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Fortsetzung mail (26)
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neue Mails mit Antworten:
Ist ja ganz schön was sie sich da überlegt haben, aber warum sollte ein oder mehrere "Schöpfer" überhaupt so etwas wie die Erde erschaffen, es hätte keinen Sinn für sie.
Desweiteren möchte ich den Genetikprofessor Steve Jones zitieren: "[Intelligent Design] speist sich aus Denkfaulheit und Arroganz: 'Ich bin ein kluger Kerl und ich kann nicht verstehen, wie das alles durch Evolution entstehen konnte. Also konnte es nicht durch Evolution entstehen'
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ja, warum sollte ein Schöpfer überhaupt das Universum mit dem Menschen erschaffen? In der Bibel sagt er, dass sie die Mitteilung von ihm an die Menschen ist. Das würde ich von einem Schöpfer erwarten, dass er sich mitteilt und sagt, warum er was geschaffen hat, wie es leben soll und was er für die Zukunft geplant hat.
Lesen Sie die Bibel von vorne bis hinten durch, dann werden Sie den Sinn erkennen.
Übrigens beweist unsere Unkenntnis des Sinns nicht, dass es keinen Schöpfer gibt.
Denkfaulheit und Arroganz sagen: Egal, wie mein PC zusammengesetzt ist und wie er arbeitet. Er arbeitet und das ist der Beweis, dass er von selbst entstanden ist, basta.
Herzliche Grüße an Sie wertvolles, einzigartiges, von Gott geschaffen und geliebtes Wesen.
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Gibt es heute wirklich noch einen Wissenschaftler, der die Evolutionstheorie
aus Überzeugung und nicht bloß aus Angst um seinen Job und weitere
Aufträge aus der Regierung vertritt?
Wenn ja, warum startet keiner ein Simulationsprogramm,
um die natürliche Evolution hochkomplexer Lebewesen am Computer
nachzuspielen? Das, was in 4 Milliarden Jahren erfolgt sein soll,
kann ein handelsüblicher Rechner mit mehr als 4000 MIPS in etwa
1 Sekunde durchrechnen, wenn man davon ausgeht, dass sich ein
Lebewesen einmal im Jahr fortpflanzen kann und hierbei die DNS
wieder ein wenig abgeändert wird. Oder zumindest wenn man mehrere
Rechner miteinander vernetzt und 1 Jahr lang laufen lässt, dann
müsste man laut Evolutionstheorie spätestens dann die Baupläne
für alle Lebenwesen über Weiterentwicklung durch Zufallszahlen
und gezielte Selektion erhalten können.
Warum macht das dann aber keiner der Wissenschaftler, die sich
als Verfechter der Evolutionstheorie ausgeben? Sie könnten sich
doch die aus der Computersimulation gewonnenen Erkenntnisse patentieren
lassen und ein Riesenvermögen dabei verdienen? Gerade die Robotertechnik
und das Militär benötigen doch dringend solche Entdeckungen. Wenn
man heute ein solches Computerprogramm starten könnte, und dieses
auf 1 Million Rechnern ausführen würde, dann müsste es wenigstens
in 10 Jahren so weit sein, dass man immerhin eine große Entdeckung
wie das menschliche Auge gemacht hat. Es findet eine Selektion
statt, die über Eingriffe durch Menschen gemacht werden könnte.
Sobald sich ein 3D-Objekt in die richtige Richtung entwickelt
hat, wird dieses Objekt weiterentwickelt. Es müssten noch viele
andere, nicht in der Natur vorkommende Entdeckungen gemacht werden
können.
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dazu eine Ergänzung desselben Besuchers:
Soeben gibt es Neuigkeiten auf diesem Gebiet:
Der Cray-Supercomputer Jaguar erreicht eine Rechenleistung
von 1,3 Petaflops. Ein Peta ist eine Billiarde, oder anders ausgedrückt,
eine Million mal eine Milliarde. Ein FLOP ist eine Fließkommaoperation
pro Sekunde.
Die Erde ist laut Wissenschaft etwa 5 Milliarden Jahre alt. Der
neue Cray Rechner kann aber 260 000 mal soviele (5 Mrd) Fließkommaoperationen
in nur einer Sekunde durchrechnen.
Ein höheres Lebewesen pflanzt sich im Durchschnitt einmal im Jahr
fort und kann das Erbgut verändert weitergeben. Wenn man jetzt
annimmt, dass dazu eine Berechnung von 260 000 Operationen notwendig
wäre, dann hätten die USA jetzt aber einen Computer zur Verfügung,
der dazu imstande wäre, die gesamte Entwicklung der höheren
Lebenwesen auf der Erde in nur einer einzigen Sekunde durchzurechnen.
Das ist doch gewaltig!
Aber jetzt frage ich mich, was denn mit den USA los ist. Warum
haben die noch immer kein Simulationsprogramm gestartet,
um Erfindungen vor allem fürs Militär zu machen? Es wäre doch
gerade jetzt immens notwendig, um die Kriege durch bessere militärische
Waffen rasch beenden zu können.
Es werden weltweit ca. 1000 Milliarden Euro für das Militär ausgegeben.
Warum ist kein Geld dafür verfügbar, um den Aufbau aller Lebewesen
in wenigen Sekunden durch Trial-and-Error, eben genauso wie es
die Evolutionstheorie im Schulunterricht lehrt, herauszufinden.
Und es wäre ja außerdem noch um ein Vielfaches einfacher, weil
uns die Baupläne ausreichen. Die Lebenwesen müssen dabei ja noch
nicht einmal vom Computer gebaut werden.
Jeder Mensch ist in der Lage in kurzer Zeit einen Bauplan für
sein Haus zu entwerfen. Aber der Hausbau selber zieht sich wesentlich
länger hin und setzt auch das Vorhandensein der Baumaterialen
schon voraus.
Und man sollte dabei auch bedenken, dass die Erdentwicklung rein
zufällig gewesen ist. Die Computersimulation darf aber von außen
her beliebig manipuliert werden, denn man muss ja nicht
alles dem bloßen Zufall überlassen. Keiner fordert die genaue
Nachentwicklung aller Lebewesen, es genügt schon die eine oder
andere höhere Erfindung wie ein besserer Kampfflieger.
Die Nation, die als erstes den Nutzen aus der Erkenntnis der Evolutionstheorie
zieht, wird wirtschaftlich, wissenschaftlich und militärisch bald
die Weltherrschaft einnehmen. Ein paar wenige Sekunden müssten
laut EVT schon locker dafür ausreichen.
Oder ist es aber tatsächlich so, dass die Evolutionstheorie nur
ein leeres Gefasel unserer Politiker ohne jeglichen realistischen
Hintergrund ist?
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Wenn die Evolutionstheorie so funktionieren
und angewandt würde, hätte das unübersehbare Folgen.
Man denke nur an die Arbeitslosigkeit. Kleinere Supercomputer
als der "Jaguar" könnten sämtliche Planungs-
und Denkaufgaben der hochbezahlten Elite übernehmen. Jedenfalls
käme die Wissenschaft schneller voran, oder geht es doch
nicht ohne Planung, Intelligenz usw.?
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ich habe ihre
Argumente gegen die Evolutionstheorie kurz überflogen und wollte
nur einige Gegenargumente nennen, die eventuell nicht sehr hieb-
und stichfest sind.
1. Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er zu, dass im
Mittelalter in seinem Namen Menschen ausgebeutet und missbrauch
worden sind?
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Ja, warum lässt Gott auch heute noch zu, dass
Menschen, die an ihn glauben, verfolgt und getötet werden? Würde
Gott alles Böse verhindern, es wäre nicht auszudenken, wie schön
es auf der Erde wäre. Aber Gott hat den Menschen einen freien
Willen gegeben, der es sogar zulässt, ihn abzulehnen. Der
Mensch ist keine Marionette. Eine gute Antwort auf das Böse habe
ich in einem Buch gefunden, aus dem ich einige Abschnitte übernommen
habe auf: http://www.ge-li.de/leid.htm
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2.Wenn Gott uns erschaffen hat, wer hat Gott
erschaffen? (Also sonst könnte einfach auch der Urknall an
den Anfang gesetzt werden, wenn man sagt Gott war einfach immer
da.)
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Die Bibel sagt, dass Gott ewig ist, das
heißt, er hat keinen Anfang und kein Ende. Die Urknalltheorie
sagt, dass die Materie ewig ist, also auch keinen Anfang
und kein Ende hat. Wofür entscheiden sie sich? Dafür, dass die
Materie von selbst das Universum gebildet hat, von selbst Leben
entstehen ließ bis zum Menschen. Das alles ohne Plan, Intelligenz,
rein zufällig. Oder dafür, dass ein allmächtiger, allwissender
Gott mit seiner unendlichen Intelligenz der Schöpfer war. Beweisen
kann beides nicht. Was ist glaubwürdiger?
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3.Warum gibt es so viele verschiedene Religionen,
aber vor allem monotheistische und polytheistische?
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Das ist eine schwierige Frage, die die größten
Denker beschäftigt hat. Die Antworten sind immer ein Produkt menschlichen
Nachdenkens. Wir müssen eingestehen, dass der menschliche Verstand
Grenzen hat. Wir sind auf Offenbarungen angewiesen.
Ich denke, dass Religionen, die von dem Menschen Leistungen verlangen,
um das Ziel zu erreichen, von Menschen ausgedacht sind.
Die Bibel als Offenbarung ist anders. Ihr Gott ist gerecht und
liebt den Menschen. Das widerspricht sich. Deshalb entsteht der
Gedanke, dass ein liebender Gott nichts Böses zulassen kann. Dabei
lässt man aus, dass Gott gerecht ist und Sünde mit dem Tod bestraft.
Um trotzdem die Menschen zu retten lässt er sich selbst kreuzigen.
Es kann nur eine Religion richtig sein. Die Bibel ist für mich
glaubwürdig. Einige Tatsachen sprechen für ihre Echtheit.
Menschen kehren ihr total kaputtes Leben in ein lebenswertes Leben
um durch den Gott der Bibel. Voraussagen gehen buchstäblich in
Erfüllung z.B. in 1948 die Entstehung des Staates Israel.
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4.In ihrem FAQ ist von ihnen die Frage gestellt
was der Unterschied zwischen Leben und Nicht-Leben ist.
Was ist wenn ein Mensch medizinisch tot war, und dann "Wiederbelebt"
wird sprich per Defibrillator zum Beispiel?
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Die Wissenschaftler sind sich nie endgültig
einig, wann der Tod eintritt. Ich würde sagen, ein Mensch ist
Tod, wenn er nicht mehr zum Leben erweckt werden kann (nach
den heute bekannten Naturgesetzen).
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5. Ich habe bisher herausgelesen, dass sie bibeltreu
sind. (Es ist eine Vermutung, ich möchte ihnen damit nicht zu
nahe treten). Die Bibel sagt soweit ich weiß: Gott ist allmächtig.
Aber wenn Gott allmächtig ist kann er dann eine so große Pizza
backen, dass er sie selbst nicht essen kann? (Ich möchte nur
prinzipiell auf das Paradox der Allmächtigkeit hinweisen).
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Ja, ich glaube, dass die Bibel wahr ist. Wenn
sie sagt: "Du sollst nicht lügen", dann glaube ich, dass jedes
Wort davon wahr ist (natürlich vom Urtext).
Die Frage mit der Pizza ist eine Fangfrage wie mit dem Stein,
der so groß ist, dass Gott ihn nicht tragen kann. Es sind hypothetische
Fragen, die mit der Praxis überhaupt nichts zu tun haben. Gott
ist auch ohne die Beantwortung der Frage allmächtig. Die Fragen
widersprechen sich in sich.
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1. Wenn Gott uns einen freien, unumschränkten
Willen gegeben hätte, wäre er nicht mehr allmächtig, da er nicht
unseren Willen beeinflussen kann.
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Ein allmächtiger Gott kann uns einen freien,
halbfreien oder unfreien Willen geben oder irgendeinen dazwischen.
Er wird wissen, wie er allmächtig mit dem Willen umgeht,
den er dem Menschen gegeben hat.
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Wie gesagt Gott könnte doch nicht ALLmächtig
sein, hätte er uns einen freien Willen gegeben. ( Da er
diesen nicht beeinflussen kann, ist er nicht allmächtig)
Im Wiktionary: "allmächtig:Bedeutungen: [1] über die ganze Macht
verfügend, alle Macht habend, alles beherrschend."
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Der Mensch kann sich für oder gegen Gott entscheiden.
Das heißt nicht, dass Gott keine Macht über den Menschen hat.
Egal, wie der Mensch zu seiner Entscheidung kommt, frei oder gezwungen,
die Macht Gottes zeigt sich darin, wie er mit der Entscheidung
umgeht. Macht heißt nicht, Entscheidungen abnehmen.
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Allmächtig bedeutet also: Alles können was möglich
ist. (Soweit hab ich das verstanden) Es gibt sicherlich auch andere
Definitionen, aber selbst dann müsste Gott meinen Willen beinflussen
können, denn andere können es auch.
Wie zum Beispiel eine gutaussehende Bruenette mit blauen Augen
und entsprechendem Dekolleté dies kann. (Das Beispiel soll kein
Scherz sein, das meine ich ernst)
Es ist dann auf jeden Fall so, das entweder mein Willen nicht
Frei ist, was der Bibel widerspricht, oder dass Gott nicht
allmächtig ist.
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So einfach ist das natürlich nicht. Könnte man
Gott einwandfrei erklären, dann sagen die Atheisten: Gott
ist nur eine Erfindung der Menschen, eine Projektion. Ist
Gott höher als der Mensch (z.B. Dimensionen), dann werden wir
ihn mit unserem Verstand nie ganz verstehen können. Deshalb
ist Jesus auf die Erde gekommen, damit wir in ihm auf menschliche
Art Gott verstehen können. So kann es sein, dass sich Aussagen
der Bibel widersprechen, die trotzdem wahr sind. So viel
ich weiß ist die Tatsache, dass das Licht je nach Versuchsanordnung
Strahlung oder Welle ist, noch nicht widerlegt. Ähnlich ist es
mit den Aussagen der Bibel über Gottes Allmacht.
"Joh.15,16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch
erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt
und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem
Namen, er's euch gebe.
Eph.1,4 Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt
war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten; in seiner
Liebe 5 hat er uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch
Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens,
Apg.3,19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt
werden,
Joh.3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen
Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben."
Gott in seiner Allmacht erwählt. Der Mensch aber muss sich entscheiden,
zu glauben. Ob Gott in Voraussicht auf die Entscheidung des Menschen
erwählt, kann man nur vermuten. Gott ist allmächtig. Wir können
es nicht ganz verstehen, können es aber auch nicht widerlegen.
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2. Wenn es Gott unendlich lang gibt, warum sollte
es die Materie nicht schon unendlich lange geben. ( Ich
sage nicht Universum, weil es (physikalische) Theorien gibt, dass
das Universum immer wieder in sich zusammenfällt, und sich der
"Urknall" (dann wäre der Name ein wenig irreführend) immer wiederholt.
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Wie gesagt, was ist glaubwürdiger: Ein allwissender
Gott schafft Materie und Leben - oder - dumme Materie schafft
Leben. Wenn sie sich für die Materie entscheiden, dann ist
das ihre Sache.
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Materie kann nicht "dumm" sein, da sie
niemand ist. (Die Sprache ist hier irreführend, weil auch da das
Neutrum als Subjekt etwas tut) Aber Materie verhält sich nach
bestimmten Regeln, den physikalischen. (Nein Menschen haben die
physikalischen Regelns nicht erschaffen, sondern bestimmt. Sie
sind nicht heute (und vielleicht nie) 100%ig richtig.) Und ich
meine was ist wahrscheinlicher: Materie war schon immer da, oder,
ein Allmächtiger war sowieso schon immer da war hat dann noch
(das verstehe ich auch nicht, was Gott für eine Intention gehabt
haben sollte) Materie erschaffen. (Wenn man von A nach B will,
mache ich keinen Abstecher über C).
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Materie ist dumm. Sie kann keine Gesetze
aufstellen, sie kann nichts von sich aus tun, sondern nur
was sie nach den physikalischen Regeln tun muss. Diese
Regeln kann die Materie nicht aufstellen und nicht bestimmen.
Auch der Mensch kann keine Naturgesetze schaffen, auch wenn er
sich noch so anstrengt. Aber jemand muss sie geschaffen haben.
Bleiben wir bei dem einfachen Beispiel: von A (Materie) zu B (Leben).
Materie kann kein Leben schaffen. Gott kann Leben schaffen.
Es leuchtet doch ein, dass Gott mehr schaffen kann als die Materie.
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6. Sowohl im Nihilismus als auch z.B bei Platon
(Mythos des Rings von Gyges) sagt, dass die Moral ein menschliches,
soziales Produkt ist und jeder Mensch sonst Egoist ist. Wie
ist das mit Gott vereinbar?
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Die Bibel sagt auch, dass der Mensch von Grund
auf schlecht und ein Egoist ist. Der Mensch kann nicht durch die
Einhaltung der Moral zu Gott kommen. Jeder Mensch hat ein mehr
oder weniger intaktes oder unterdrücktes Gewissen, das ihm sagt,
was gut ist. Das sagt auch die Bibel. Ich denke, es ist eine gewagte
Behauptung, dass das Gewissen ein Produkt des Menschen ist.
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7. Im Internetfilm "Zeitgeist", im ersten Teil
wird die Bibel als genaues Abbild von Sternbildern interpretiert
und es werden einige Parallelen zwischen dem Christentum und anderen
Religionen gezogen. Wie ist das erklärbar?
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Von dem Sternenhimmel haben wir das, was wir
sehen und messen können. Diese Fakten lassen erahnen, dass ein
superintelligenter Schöpfer dahinterstecken muss. Nun kann
man auf diesen Fakten Gedankengebäude aufbauen. Das haben Menschen
zu allen Zeiten getan. Dabei ist einiges Entstanden. Aber dass
aus diesen Fakten die Bibel abgeleitet werden kann, das ist wohl
nicht möglich.
Der Film "Zeitgeist" ähnelt eher einer Haßpredigt, als
das er das bringt, was er behauptet: Die Wahrheit. Viele Götter
der alten Mythologien sollen auch von einer Jungfrau geboren sein.
Man müsste wirklich mal alle nachprüfen. Es wäre anzunehmen, dass
der erste in der Reihe, Horus, wahrheitsgemäß dargestellt wäre.
Mit der Geburt Jesu kann man seine Geburt überhaupt nicht vergleichen.
Sehen sie sich das mal an: http://praemonitus-praemunitus.blogspot.com/2008/03/wahrheitsbewegung-ja-aber.html
Wikipedia scheibt: "Das Kleinkind Horus, Harsiese (Sohn der Isis)
wurde von Isis durch die Begattung ihres verstorbenen Gatten Osiris
empfangen." Das sieht nicht nach Jungfrau aus. So geht es in dem
Video weiter. Christen oder sogar alle Religiösen werden als Schwachsinnige
bezeichnet.
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8. Warum zeigt Gott sich uns nicht direkt?
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Gott ist für Menschen unsichtbar und wohnt in
der unsichtbaren Welt. Gott ist Geist. Die Bibel sagt,
dass der, der Gott sieht, sterben muss, weil er vor dem heiligen
Gott nicht bestehen kann wegen seiner Sünden. Mose durfte
von einem Felsspalt aus hören, wie er vorüberkam. Gott erschien
Menschen z.B. dem Abraham als Engel des Herrn, als Männer. Ich
denke, dass der Mensch nicht mit den Sinnesorganen ausgestattet
ist, um Gott, der Dimensionen höher ist, als der Mensch, sichtbar
wahrzunehmen. Durch den Heiligen Geist können wir Verbindung mit
ihm aufnehmen, der praktisch der Übersetzer ist.
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9. Wenn das alter der Erde nicht 4,55 Milliarden
Jahre ist und alle Verfahren zur Bestimmung dieses Wertes
also gefälscht sind, sollte es ein einfaches sein Menschen (unter
anderem mich) davon zu überzeugen, dass dem nicht so ist. (Also
ein Gegenexperiment)
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10. Ihr Argument, dass die Bevölkerung der
Erde zu klein ist, ist meiner Meinung nach sehr abstrakt,
denn Was ist mit Krankheiten, Katastrophen etc.? Die Bevölkerungspopulation
wuchs nicht proportional an.(Siehe Industrialisierung)
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Die Bevölkerung war wohl schon sehr früh über
die ganze Welt verteilt. Krankheiten und Katastrophen hatten nur
begrenzte Wirkung. Die Daten für die Berechnungen sind schon so
großzügig gewählt, dass die Katastrophen enthalten sind.
Man kann mit ein paar tausend Jahren Verzögerung rechnen im ungünstigsten
Fall, aber was bringt das?
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11. Wenn nach der Sinnflut nur Noah, seine Frau
und seine Söhne überlebten, ( wie gesagt ich bin nicht christlich
daher kenne ich die Bibel nicht genau ) wie hat sie die Menschenpopulation
neu gebildet? (Ich denke, dass Inzest als Möglichkeit wohl
wegfällt!)
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Die Sintflut haben überlebt: Noah, seine Frau
und seine drei Söhne mit ihren Frauen, also 8 Menschen. Die drei
Söhne mit ihren Frauen haben normal Kinder bekommen. Diese
mussten zwangsläufig ihre Cousins bzw. Cousinen heiraten.
Anders war es bei Adam und Eva. Ihre Kinder mussten jeweils ihre
Brüder oder Schwestern heiraten. Das ging wohl nicht anders. Warum
war das biologisch, erbmäßig nicht so schlimm wie heute?
Als Gott Adam und Eva erschaffen hatte, sagte er, es war sehr
gut. Nehmen wir deshalb an, dass die Gene noch einwandfrei
waren ohne Mutationen z.B.. Erst duch den Sündenfall kam der Tod
in die Welt. Das fing wahrscheinlich langsam in den Genen an.
Die Menschen wurden vor der Sintflut etwa 950 Jahre alt. Nach
der Sintflut fiel das Lebensalter rapide ab, vielleicht durch
Zunahme der UV-Strahlung. Erst durch Mose wurde Inzucht verboten.
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Ich möchte zusätzlich nochmals sagen, dass ich
überzeugter Atheist bin ( obwohl meine Eltern gläubig sind!) und
auf diese und ähnliche fragen nie eine Antwort fand. Und etwas
ähnliches wie "Gottes Wege sind unergründlich." kann ich
nicht als Antwort akzeptieren. (Das ist nicht böse gemeint, aber
es ist einfach zu willkürlich) Und zu dem Argument, wie aus
anorganischer organische Materie entstand, gibt es meines Wissens
nach Experimente, die belegen das sich Amminosäureketten gebildet
haben.
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Gottes Wege sind unergründlich. Das muss man
schon daran sehen, dass der Mensch nur ein sehr begrenztes
Wissen hat. Je mehr die Wissenschaft entdeckt, umso mehr erkennt
sie, dass alles noch komplizierter ist, als sie annahm.
Es ist schon ein großer Glaube, wenn man annimmt, dass das
von selbst aus sich selbst entstand. Der Schöpfer muss intelligenter
sein als alle Menschen zusammen. Der Unterschied Gott - Mensch
ist zu groß, als dass der Mensch Gott ergründen kann. Es gab das
Miller Experiment zur Herstellung von Leben. Jahrzehnte wurde
in dieser Richtung experimentiert, die Versuche endeten kläglich.
http://www.ge-li.de/tropfsteinhoehle/entstehung-des-lebens-wiss.htm
http://www.ge-li.de/tropfsteinhoehle/entstehung-des-lebens-evo.htm
http://www.ge-li.de/tropfsteinhoehle/entstehung-des-lebens-bib.htm
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Zu dem Punkt das ohne Plan nichts komplexes entstehen
kann , bin ich der Meinung des es sehrwohl die physikalischen
Gesetze gibt, die etwas als unabdingbare Folge eines anderen erklären.
Also es gibt schon eine Art Regel, trotzdem ist es meiner Meinung
nach Zufall. Ich vermute (aus physikalischen Folgerungen heraus),
dass die Erde uralt ist und in dieser Zeit etwas wie Evolution
vorstellbar wäre.
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Kristalle entstehen z.B. nach den Naturgesetzen.
Aber Kristalle enthalten keine neue Information. Ein komplexes
lebendes Wesen enthält zur Lebensfähigkeit Information in Größe
und Dichte, die der Mensch noch nicht herstellen kann. Wie soll
es durch Selbstorganisation entstehen? Überhaupt würde die Entstehungszeit
von einigen Milliarden Jahren bei weitem nicht ausreichen. Wer
schuf die Naturgesetze? Gesetze brauchen einen Gesetzgeber.
Die Natur gilt nicht, sie ist ja niemand.
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Als Schlusssatz möchte ich sagen, dass ich es,
um ein erfülltes zufriedenes Leben zu haben, nicht für wichtig
erachte ob man nun an Gott glaubt oder nicht, da es für mich
als Subjekt nichts in der Welt ändern würde.
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Für mich schon. Bis zu meinem 41. Lebensjahr
war ich abhängig vom Alkohol und wäre im Knast gelandet oder würde
längst nicht mehr leben. Bis dahin habe ich auch an die Evolutionstheorie
geglaubt. Erst durch den Glauben an Jesus Christus habe ich die
Kraft bekommen, frei von der Sucht zu werden. Wenn es Gott
gibt, ist es schon wichtig, ob man an ihn glaubt oder nicht.
Wo sind sie in 100 Jahren? Zum Schluss noch: http://www.ge-li.de/pascal-wette.htm
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Ich denke persönlich, dass wir uns nie einig
werden, da wir grundverschiedene Weltanschauungen vertreten.
(Ich persönlich denke, dass sie vor allem so gläubig sind, weil
sie eine schlimme Vergangenheit hatte, und die Religion ihnen
half. Ich möchte sie damit nicht beleidigen und sie ebenso wenig
persönlich angreifen. Ich hoffe sie haben verständnis!) Außerdem
war Gott immer etwas, womit sich Menschen für sie unerklärliche
Phänomene erklärt haben. Sobald die Naturwissenschaften viele
Dinge erklärt haben, trat die Religion immer stärker in den Hintergrund.
Irgendwann wird man Genaueres über unsere Herkunft wissen
(im Sinne der Evolutionstheorie und dem kosmischen Ursprung).
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Wir haben grundverschiedene Weltanschauungen,
mit dem einen Unterschied: ich weiß, dass meine Weltanschauung
Glaube ist. Sie halten ihren für Tatsache. Wissen sie nicht,
dass sich jede Weltanschauung auf Annahmen aufbaut, die nicht
bewiesen werden können. Wenn sie die Evolutionstheorie für
Fakt halten, dann sollten sie sich informieren, wann die Wissenschaft
von Fakt spricht. Theorie ist keine Tatsache. Es gibt mehr Christen,
die eine gute Vergangenheit haben als eine schlimme. Die Naturwissenschaften
haben die Entstehung von Leben nicht erkärt und können
es auch nicht. Ich nehme an, dass für Sie die Natur (Mutter
Natur) zu einem Gott geworden ist, der diese unerklärlichen
Phänomene erklärt.
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Ich sehe meine Erklärung nicht als Fakt an,
sondern nur als am höchst wahrscheinlichsten von allen Erklärungen,
und sie erklärt alles am einfachsten, und logischsten im
Sinne unseres Denkens. Das ist ein Grundprinzip der Wissenschaftsphilosophie.
Aber ich weiß es gibt viele Wissenschaftler die das nie richtig
verstanden haben.
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Also die am höchst wahrscheinlichste Erklärung
zur Entstehung des Lebens ist: ???
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Also es ist wahr, das die Wissenschaften nur
an der Oberfläche der Grundprinzipien unserer Welt gekratzt haben.
Aber ich würde nicht behaupten, dass sie nie das Innere
erreichen.
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Ich denke, sie werden immer wieder auf ihre
Grenzen stoßen. Aber das ist Ansichtssache. Wenn die Wissenschaft
eine Tür aufgemacht hat, entdeckt sie normalerweise viele neue
geschlossene Türen.
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Theorie ist im theorethischen Sinne eine Tatsache.
Wenn sich die Ansätze beweisen lassen (im intersubjektiven Sinne),
müssen auch die Schlussfolgerungen der Theorie stimmen,
sonst würden alle Flugzeuge vom Himmel fallen. (Es basiert alles
nur auf Rechnung in der Technik: physikalische und dadurch eben
auch mathematische.)
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Theorien können Tatsachen sein, wenn sie durch
unzählige Experimente bestätigt worden sind. Dann ist aber die
Theorie zu einem Naturgesetz geworden, ein Gesetz der Natur,
das der Mensch herausgefunden hat. Das ist bei der Evolutionstheorie
nicht der Fall (Das was der allgemeine Mensch als Evolution
versteht, von Nichts zu Nietzsche). Kein Wissenschaftler kann
erklären, wie Leben aus Materie entstanden ist. Das ist
auch der Fall bei den weiteren Höherentwicklungen bis zum Menschen,
der Gott verneint.
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Theorien,
die wahr sind, werden durch Experimente bestätig die unter
den selben Umständen immer gleich ablaufen müssen. Sonst stimmt
die Theorie nicht. Es stimmt nicht das Wissenschaftler nicht erklären,
wie aus anorganischer Materie ein Organsimus entstand.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Entstehung_des_Lebens Hier
ist alles (finde ich) übersichtlich erklärt und auch die Schöpfungstheorie
wird beachtet. (Besonders wichtig ist die Chemische Evolution,
da sie den Übergang von Leben zu Nicht-Leben beschreibt) Die
einzelnen Annahmen der chemischen Evolution können nachgewiesen
werden mit Experimenten. (Auf jeden Fall ansatzweise!)
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Wikipedia zur Chemischen Evolution: "Die Experimente,
welche die Hypothesen stützen, reichen momentan nicht aus zur
Formulierung einer Theorie, die erklären kann, wie das
Leben entstand. So konnte zwar bereits die chemische Entstehung
von komplexen Molekülen beobachtet werden, die für biologische
Abläufe notwendig sind, jedoch noch keine Bildung eines
hinreichenden Systems daraus. Diese Beobachtungen werden aber
bereits als großer Erfolg und ausreichend für die Aufstellung
der Hypothese gewertet." Also reichen die Experimente gerade
mal für die Aufstellung einer Hypothese. Für eine Theorie reichen
sie nicht.
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Zu Schöpfungslehre
oder sprich Gott gibt es nicht einmal ansätzliche Beweise.
Die Kreationisten sehen (soweit ich weiß) die "Fehler" der Evolutionstheorie
als Beweis für Gott, aber das ist nicht wissenschaftlich! (Abgesehen
davon gibt es vll. keine Fehler in der Evolutionstheorie. Damit
ist die moderne modifizierte gemeint, nicht Darwins klassische,
den Denkanstoß gab)
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/ Spaghettimonster
http://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne http://de.wikipedia.org/wiki/Unsichtbares_rosafarbenes_Einhorn
Gott wird auch als immerexistent angesehen und kann alle physikalischen
Regeln brechen, da er sie erschaffen hat. Irgendwie wird Gott
über sich selbst erklärt, ist in sich plausibel, aber nicht mit
Wissenschaften, dem was wir wahrnehmen können, nicht vereinbar.
Und selbst dann gibt Gott keine befriedigende Antwort auf das
Warum. Wenn man die Thesen weiterdenkt muss man zu einem Punkt
kommen an dem Gottes Entstehung oder wenigstens seine Intention,
seinen Grund für unsere Erschaffung erklärt werden muss. Das wurde
mir noch nie von ein Gläubigen erklärt. Deswegen sind Religion
und Wissenschaft nicht vereinbar, und genauso sollte die Schöpfungslehre
dort nicht existieren, sondern nur Theorien mit plausiblen Ansätzen.(
Wer weiß vielleicht gibt es noch eine wissenschaftliche Alternative
zur Evolution)
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Es gibt keine historischen Quellen, die das
Spaghettimonster oder eine um die Sonne kreisende Teekanne oder
das unsichtbare rosafarbene Einhorn nachweisen. Aber es gibt
glaubwürdige historische Quellen, dass Jesus Christus auferstanden
ist. Die Schöpfungslehre hat ansätzliche Beweise: Es entsteht
nichts wirklich Neues ohne einen Schöpfer, also nie von selbst.
Kein Mensch hat so etwas je gesehen. Wille, Plan und Ausführung
durch Intelligenz und Können sind unbedingt notwendig.
Würde die Wissenschaft evolutionistisch arbeiten, wäre sie gar
nicht erst entstanden. Gott sorgt dafür, dass seine physikalischen
Regeln peinlich genau eingehalten werden. In Ausnahmefällen
kann er sie auch mal brechen. Gott ist nicht immer plausibel,
aber allgemein ist er mit wissenschaftlichem Arbeiten vereinbar.
Die Frage nach dem Warum beantwortet Gott in der Bibel. Allerdings
kann man seine Antwort nicht in ein paar Sätzen ausdrücken. Die
Naturwissenschaften weisen die Frage nach dem "Warum" grundsätzlich
ab. Was ist daran wissenschaftlich?
|
Das "Warum" gibt es nicht absolut. (Ich
denke Nietzsche hat das gut erklärt) Ein Mensch muss sich den
Sinn des Lebens selbst suchen.
Abgesehen davon, finde ich, ist der Begriff sowieso überbewertet.
Zumindest aus meiner Sicht, denn ich mache mir darüber im Alltag
reichlich wenig Gedanken und lebe auch so sehr zufrieden.
|
Natürlich sollte ein Mensch versuchen, seinem
Leben einen Sinn zu geben. Nennen wir das den "Inneren Sinn".
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es keinen "Äußeren Sinn" gibt.
Der "Innere Sinn" ist nicht absolut, jeder Mensch versucht
seinem Leben einen anderen Sinn zu geben. Der "Äußere Sinn" muss
aber absolut sein. Wer nicht an eine höhere Instanz glaubt oder
sie ausschließt, kann keinen höheren Sinn, keinen absoluten Sinn
finden. Man kann zufrieden leben, ohne sich Gedanken über einen
Sinn zu machen. Anders wird es aber, wenn man in einer existenziellen
Krise steht, in einer schweren Krankheit oder vor dem sicheren
Tod. Dann kommt die Frage, ist mit dem Tod wirklich alles aus
oder geht der Sinn des Lebens über den Tod hinaus? Die Frage
nach dem wirklichen Sinn kann man nicht aus der Entfernung stellen.
Es geht um die eigene Existenz. Ich denke, die Frage ist sehr
wichtig.
|
Ich muss leider sagen, dass ich das, was ich hier
lesen musste als lächerlich befinde. Sind sie etwa ernsthaft der
Überzeugung, dass die Sintflut vor 5000 Jahren kam? Außerdem
leben heutzutage nicht 5,5 Milliarden Menschen, sondern 8,5
Mia.. 3,5 Milliarden Menschen sind eine beachtliche Zahl,
finden sie nicht auch?
(Bezieht sich auf: http://www.ge-li.de/argument.htm
)
|
Wikipedia: "Die Weltbevölkerung umfasste zu Beginn
des Jahres 2009 rund 6,75 Milliarden Menschen." Als das
Buch: "Die Millionen fehlen" geschrieben wurde, betrug die Weltbevölkerung
noch 5,5 Milliarden Menschen. Das sind erst wenige Jahre her.
Wikipedia: "Bereits seit Ende der 60er-Jahre nimmt das Wachstum
prozentual ab; von damals 2,1 % auf 1,2 % im Jahr 2006." Wohlstand,
Sozialversicherung, Abtreibungen u.a. könnten die Ursache sein.
Das %- Wachstum war also früher höher.
|
Hinzu kommt die Tatsache, dass die Infrastrucktur
der heutigen Tage wohl kaum mit der damaligen zu vergleichen ist,
was zur folge hat das früher sehr viel mehr Menschen gestorben
sind. Außerdem müssten die 5,5 Milliarden von jeglichen Naturkatasthrophen
verschont geblieben sein (Massensterben bei der Pest, bei der
ca. 1/3 der damaligen Weltbevölkerung gestorben ist.
|
Der Verlust durch Katastrophen, Krankheiten
sind in der Berechnung bereits enthalten. Das Alter der Menschheit
wird heute mit 2 Mill. radiometrischen Jahren angenommen ( http://www.wort-und-wissen.de/index2.php?artikel=si/vfg/admensch_l.html
). Demnach wäre also die Weltbevölkerung 400 mal auf nur noch
ein Menschenpaar zurückgegangen. (2 Mill. / 5000 = 400)
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In der Schöpfungstheorie wird besagt, dass der
Mensch perfekt geschaffen wurde, oder zu mindest so, wie
er zur damaligen Zeit war. Aber was ist mit den homh sapiens,
deren Existenz bewiesen ist?
Und warum sind die Erfindungen der Menschheit in den letzten
Jahren immer feiner und brillianter geworden?
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Die Bibel sagt, dass Gott die Menschen perfekt
geschaffen hat. Dann kam der Sündenfall von Adam und Eva und
Gott musste seine Zusage wahrmachen: "Wenn ihr von dem einen Baum
esst, müsst ihr sterben". Seitdem gibt es Krankheit und Tod in
der Welt.
Die Erfindungen der Menschen sind aus dem Grund brillianter
geworden, weil jeder Wissenschaftler auf das Wissen der vorherigen
Wissenschaftlergenerationen aufbauen kann. Nicht zu vergessen
ist, dass Intelligenz unbedingt notwendig ist.
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Der springende Punkt ist folgender: Über die Existenz
Gottes kann man streiten. Man kann sie ebenso wenig ausschließen,
wie man sie bestätigen kann. Die Bibel dagegen als vollkommen
und in jeder hinsicht als richtig anzusehen ist aber nicht mehr
zeitgemäß
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Ja, man kann die Existens Gottes nicht beweisen.
Man muss sie glauben oder auch nicht. Wichtig ist aber nicht,
was zeitgemäß ist, sondern was der Wahrheit entspricht. Was
zeitgemäß ist, hat sich bis jetzt immer wieder geändert. Die Wahrheit
bleibt. Es gibt einige gute Hinweise, dass die Bibel wahr ist
und dass Gott existiert. Wenn ich alleine die Vorhersagen der
Bibel und ihre buchstäbliche Erfüllung sehe, dann kann ich auch
den Vorhersagen glauben, die noch eintreffen werden. Wenn sie
die Bibel noch nicht gelesen haben, dann sollten sie sie erst
lesen, bevor sie sich negativ über sie äußern. Eine Seite, die
ich selbst noch nicht gelesen habe: http://was-christen-glauben.info/deutsch/Argumente_fuer_die_Existenz_Gottes.html
Ich hoffe, sie nehmen die Meinung anderer Menschen ernst.
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Bibel: 2. Korinther 5, 20b so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
21 Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt
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