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Hilfsorg (3)

Hilfe durch Freizeiten

Etwa 3000 Kinder und Jugendliche konnten bisher in diesem Jahr in unseren Freizeitangeboten wunderschöne Ferien erle- ben. Gut organisiert und straff, aber liebevoll ge- führt, sind die Freizeiten sowohl im Warsobtal als auch in anderen Teilen des Landes besondere High- lights für Kinder sowie de - ren Eltern und sind sehr stark gefragt. Eine sehr kostenaufwendige humanitäre Aktion, für die wir nicht nur große finanzielle Mittel bereitstellen müs- sen, sondern wo auch speziell dafür ausgebildete Mitarbeiter teilweise über drei Monate ihre ganze Kraft zum guten Gelin- gen einsetzen.

Ich möchte an dieser Stelle diesen tollen Mitarbeitern aus dem ganzen Land ein herzliches Dankeschön für ihren wunderbaren Einsatz sagen.

Hilfe durch ein neues Freizeitzentrum

Im Süden entsteht z. Zt. ein neues Freizeitlager mit einem im Bau befind- lichen großen Mehrzweckgebäude. Den Anstoß dazu gab eine Tadschi- kin, die uns ein Haus mit größerem Grundstück schenkte. Eine deutsche Praktikantin kaufte das Nachbarhaus mit Grundstück dazu.

Mit den beiden Grundstücken haben wir nun tolle Möglich- keiten des Ausbaus und der Nutzung. Doch bis dahin liegt noch viel Arbeit vor uns.

Wenn auch die handwerkliche Arbeit durch fleißige Hände am Ort geleistet wird, muss das Material gekauft und herange- schafft werden - aufwendige und teure Leistungen für unsere Projektkasse.

Hilfe durch gebrauchten Lkw / Kipper

Unser guter ,,MAN" kommt in die Jahre, obwohl sein Fahrer ihn fachmännisch pflegt und alle Repara- turen selbst durchführt. Aber nach 40 Jahren Baustellenarbeit darf jeder in den wohlverdienten Ruhestand gehen - auch der Lkw! Dadurch benötigen wir nun dringend einen neuen gebrauchten Kipper, ein robustes Baustellenfahrzeug wäre das richtige!

Ob Sie eine gute Quelle wissen, oder sich von Ihrem Kipper trennen wollen? Wir freuen uns, wenn Sie uns bei der Suche helfen.

Hilfe durch eigene Bäckerei

Ein deutscher Bäcker mit Herz, eine Rotary-Gruppe dazu und ein großer Bedarf - so startete unser Projekt "Backstube". Während des Bürgerkrieges backten wir da- mals schon Brot für alle möglichen Abneh- mer (Krankenhaus inklusive). Zwischenzeitlich kaufen wir, weil wir keine eigenen Möglichkeiten mehr haben, auf der Straße vor dem Brotwerk das preiswerteste Kastenbrot, ein Fünfhundert- bis Sechshun- dertgramm-Stück, für ca. 30 Pfennig derzeit.

Nun möchten wir
  • zum eigenen Bedarf (ca.100 Brote pro Tag)
  • zum Abgeben an Bedürftige
  • Zum Verkauf zur Mitfinanzierung humanitärer Hilfsprojekte (Zweckbetrieb)
eine eigene Backstube ausbauen.

Auf unserem Lagerge- lände zentral in der Hauptstadt gelegen, ist sie geplant, die ersten geschenkten und ge- spendeten Maschinen aus Deutschland warten auf unserem Lager in Deutschland auf den Transport. Wenn Sie noch mithelfen kön- nen durch Sachspenden oder Finanzen - wir freuen uns und er- freuen gemeinsam damit andere!

Hilfe in der Planung:

• Gründung und Ausbau eines "Frauenhauses"
• Aktion zur Vermittlung von Kindern aus Kinderheimen und Internaten in Familien
• Initiative zum Schutz ungeborenen Lebens
• Sozialfonds für die Krisen-/Notfallabsicherung unserer Mitarbeiter

Allianz-Mission e.V.

im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland
Postfach 1127, D-35714 Dietzhölztal

Tel.:02774 / 9314-0 • Handy: 0171 / 8 06 92 34
Pastor Reinhart Henseling
Fax. 02774 / 931414
"Gebetstelefon": 02774/931413
eMail: info@allianz-mission.de
Internet: www.allianz-mission.de
Konten:
Spar- und Kreditbank eG, Witten,
Kto.-Nr.9110900,BLZ 452 604 75
Volksbank Dill eG, Dietzhölztal,
Kto.-Nr.438 OO6, BLZ 516 900 00

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