus, der Sohn des Hochgelobten? 62 Jesus aber sprach: Ich bin's; und ihr werdet sehen den Menschensohn sitzen zur Rechten der Kraft und kommen mit den Wolken des Himmels. Luk.4,41 Von vielen fuhren auch die bösen Geister aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Und er bedrohte sie und ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war. 42 Als es aber Tag wurde, ging er hinaus an eine einsame Stätte; und das Volk suchte ihn, und sie kamen zu ihm und wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen ginge. 43 Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt. Luk.22,70 Da sprachen sie alle: Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es. 71 Sie aber sprachen: Was bedürfen wir noch eines Zeugnisses? Wir haben's selbst gehört aus seinem Munde. Joh.1,14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Joh.1,29 Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt! 30 Dieser ist's, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der vor mir gewesen ist, denn er war eher als ich. 31 Und ich kannte ihn nicht. Aber damit er Israel offenbart werde, darum bin ich gekommen zu taufen mit Wasser. 32 Und Johannes bezeugte und sprach: Ich sah, dass der Geist herabfuhr wie eine Taube vom Himmel und blieb auf ihm. 33 Und ich kannte ihn nicht. Aber der mich sandte zu taufen mit Wasser, der sprach zu mir: Auf wen du siehst den Geist herabfahren und auf ihm bleiben, der ist's, der mit dem Heiligen Geist tauft. 34 Und ich habe es gesehen und bezeugt: Dieser ist Gottes Sohn. Joh.1,49 Nathanael antwortete ihm: Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel! 50 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Du glaubst, weil ich dir gesagt habe, dass ich dich gesehen habe unter dem Feigenbaum. Du wirst noch Größeres als das sehen. Joh.3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm. Joh.14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. 7 Wenn ihr mich erkannt habt, so werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Und von nun an kennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 8 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater! Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen. Joh.10,11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Joh.11,25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; Mark.13,32 Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. Gott hat seinen Grund gehabt, dass er dieses Geheimnis für sich behalten hat, dass Jesus als Mensch dies nicht wissen sollte. Als Mensch musste Jesus ja auch andere menschliche Beschränkungen auf sich nehmen. Trotzdem war er gleichzeitig auch Gott.
ohne Sinn
Selbst zum Kreuzigungstod Jesu -Friede sei auf ihm- finden sich widersprüchliche oder nicht eindeutige Aussagen. Das sollte Ihnen zu denken geben. Oder: ?Matthäus 26 Vers 31: ?Da sprach Jesus zu ihnen: In dieser Nacht werdet ihr alle an mir irregehen.? Jesus räumt schon selber ein, daß sie die Ereignisse der heutigen Nacht nicht verstehen werden. Wie alles mit der Kreuzigung ablief, ist ein Geheimnis, das Gott uns im Qur?an mitteilt. Es schien ihnen aber so, als ob sie ihn kreuzigten...?
mit Sinn
Die Aussagen zum Kreuzigungstod sind eindeutig: Matth.27,35"Als sie ihn aber gekreuzigt hatten". Mark.15,24"Und sie kreuzigten ihn". Luk.23,33 "... kreuzigten sie ihn dort". Joh. 19,18 "Dort kreuzigten sie ihn..." Dazu folgende Verse: Lukas 18,31-34: "Die dritte Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung 31 Er nahm aber zu sich die Zwölf und sprach zu ihnen: Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn.32 Denn er wird überantwortet werden den Heiden, und er wird verspottet und misshandelt und angespien werden, 33 und sie werden ihn geißeln und töten; und am dritten Tage wird er auferstehen. 34 Sie aber begriffen nichts davon, und der Sinn der Rede war ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war. " Die Zwölf begriffen nichts, weil es über ihren Verstand ging, sowas ist noch nie passiert. Deshalb waren sie in diesen zwei Nächten und (3) Tagen verängstigt und hatten sich verbarrikadiert. Als sie hörten, dass das Grab leer war, fielen ihnen die Worte Jesu wieder ein, trotzdem glaubten sie erst an Jesu Auferstehung, als er trotz geschlossener Türe plötzlich in ihrer Mitte war.
ohne Sinn
In der Bibel steht beispielsweise auch, dass der Hase ein Wiederkäuer ist, doch heute weiß man, dass es nicht so ist. Wieso sollte in einem von Gott inspirierten Buch solch ein Fehler auftauchen, denn Allah ist doch der Allwissende, natürlich weiß er am besten, ob der Hase ein Wiederkäuer ist. Der Koran hingegen ist frei von Widersprüchen und Fehlern.
mit Sinn

Der Hase ist in gewisser Weise ein Wiederkäuer, schauen Sie mal nach bei:

http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=disk/d95/1/d95-1.html .
ohne Sinn
Zur Dreieinigkeit: Daß Allah von sich im Koran auch oft in der Mehrzahl spricht, hat nichts mit Dreieinigkeit zu tun und wiederspricht auch nicht dem, daß Er EINS ist. Allah betont dadurch seine Allmacht und setzt sich von allzu menschlichen Vorstellungen über Ihn ab, er liegt über unserer Vorstellungskraft.
mit Sinn

Dann nehmen Sie es wenigstens so hin, dass Gott durch die Drei seine Allmacht betont und sich von allzu menschlichen Vorstellungen über ihn absetzt. Er liegt über unserer Vorstellungskraft.
ohne Sinn
Ein Beispiel für seine Erhabenheit über menschliche Eigenschaften ist, dass Ihn entgegen der biblischen Schöpfungsgeschichte, wo Er am siebten Tag ruht (!?) ?weder Schlummer noch Schlaf? erfassen. (Koran 2:255: ?Allah (ist einer allein). Es gibt keinen Gott außer ihm. (Er ist) der Lebendige und Beständige. Ihn überkommt weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist....
mit Sinn
Auch hier wieder Original-Bibel-Text: 1.Mose 2,2 "Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. " Hier steht nichts von Schlummer noch Schlaf. Er ruhte. Beim Ruhen segnete er den 7.Tag und heiligte ihn. Wahrscheinlich hat er an diesem Tag in vollen Zügen genossen, was er geschaffen hat. Er war stolz auf seine Leistung, die so gewaltig ist, dass sie kein Mensch begreifen kann.
ohne Sinn
In Ihrer Gegenüberstellung ?Sind Allah und Gott identisch?? schreiben Sie am Ende: ?Gott lebte als lebendiges Wort (Jesus) unter uns. <-> Allah ist unnahbar fern von den Menschen. - Gott will Gemeinschaft mit den Menschen. <-> Allah ist für die Menschen nicht erreichbar.? Dabei heißt es doch im Koran: Gott ist dem Menschen "näher als seine Halsschlagader" (Sure 50:16), und "Wo immer ihr euch hinwendet, da ist Gottes Angesicht" (Sure 2:115) oder an anderer Stelle: "Und Er (Gott) ist mit euch, wo immer ihr sein möget." (Sure 57:4). Wieso muß Gott ?als lebendiges Wort (Jesus) unter uns leben?, um uns nahe zu sein, wo er uns doch ?näher als? unsere ?Halsschlagader? ist? Allah ist für die Muslime immer und überall erreichbar! Er ist immer da und gibt uns seine Zeichen in jedem Detail der Schöpfung und in uns selbst!
mit Sinn
Ich will es mal so ausdrücken: Gott ist den Menschen praktisch nahe - Allah ist den Menschen theoretisch nahe. Gott ist den Menschen treu. Was er verspricht, das hält er auch ein - Allah ist unberechenbar "Ich mache was ich will, was geht das euch Menschen an" Schicksal. Gott wurde in Jesus Mensch und erlitt die größten Leiden, die einen Menschen treffen können. Deshalb ist das Mitleid Gottes ein echtes Mit - Leiden. Wenn ein Mensch leiden muss, dann kann er wissen, Gott versteht mich. Ich kann meine Sorgen bei ihm abgeben. Er hilft mir so, wie es für die Ewigkeit gesehen am besten ist. Zu den "Zeichen" Römer 1,19 "Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. "
ohne Sinn
Zu den Wundern der Bibel: Auch solche Wunder, die Sie aufgezählt haben, sind im Koran (wie oben bereits als Beispiele erwähnt) zu finden. Ich meinte jedoch andere Arten von Wundern, die sich z.B. auf wissenschaftliche Tatsachen beziehen, die erst heute, in unserer Zeit erklärt werden können. Ich hoffe, Sie haben sich einiges von dem, was ich Ihnen geschickt habe, angeschaut, ansonsten hier nur ein paar kleine Beispiele: ............
mit Sinn
Die Bibel macht nur wenige wissenschaftliche Aussagen, nur das unbedingt Notwendige. Der Mensch soll die Erde "bebauen und bewahren" (1.Mose 2,15). Dazu muss er sie untersuchen, hier ist der Beginn der Wissenschaft. Über die Entstehung "von Nichts zu Nietzsche" kann uns die Wissenschaft nichts sagen, auch Gott sagt nicht, wie es im Einzelnen geschehen ist. Was sagt der Koran über die Evolutionstheorie? Stimmt sie auch damit überein? Ist sie auch im Koran beschrieben?
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Bibel: 2. Korinther 5, 20b so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt


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