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Home Evolution Fortsetzung mail (19) Hier meine Gedanken dazu. Eines muss klar sein. Es geht
um die Wahrheit, egal was Sie oder ich denken.
---- Gerhard Lindenberg: „Es
ist festzustellen, dass das heutige Wissen über die Verfallszeiten nicht
in den Zeitrahmen der Bibel passen. Die gleiche Schwierigkeit besteht
bei den riesigen Entfernungsangaben im Universum. Es gibt Hinweise für
eine jüngere Erde, aber die sind wissenschaftlich nicht gesichert. Man
muss aber auch feststellen, dass die Abläufe in der fernen Vergangenheit
heute nicht nachvollzogen oder wissenschaftlich geprüft werden können.
Man kann davon ausgehen, dass bei der Erschaffung des Universums bis zum
Menschen die heutigen Naturgesetze noch nicht in Kraft waren. Es gibt
kein Naturgesetz, das aus Nichts Materie entstehen lässt, oder das aus
Materie lebende Zellen entstehen lässt usw. Nehmen wir einmal an, die
langen Zeiten würden doch stimmen - es fällt mir schwer, aber die Möglichkeit
kann ich nicht ganz ausschließen. Das ändert ja nichts an der Tatsache,
dass die Wissenschaft keine Grundsätze aufgestellt hat, die glaubwürdig
zeigen würden, wie die Makroevolution von Nichts zu Nietzsche (der Einfachheit
halber) abgelaufen sein könnte.“
Sie: "Natürlich ist es nicht möglich Abläufe in der fernen
Vergangenheit direkt zu beobachten. Dies gilt im Übrigen für die Evolution,
genauso für eine postulierte Schöpfung, aber auch für jegliche anderen
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse. Die Wissenschaft basiert auf der
Beobachtung und der Interpretation der uns heute durch die menschlichen
Fähigkeiten eingeschränkt wahrnehmbaren Welt. Ein Elektron zum Beispiel
kann man nicht direkt beobachten. Alles was man beobachten kann, sind
die Auswirkungen auf andere makroskopische Objekte, die wir wiederum über
unsere Augen wahrnehmen und unser Gehirn interpretiert. Um nicht zu weit
in philosophische Richtungen abzudriften sei an dieser Stelle einfach
festgehalten, dass alles was wir beobachten lediglich interpretiert wird,
und erst im Zusammenhang vieler verschiedener Aussagen zu einer gesicherten
Theorie reift. Um jetzt den dreh zu der Antwort zu bekommen nehmen wir
z.B. die Aussage, dass man davon ausgehen könne, dass bei der Erschaffung
des Universums bis zum Menschen die heutigen Naturgesetze noch nicht in
Kraft waren. Dies ist z.B. eine Aussage, die jeglichen wissenschaftlichen
Beobachtungen widerspricht. Die Naturgesetze haben nach heutigen Erkenntnissen
universelle Gültigkeit. Die ‚Entstehung’ des Universums nach der Urknalltheorie
beschreibt keinesfalls die Erschaffung von Materie aus dem Nichts. Die
Vorstellung, die Naturgesetze hätten zu diesem Zeitpunkt nicht gegolten
ist eine in den Medien groß gewordene populäre Fehldeutung der Tatsache,
dass der Wissenschaft bisher eine Verbindung der Quanten- und Relativitätstheorie
nicht gelungen ist, und damit der Zeitpunkt des Urknalls (soweit man davon
überhaupt sprechen kann) bisher nicht beschrieben werden kann. Wissenschaftlich
gesagt: Man kann den ‚Urknall’ bisher noch nicht 100% erklären, aber bestimmte
unumstößliche Parameter sind unumstößlich definiert. Unabhängig vom Urknall
ist dabei jedoch die Evolution zu sehen. Nach der Evolutionstheorie hat
das Leben vor einigen Mrd. Jahren begonnen. Dies ist eine lange Zeit,
jedoch immer noch um die 10 Mrd. Jahre nach dem Urknall. Eine Verknüpfung
von Urknall und Begin des Lebens ist daher aus wissenschaftlicher Sicht
zunächst einmal nicht zu treffen. Der Urknall ist für die Evolution relativ
irrelevant." ----
Die Naturgesetze, die wir kennen, können noch nicht in
Kraft gewesen sein. Sie können uns nichts sagen über die Entstehung von
Materie, die für den Urknall notwendig war. Wenn die Evolution die Entstehung
der Materie und des Lebens als irrelevant ansieht, dann drückt sie sich
vor den grundlegenden Dingen.
---- Gerhard Lindenberg: „Auch jeder Nicht-Programmierer weiß, dass
ein Programm wie "Hello World" nicht von selbst entsteht. Er überträgt
sein Wissen auf das Ganze. Er weiß, dass ein Programm entsteht, wenn es
gewollt ist, wenn es geplant ist, eben wenn ein Schöpfer da ist. Er weiß,
dass alleine durch Mikroevolution kein Programm entsteht. Selbst ein einfaches
funktionierendes Anfangsprogramm entsteht nicht durch Selbstorganisation.
Es muss ein geeigneter Informationsträger bereitgestellt sein. Die Information
muss durch ein Codierprogramm auf den Träger gespeíchert werden. Das Programm
kann erst laufen, wenn der Anwender die richtige Hardware mit dem richtigen
Decodierprogramm benutzt und die passende Peripherie zur Verfügung steht.
Der nächste für die Wissenschaft unbeschreibbare Schritt wäre die Evolution
dieses einfachen Programms zu einem Anwenderprogramm für die Praxis ohne
Einsatz von Wissenschaft und Technik. Stellen sie sich einen Grashalm
als ein System vor, das aus vielen Programmen besteht. Allein die Umwandlung
des Sonnenlichts in Chlorophyll ist hochkompliziert. In der Bionik kann
der Mensch vieles aus der Natur nachmachen, wenn auch nur stümperhaft.
Einen ganzen Grashalm kann der Mensch nicht herstellen, weil ihm das Wissen
und die Fähigkeit dazu fehlt. Wenn er beides hätte, würde die Zeit so
gut wie keine Rolle spielen. Die Evolutionstheorie schafft das ohne Wissen
und Fähigkeit? Auf was hat sich da die Wissenschaft eingelassen. Im Übrigen
hat der große Fortschritt von Wissenschaft und Technik mit der Selbstorganisation
überhaupt nichts zu tun. Ein Christ könnte bestimmte Techniken höchstens
aus ethischen Gründen ablehnen. Aber warum sollte ein Christ ein Feind
von Wissenschaft und Technik sein?“
Sie:"An dieser Stelle werden meiner Meinung nach mehrere Dinge missverstanden,
bzw. der Vergleich mit einem Computerprogramm ist generell sehr unglücklich.
Aber fangen wir mit dem Grashalm an: Das Grashalm-Beispiel weißt im hohen
Maße eine Missdeutung der wirklichen Aussagen der Evolutionstheorie auf.
Um es ganz klar zu sagen, wenn die Evolutionstheorie sagen würde, zu einem
bestimmten Zeitpunkt wäre ohne weiteres , oder durch Kombination verschiedener
Einzelteile ein Grashalm entstanden, so ist zu recht dagegen zu halten,
dies kann doch nicht funktionieren. Und das tut es auch nicht, aber das
wird so auch in der Evolutionstheorie nicht dargestellt. Der Grashalm
entstand durch minimale Anpassung einzelner Elemente. So ist z.B. hoch
komplexe Umwandlung von Sonnenlicht in Energie, bzw. generell der komplexe
Stoffwechsel etwas, was heute sehr gut evolutionär nachvollzogen ist.
Dies geschah in vielen kleinen Schritten, und vor allen Dingen bei verschiedenen
Lebewesen unterschiedlich. Die Kernaussage ist also, dass die direkte
Entstehung eines komplexen Lebewesens natürlich einer schöpfenden Kraft
bedürfen würde, die Evolutionstheorie aber dediziert aussagt, dass kein
komplettes Lebewesen in einem Schritt entsteht. Und hier ist dann auch
der Vergleich mit einem Computerprogramm definitiv nicht korrekt. Aber
um in dieser Umgebung zu bleiben, möchte ich einmal die Unterschiede des
Genetischen Codes und eines Computerprogramms aufführen: Der Informationsträger
ist das Programm selber, nämlich der genetische Code. Um noch genauer
zu werden, vereint der genetische Code Speichermedium, Software, Decodierungsprogramm
und teilweise Softwareentwickler in einem. Mittlerweile hat sich bei den
höheren Lebensformen eine Trennung der Decodierung und der Software eingestellt,
es gibt jedoch Lebewesen (dazu gehört auch der Mensch), bei denen die
direkte Interaktion von Gen-Abschnitten miteinander noch für einzelne
Funktionen des Lebens verwendet werden. Ein wirklicher Unterschied ist
aber, dass im Gegensatz zu einem Computer Gen-Programme einem ständigen
Wandel unterliegen. Während ein Computer dafür sorgt, dass die gespeicherten
Programme fehlerfrei bleiben, werden die „Programme“ der Natur ständig
verändert. So wird schnell aus einem ‚Hello World!“ ein „Hello Wirld!“
Die Softwareentwicklung geschieht durch „Try and Error!“, jedes Programm
tritt dabei direkt oder indirekt gegen alle anderen Programme auf der
Welt an. Jetzt ist gerade „Hello World!“ in Bezug auf eine Beurteilung
der natürlichen Auslese schwer zu interpretieren. Aber Programme die Evolution
simulieren gibt es zu genüge. Eines ist aber deutlich: Die Evolution braucht
kein Wissen. Das Wissen, wie etwas am besten funktioniert nimmt sich das
Leben bzw. sein Code lediglich indirekt aus seiner Umwelt. Wenn eine kleine
zufällige Änderung am Code dazu führt, dass ein Protein stabiler ist,
dann verbreitet sich der Code mit mehr Erfolg. Es ist dazu kein Wissen
nötig, dies einwickelt sich aus der Reaktion der Welt selbstständig. Gerade
das macht die Evolution aus, dass sie komplett ohne bewusst steuernde
Intelligenz auskommt." ----
Stellen sie sich einen Grashalm ohne Umwandlung von Sonnenlicht in
Energie vor. Er ist kein Grashalm. Auch wenn die anderen Teile fehlen,
ist ein Grashalm nicht lebensfähig. Pflanzen und Lebewesen bestehen aus
verschiedenen hochkomplizierten Teilen, die alle zur gleichen Zeit zusammenarbeiten
und passen müssen. Wie stellen sie sich das in kleinen Schritten vor?
Ein PC-Programm entsteht auch in vielen kleinen Schritten, wird aber von
außen durch den Programmierer geplant und durchgeführt. Matürlich braucht
er Intelligenz und Wissen. Beim genetischen code gibt es 2 Ebenen der
Information. Die Reihenfolge der code-Teile bestimmt die codierte Information.
Hier wird das Speichermedium tatsächlich geändert, anders als bei einer
CD. Das Speichermedium kennt die Information aber nicht. Auf der 2. Ebene
haben wir die uncodierte Information. Das ist eine höhere Ebene außerhalb
des genetischen Codes. Die lebende Zelle enthält alle Einrichtungen zur
Bearbeitung des Genetischen Codes. Die Decodierungs-Hardware ist nach
einem raffinierten System aufgebaut und wird wahrscheinlich von einem
ebenso komplizierten Programm gesteuert. Mikroevolution haben wir durch
Verschieben von Gen-Abschnitten (codierte Abschnitte). Ein ausgeklügelter
Fehlererkennungs- und reparaturmechanismus ist auch vorhanden. Alle PC-Benutzer
wären froh, wenn ihr PC auch einen solchen Mechanismus hätten in dieser
Qualität. PC-Programme, die Evolution simulieren, arbeiten auf der Ebene
der Mikroevolution. Es entsteht keine vollkommen neue Information, die
z.B. den Plan für eine Vogelfeder enthält (wenn es noch nie eine vorher
gab). Was nutzt ein solches Programm, wenn es noch nicht einmal die Naturgesetze
kennt? Ohne Wissen und bewusst steuernde Intelligenz kommt kein Programm
aus.
---- Gerhard Lindenberg: „Welche fundierten Kenntnisse hat die Wissenschaft
über die Entstehung der Materie, über die Entstehung von einfachem Leben,
über die Höherentwicklung bis zum Menschen? Die Formel aufzustellen: (Mikroevolution
+ lange Zeiten = Makroevolution) kann nicht wissenschaftlich sein.“
Sie:"Makroevolution ist ein wissenschaftlicher Begriff, der genau das
aussagt. Was unterscheidet denn Mikro- und Makroevolution sonst?" ----
Mikroevolution ist die Variabilitätsmöglichkeit innerhalb der Grundtypen
(ähnlich den heutigen unvermischbaren Arten) durch Ausschneiden, Einfügen,
Mischen von vorhandenen Erbinformationen ( Züchtung, Darwin-Finken)
Makroevolution ist die Höherentwicklung von Nichts - Materie - Leben - höhere Arten - Mensch. Diese Hypothese ist noch nie durch Experimente u.ä. bestätigt worden und dürfte nicht "Theorie" genannt werden. Wir haben es hier mit qualitativen Unterschieden zu tun. Link dazu: http://www.genesisnet.info/aktuelles/news.php?Sprache=de&News=93 ---- Gerhard Lindenberg: „Es wäre schlimm, wenn man als Christ seinen
Verstand ausschalten müsste, im Gegenteil, die Bibel sagt uns, dass wir
die Erde bebauen und bewahren sollen. Dazu müssen wir die Erde kennen.
Hier hat die Wissenschaft ihren Anfang. Alle Erkenntnisse bzgl. Evolution,
die durch Experimente belegt sind oder heute beobachtet werden können,
lehnt ein Christ nicht ab (Mikroevolution). Wenn die Evolution aber das
alleinige Erklärungsrecht für die Entstehung und Höherentwicklung von
Nichts zu Nietzsche beansprucht, dann verlässt sie den Bereich der Wissenschaft.
"Die Natur hat das wunderbar eingerichtet". Wer ist die Natur? Ist der
Gott der Natur intelligent, hat er einen Willen, plant er, hat er ein
Ziel? Ich denke, Gott der Sinnlosigkeit ist doch ein guter Ausdruck dafür.
Das wichtigste am Christ-Sein ist, dass man die Gnade Gottes annimmt,
dass man im Glauben annimmt, dass Jesus Christus für unsere Schuld an
unserer Stelle gesühnt hat. Das Gute tun ist eine Folge davon.“
Sie:"Und gerade hier trennt sich Wissenschaft und Religion: Wissenschaft
hat keinen Gott, und bedingt keinen Gott." ----
Wenn sie die Wissenschaft auf die Naturwissenschaft beschränken, dann
hat sie vielleicht keinen Gott, müsste aber durch Nachdenken darauf kommen.
Die ganzheitliche Wissenschaft schließt die Theologie mit ein und hat
also einen Gott. Wissenschaft, die sich nicht um das "Warum" kümmert,
ist verkümmert.
---- Gerhard Lindenberg: „Wie sieht das aus der Sicht der Evolutionstheorie
aus: Am Anfang war die Materie. Das heißt doch, dass die Materie ewig
ist, d.h. sie hat keinen Anfang und kein Ende. Für sie existiert keine
Zeit. Wir haben also 2 Möglichkeiten: die Materie ist ewig - Gott ist
ewig. Die Wissenschaft kann man sich ohne Intelligenz, Wille, Plan, Sinn,
Kreativität usw. nicht vorstellen. Schauen sie sich nochmal die zwei Möglichkeiten
an: Welche ist wissenschaftlicher? Glauben sie nicht, dass Christen nicht
danach fragen, wo Gott herkommt oder was ewig heißt. Ewig heißt doch ohne
Anfang und ohne Ende. Vielleicht heißt ewig auch "ohne Zeit". Wie heißt
die wissenschaftliche Definition von "ewig"?
Als denkender Mensch kann man eigentlich nicht zu dem Schluss kommen, dass die großartige Ordnung im ganzen Weltall ohne einen regelnden Einfluss möglich ist.“ Sie:"Und damit komme ich zurück zum Anfang meiner Antwort. Jedes Mal
wenn ich Argumente gegen die Evolution höre, laufen Sie auf wenige grundsätzliche
Dinge hinaus. Es werden gewisse Aussagen der Evolutionstheorie einfach
nicht korrekt verstanden, und damit einfach als falsch abgetan. Speziell
die Aussage, dass etwas Komplexes wie ein Grashalm nicht ohne Eingriff
von Intelligenz möglich ist, ist doch gerade eine Grundlage der Evolutionstheorie.
Nur mit einer die Beobachtung der heutigen Welt entsprechenden Erklärung,
nämlich, dass eben komplexe Lebewesen nicht einfach so entstehen, sondern
sich über die Zeit in der Interaktion mit der Welt entwickeln. Also gerade
eine Intelligenz nicht nötig ist. Ja, Gott könnte eine Erklärung für die
Existenz der Welt sein, für die Gesetze, nach denen die Welt funktioniert.
Aber die Beobachtung dieser Welt zeigt uns Grenzen auf, wofür Gott keine
Erklärung ist, und das ist das Leben. Ohne hier persönlich werden zu wollen
glaube ich, dass die Verneinung der Evolutionstheorie stark mit mangelnder
Vorstellungskraft einhergeht. Ich persönlich bin zum Beispiel ein starker
Kritiker der Aussagen der Quantentheorie. Um hier Nichtlokalität und echten
Zufall mal als Beispiele zu nennen, das kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Dennoch treffen die Voraussagen der Quantentheorie zu, die Welt pass genau
auf die Theorie, also muss sie soweit korrekt sein. Und genauso ist es
mit der Evolutionstheorie. Alles was das Leben hervorgebracht hat, ist
so mit der Evolution zu vereinbaren, und mehr noch es ist klar zu erkennen,
wie die Welt nicht sein kann. Sie ist jeden Tag in Form von Nanoevolution
zu beobachten. Eine von Gott geschaffene Welt ist schön einfach und geregelt,
auch ich habe das Bedürfnis, in einer einfachen von Gott geregelten Welt
zu leben. Eventuell stand ja am Anfang Gott, aber die Vorstellung der
Schöpfung, wie sie in der Bibel beschrieben ist, oder überhaupt ein schöpferischer
Eingriff seit der Entstehung des Universums (so es denn entstanden ist),
entspricht nicht der Beobachtung." ----
Denken sie mal nach über die ersten 100 Evolutionsschritte von den
79477289945572010978 und über die letzten 100. Wie wurden die einzelnen
Schritte gespeichert und warum gerade diese? Wie lange hat jeder Schritt
gedauert, wie lange alles zusammen?
Bei der Quantentheorie geht es um eine überprüfbare Theorie. Wenn man
mit ihr arbeiten kann, kann man sie als Grundlage in Wissenschaft und
Technik benutzen. Die Makroevolution ist reine Hypothese, reine Annahme,
die nicht geprüft ist und mit der man nicht arbeiten kann und auch nicht
muss. Es geht nur um die Aussage: "Kein Schöpfer".
Eine von Gott geschaffene Welt ist nicht einfach, sie ist unendlich
komplizierter als die Wissenschaft je erkennen kann, aber sie ist geregelt.
Wie soll durch Evolution eine solche Ordnung in der Welt zustande kommen,
wenn die ET kein Wissen nötig hat und komplett ohne bewusst steuernde
Intelligenz auskommt.?
Die Vorstellung der Schöpfung, wie sie in der Bibel beschrieben ist,
erfordert Glauben an einen Gott, der sich mit einem Menschen nicht messen
lässt. Stellen sie sich vor, wieviel Grashalme auf der Erde wachsen. Der
Mensch kann nicht einen einzigen kopieren. Alle diese unzählbaren Grashalme
sind auf der gleichen "Evolutionsstufe". Die 100 letzten und die 100 nächsten
Evolutionsschritte müssten doch aufzufinden sein. Man sollte auch auf
molekularer und auf der Gen-Ebene danach suchen.
Neue Informationen oder entdeckte Fehler werde ich berücksichtigen: Mehr.....
Bibel: 2. Korinther 5, 20b so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott! 21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt |
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warum-ich.blogspot.com Ein Blog über die Frage: Warum lebe ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Ist Evolution als Höherentwicklung wirklich möglich? Ist Gott der Schöpfer des Universums und des Menschen? Kann man der Bibel trauen? Warum glaube ich an Gott? Wer ist Jesus für mich? |
Factum-Magazin.ch/
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Jetzt kann man in die Tropfsteinhöhle Breitscheid hinein -
gehen
!!!!
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