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Wer ist ein Christ.

Ich habe aufgeschrieben, was ich denke, was die Bibel sagt, wer Christ ist.

Wer ist ein Christ?

Ein Christ ist ein Mensch ohne Sünde.

Gott als der Schöpfer ist heilig und gerecht. Er liebt die Menschen und will Gemeinschaft mit ihnen haben. Damit das geschieht müssten wir alle seine Gebote halten. Hast du z.B. schon mal gelogen (in deinem ganzen Leben) oder gestohlen (auch Kleinigkeiten).  Hast die schon jemand gehasst, dann bist du ein Totschläger (mt.5,22ff) Hast du schon eine Frau begehrlich angesehen, dann bist du ein Ehebrecher in deinem Herzen. (Mt.5,37)

Ein Christ ist ohne Sünde. Wie ist das möglich? Gott ist als Jesus aus dem Himmel auf die Erde gekommen. Er hat sündlos gelebt.

Er ist am Kreuz gestorben und hat die Strafe, die du verdient hast, an deiner Stelle erlitten. Er ist am 3.Tag wieder auferstanden und hat damit bewiesen, dass er Gott, der Allerhöchste ist. Wenn du das im Glauben für dich in Anspruch nimmst, sind alle deine Sünden weggewaschen.
Ein Christ glaubt, dass es einen Unterschied zwischen Gott und dem Menschen gibt.
Was ist der Unterschied zwischen Gott und Mensch, was glaubst du?
Schöpfer – Geschöpf Mensch aus 100 Billionen Zellen d n a= 3,2 Millionen Basenpaaren
Heilig, duldet keine Sünde – Sünder
Gerecht – egoistisch
Ewig – sterblich
Gott liebt uns.

Können wir zusammenkommen, Gemeinschaft haben?

Mit diesen Eigenschaften: Unmöglich, ewig erst recht nicht.

Kann der Mensch was daran ändern?
Nein.
Gott hat einen Rettungsplan ausgedacht.
Er ist als Jesus als Mensch auf die Erde gekommen
Hat die Leiden der Menschen durchgemacht.
Er hat Wunder getan und damit bewiesen, dass er Gott ist.
Er ist freiwillig als Unschuldiger am Kreuz gestorben und hat damit die Schuld und Strafe der Menschen auf sich genommen.
Er ist vom Tod lebendig geworden am 3.Tag,
er hat den Tod besiegt.
Er ist in den Himmel aufgefahren und bittet für die, die an ihn glauben.

gehorsam = an Jesus glauben, Zorn Gottes = Hölle.

Was heißt das, an Jesus glauben?
Man glaubt, dass die Bibel das unfehlbare Wort Gottes ist.
Man glaubt, dass Gott der Schöpfer ist, dass Jesus Gott ist.
Man tut Buße. – So beginnt das Christsein
Sünden von Herzen bekennen. Jesus als Retter und Herrn aufnehmen.
Ich nehme Jesu Tod für mich in Anspruch. Er ist an meiner Statt gestorben.
Jetzt soll ich im Glauben wachsen, das ist Heiligung.
Es gibt ein Endgericht. Ohne Glauben an Jesus verdiene ich die Hölle. Johannes 16,8.9
Die Strafe, die ich verdient habe (Todesstrafe ewige) hat Jesus getragen.
Gott hat mir durch den Heiligen Geist neues Leben gegeben mit einer neuen Gesinnung. Ich bin praktisch neu geboren.
Ich hasse die Sünde. Ich will seinen Willen tun. Da ich noch in meinem alten Körper bin, bin ich täglich im Kampf.
Aber ich bin vom Herrschaftsbereich des Bösen unter die Herrschaft Gottes gewechselt.
Wenn ich trotzdem noch sündige, bekenne und bereue ich es.
Alleine durch Jesu Blut bin ich von aller Schuld rein gewaschen.
Durch Jesu Tod am Kreuz und seiner Auferstehung aus dem Grab werde ich ein Kind Gottes. Deswegen will ich seinen Willen tun. Ich danke Jesus dafür. Ich habe Verlangen danach, dass Jesus bald wiederkommt. Das 2. Mal kommt er, um denen Ewiges Leben zu geben, die an ihn glauben, das zeigt seine große Liebe.
Weil er gerecht ist, muss er die Bösen bestrafen, die nicht an Jesus glauben. Ich bekenne mich zu Gott vor den Menschen. Ich bin ein echter Nachfolger Christi.
Das Reich Gottes hat schon begonnen. Jesus Christus herrscht als König. Die Christen sollen dazu beitragen, dass sein Reich wächst, bis Christus wiederkommt.
Vaterunser
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt.
10 Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.][3]
Die 10 Gebote sind einfach gut. Sie dienen auch der Nächstenliebe.

Allein Gottes Gnade rettet mich.
Mitteilungen
Gott der Schöpfer hat uns Mitteilungen überlassen, in denen wir sehen können, wie er ist und wie die Menschen sind und wie sie erfüllt leben können. Die Bibel enthält alle Mitteilungen von der vergangenen Ewigkeit bis zur zukünftigen Ewigkeit.
Gott redet durch die Bibel zu uns. Lassen wir es zu, dass er täglich mit uns redet?

Ganz kurz: Ein Christ ist ein Jünger Jesu, er führt ein Leben in der Abhängigkeit von Jesus und in vollem Vertrauen auf ihn.

Das Evangelium auf einem 1 Mill. € Schein:

Das Evangelium auf einer Postkarte aus der Sicht eines Physikers:

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Ich war nicht Coronakrank

Bei der Einlieferung am 05.09.23 ins Krankenhaus hatte ich Fieber, der Schnelltest war negativ. An diesem Tag hatte meine Frau und Sohn mich besucht. Ich meine, am nächsten Tag war das Fieber weg,

aber der PCR Test war positiv.

Bei der Visite wusste der Arzt praktisch nichts über mich. Er hat mich auch nicht untersucht und nicht nach Symptomen gefragt. Mir ging es gut. Ich wurde isoliert. Ich nehme an, dass der Arzt nach Vorschrift gehandelt hat, besonders weil der nächste Tag auch positiv war. Ich wurde auf Corona behandelt mit Antibiotika und viel Kochsalzlösung und dauernd Sauerstoff in die Nase. Dazu trank ich viel Wasser. Nach einigen Tagen bekam ich Atemnot, die so schlimm wurden, dass mir Notfallmedikamente gespritzt wurden. Es wurde besser. Ich konnte die Nacht schlafen. Am nächsten Tag dasselbe. Durch die Notfallmedikamente wurde es wieder besser. Durch Ultraschall wurde festgestellt, dass auf beiden Seiten der Lunge alles voll Wasser war.

Jetzt wurde ein Schnelltest gemacht, negativ.

Ich wurde desinfektioniert. Bekam jetzt Wasserschwemmende Infusionen. Nach 1 1/2 Wochen geht es mir gut. Die Infusionen bekam ich noch übers Wochenende. Am Montag sollte über Ultraschall festgestellt werden, ob noch Wasser um die Lunge herum ist. Wenn ja sollte das Wasser durch Punktierung herausgezogen werden. Jetzt werde ich erst behandelt für das was nötig ist, Herz und Milz. Der “Durcheinanderbringer” scheint verantwortlich für die 2 ersten positiven Tests zu sein. Bin 79 Jahre, letzte Impfung 2002. Ich glaube nicht, dass ich Corona krank war. Mir wurden weiter schwemmende Infusionen gegeben. Nach harntreibenden Medikamenten wurde ich am 21.09.23 aus dem Krankenhaus entlassen. Der neue Medikationsplan enthielt 2 neue harntreibende Tabletten. Die Blutuntersuchung am 28.09.23 beim Hausarzt ergab schlechte Harnwerte, so dass mir am nächsten Tag gesagt wurde, dass ich salzhaltige Kost zu mir nehmen solle bis zum nächsten Artztermin am 09.10.23. Ich nehme an, dass die Coronabehandlung mit Antibiotika, Kochsalzlösung, Minderalwasser und Sauerstoff zu der Atemnot und dem vielen Wasser auf beiden Seiten der Lunge gekommen ist.

Niemand hat gefragt, wie oft ich geimpft bin.

Das wäre doch für die Statistik wichtig gewesen.

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Warum kommen Muslime aus islamischen Staaten zu uns?

Man könnte 3 Gruppen unterscheiden:

1. Muslime, die besser leben wollen.

Sie kommen nach Deutschland, bekommen Sozialhilfe und wollen ernsthaft arbeiten. Sie schicken einen Teil ihres Geldes an ihre Familien im Heimatland. Sie bekommen Bürgergeld, ohwohl sie keine deutschen Bürger sind. Aus ihrer Sicht ist das richtig. Sie haben aber kein Recht auf Asyl. Die Christen sollten ihnen helfen beim Erkennen der Wahrheit. Sie sollten ihnen das Evangelium erklären.

2. Muslime, die Christen sind oder Jesus kennen lernen wollen.

Alle, die berechtigt Asyl suchen, sollen hier bleiben. Sie haben nach dem Gesetz das Recht dazu.

Dazu gehören auch die Christen. Wenn sie in ihrem Heimatland bleiben, müssen sie sich Sorgen machen, dass sie getötet werden. Wenn sie Jesus, die Wahrheit kennen lernen wollen, müssen sie die Bibel lesen. Der Koran fordert zwar auch dazu auf, sagt aber, dass die Bibel verändert ist. Das Wichtigste soll verändert sein, nämlich  dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist und dass er nicht Gottes Sohn ist.

Mose hat 2000 Jahre vor Mohammed gelebt. Zu ihm hat Allah direkt geredet, sagt der Koran.

Die Bibel ist auch nicht geändert, wie Muslime oft sagen

Also Allah hat zu Mose geredet. Es gibt keine Abänderung der Worte Allah´s. Das heißt auch, dass die Worte des Koran nicht geändert werden können. Wenn Mohammed sagt, dass einige Suren sie die obigen nicht mehr gelten, dann stimmt das nicht

Jesus sagt von sich, dass er “der Weg, die Wahrheit und das Leben” ist. Gott selbst hat darüber gewacht, dass sein Wort, die Bibel, nicht verändert wurde. Er sagt, dass der verflucht ist, der etwas dazutut oder wegnimmt. Übrigens ist der neueste Teil der Bibel ca. 2000 Jahre alt. Mohammed hat 600 Jahre später gelebt.

3. Muslime, die den Koran ernst nehmen

und helfen wollen, dass Deutschland eine Islamische Republik wird. Wer das nicht tut, ist Allah ungehorsam.

Solange sie noch schwach oder in der Minderheit sind, sind sie friedlich. Wenn sie meinen, sie seien stark genug, dann kämpfen sie. Zum Teil sieht man das schon. Die, welche glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut kämpfen für Allahs Sache. Der Islam strebt die Weltherrschaft an.

  • Sie gründen sich hauptsächlich auf den Koran Sure 9:

Mohammed empfing diese Sure zuletzt. (Spätere Suren heben vorherige auf, wenn sie davon abweichen.) siehe Sure 10:64

  • Die Reue (At-Taubah)

Offenbart nach der Hidschra. Dieses Kapitel enthält 129 Verse.

  1. Eine Lossprechung Allahs und Seines Gesandten (von jeglicher Verpflichtung) gegenüber den Götzendienern, denen ihr etwas versprochen habt.
    بَرَاءَةٌ مِّنَ اللَّـهِ وَرَسُولِهِ إِلَى الَّذِينَ عَاهَدتُّم مِّنَ الْمُشْرِكِينَ ﴿١﴾
  2. So zieht denn vier Monate lang im Lande umher und wisset, daß ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt und daß Allah die Ungläubigen demütigen wird.
    فَسِيحُوا فِي الْأَرْضِ أَرْبَعَةَ أَشْهُرٍ وَاعْلَمُوا أَنَّكُمْ غَيْرُ مُعْجِزِي اللَّـهِ ۙ وَأَنَّ اللَّـهَ مُخْزِي الْكَافِرِينَ ﴿٢﴾
  3. Und eine Ankündigung von Allah und Seinem Gesandten an die Menschen am Tage der Großen Pilgerfahrt, daß Allah los und ledig ist der Götzendiener, und ebenso Sein Gesandter. Bereut ihr also, so wird das besser für euch sein; kehrt ihr euch jedoch ab, dann wisset, daß ihr Allahs (Plan) nicht zuschanden machen könnt. Und verheiße schmerzliche Strafe denen, die ungläubig sind. وَأَذَانٌ مِّنَ اللَّـهِ وَرَسُولِهِ إِلَى النَّاسِ يَوْمَ الْحَجِّ الْأَكْبَرِ أَنَّ اللَّـهَ بَرِيءٌ مِّنَ الْمُشْرِكِينَ ۙ وَرَسُولُهُ ۚ فَإِن تُبْتُمْ فَهُوَ خَيْرٌ لَّكُمْ ۖ وَإِن تَوَلَّيْتُمْ فَاعْلَمُوا أَنَّكُمْ غَيْرُ مُعْجِزِي اللَّـهِ ۗ وَبَشِّرِ الَّذِينَ كَفَرُوا بِعَذَابٍ أَلِيمٍ ﴿٣
  4. Mit Ausnahme jener Götzendiener, mit denen ihr einen Vertrag eingegangen seid und die es euch nicht an etwas haben gebrechen lassen und nicht andere wider euch unterstützt haben. Diesen gegenüber haltet den Vertrag, bis zum Ablauf der Frist. Wahrlich, Allah liebt die Gerechten.
    إِلَّا الَّذِينَ عَاهَدتُّم مِّنَ الْمُشْرِكِينَ ثُمَّ لَمْ يَنقُصُوكُمْ شَيْئًا وَلَمْ يُظَاهِرُوا عَلَيْكُمْ أَحَدًا فَأَتِمُّوا إِلَيْهِمْ عَهْدَهُمْ إِلَىٰ مُدَّتِهِمْ ۚ إِنَّ اللَّـهَ يُحِبُّ الْمُتَّقِينَ ﴿٤﴾
  5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
    فَإِذَا انسَلَخَ الْأَشْهُرُ الْحُرُمُ فَاقْتُلُوا الْمُشْرِكِينَ حَيْثُ وَجَدتُّمُوهُمْ وَخُذُوهُمْ وَاحْصُرُوهُمْ وَاقْعُدُوا لَهُمْ كُلَّ مَرْصَدٍ ۚ فَإِن تَابُوا وَأَقَامُوا الصَّلَاةَ وَآتَوُا الزَّكَاةَ فَخَلُّوا سَبِيلَهُمْ ۚ إِنَّ اللَّـهَ غَفُورٌ رَّحِيمٌ ﴿٥﴾
  6. Und wenn einer der Götzendiener bei dir Schutz sucht, dann gewähre ihm Schutz, bis er Allahs Wort vernehmen kann; hierauf lasse ihn die Stätte seiner Sicherheit erreichen. Dies weil sie ein unwissendes Volk sind.
    وَإِنْ أَحَدٌ مِّنَ الْمُشْرِكِينَ اسْتَجَارَكَ فَأَجِرْهُ حَتَّىٰ يَسْمَعَ كَلَامَ اللَّـهِ ثُمَّ أَبْلِغْهُ مَأْمَنَهُ ۚ ذَٰلِكَ بِأَنَّهُمْ قَوْمٌ لَّا يَعْلَمُونَ ﴿٦﴾
  7. Wie kann es einen Vertrag geben zwischen den Götzendienern und Allah und Seinem Gesandten, die allein ausgenommen, mit denen ihr bei der Heiligen Moschee ein Bündnis einginget? Solange diese euch treu bleiben, haltet ihnen die Treue. Wahrlich, Allah liebt die Redlichen.
  8. Wie? Würden sie doch, wenn sie über euch obsiegten, weder ein Verwandtschaftsband noch einen Vertrag gegen euch achten! Sie würden euch mit dem Munde gefällig sein, indes ihre Herzen sich weigerten; und die meisten von ihnen sind tückisch.
  9. Sie verkaufen Allahs Zeichen um einen armseligen Preis und machen abwendig von Seinem Weg. Übel ist wahrlich, was sie tun.
  10. Sie achten kein Verwandtschaftsband und keinen Vertrag dem gegenüber, der (ihnen) traut, und sie, fürwahr, sind die Übertreter.
  11. Bereuen sie aber und verrichten sie das Gebet und zahlen die Zakat, so sind sie eure Brüder im Glauben. Und Wir machen die Zeichen klar für ein wissendes Volk.
  12. Wenn sie aber nach ihrem Vertrag ihre Eide brechen und euren Glauben angreifen, dann bekämpfet die Führer des Unglaubens – sie halten ja keine Eide -, auf daß sie ablassen.
  13. Wollt ihr nicht kämpfen wider ein Volk, das seine Eide gebrochen hat und das den Gesandten zu vertreiben plante – und sie waren es, die zuerst (den Streit) wider euch begannen? Fürchtet ihr sie etwa? Allah ist würdiger, daß ihr Ihn fürchtet, wenn ihr Gläubige seid.
  14. Bekämpfet sie; Allah wird sie strafen durch eure Hand und sie demütigen und euch verhelfen wider sie und Heilung bringen den Herzen eines gläubigen Volks;
  15. Und Er wird den Zorn aus ihren Herzen bannen. Denn Allah kehrt Sich gnädig dem zu, den Er will. Und Allah ist allwissend, allweise.
  16. Wähnt ihr etwa, ihr würdet verlassen sein, während Allah noch nicht jene von euch bezeichnet hat, die (in Seiner Sache) streiten und sich keinen zum vertrauten Freund nehmen außer Allah und Seinem Gesandten und den Gläubigen? Und Allah ist recht wohl dessen kundig, was ihr tut.
  17. Den Götzendienern steht es nicht zu, die Moscheen Allahs zu erhalten, solange sie gegen sich selbst zeugen durch den Unglauben. Sie sind es, deren Werke umsonst sein sollen und im Feuer müssen sie bleiben.
  18. Der allein vermag die Moscheen Allahs zu erhalten, der an Allah glaubt und an den Jüngsten Tag und das Gebet verrichtet und die Zakat zahlt und keinen fürchtet denn Allah: diese also mögen unter denen sein, welche den rechten Weg finden.
  19. Wollt ihr etwa die Tränkung der Pilger und die Erhaltung der Heiligen Moschee (den Werken) dessen gleichsetzen, der an Allah und an den Jüngsten Tag glaubt und in Allahs Pfad streitet? Vor Allah sind sie nicht gleich. Und Allah weist nicht dem sündigen Volk den Weg.
  20. Die, welche glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut kämpfen für Allahs Sache, die nehmen den höchsten Rang ein bei Allah, und sie sind es, die Erfolg haben.
  21. Ihr Herr verheißt ihnen Barmherzigkeit und Sein Wohl gefallen und Gärten, worin ewige Wonne ihr sein wird.
  22. Dort werden sie ewig und immerdar weilen. Wahrlich, bei Allah ist großer Lohn.
  23. O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen. Und die von euch sie zu Freunden nehmen – das sind die Ungerechten.
  24. Sprich: «Wenn eure Väter und eure Söhne und eure Brüder und eure Frauen und eure Verwandten und das Vermögen, das ihr euch erworben, und der Handel dessen Niedergang ihr fürchtet, und die Wohnstätten, die ihr liebt, euch teurer sind als Allah und Sein Gesandter und das Streiten für Seine Sache, dann wartet, bis Allah mit Seinem Urteil kommt; und Allah weist dem ungehorsamen Volk nicht den Weg.»
  25. Wahrlich, Allah half euch schon auf so manchem Schlachtfeld, und am Tage von Hunän, als eure große Zahl euch stolz machte – allein sie frommte euch nichts, und die Erde, in ihrer Weite, wurde euch eng; da wandtet ihr euch zur Flucht.
  26. Dann senkte Allah Seinen Frieden auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen und sandte Heerscharen hernieder, die ihr nicht sahet, und strafte jene, die ungläubig waren. Das ist der Lohn der Ungläubigen.
  27. Doch hernach kehrt Sich Allah gnädig dem zu, dem Er gewogen; und Allah ist allverzeihend, barmherzig.
  28. O die ihr glaubt! wahrlich, die Götzendiener sind unrein. Drum sollen sie nach diesem ihrem Jahr sich der Heiligen Moschee nicht nähern. Und falls ihr Armut befürchtet, so wird euch Allah gewiß aus Seiner Fülle reich machen, wenn Er will. Wahrlich, Allah ist allwissend, allweise.
  29. Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.
  30. Die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort ihres Mundes. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie irregeleitet!
  31. Sie haben sich ihre Schriftgelehrten und Mönche zu Herren genommen neben Allah und den Messias, den Sohn der Maria. Und doch war ihnen geboten, allein den Einigen Gott anzubeten. Es ist kein Gott außer Ihm. Allzu heilig ist Er für das, was sie (Ihm) zur Seite stellen!
  32. Sie möchten gern Allahs Licht auslöschen mit ihrem Munde; jedoch Allah will nichts anderes, als Sein Licht vollkommen machen, mag es den Ungläubigen auch zuwider sein.
  33. Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und dem wahren Glauben, auf daß Er ihn obsiegen lasse über alle (andern) Glaubensbekenntnisse, mag es den Götzendienern auch zuwider sein.
  34. O die ihr glaubt, wahrlich, viele der Schriftgelehrten und Mönche verzehren das Gut der Menschen durch Falsches und machen abwendig von Allahs Weg. Und jene, die Gold und Silber anhäufen und es nicht aufwenden auf Allahs Weg – ihnen verheiße schmerzliche Strafe.
  35. An dem Tage, wo es erhitzt wird im Feuer der Hölle, und ihre Stirnen und ihre Seiten und ihre Rücken damit gebrandmarkt werden: «Dies ist, was ihr angehäuft habt für euch selber; kostet nun, was ihr anzuhäufen pflegtet.»
  36. Siehe, die Anzahl der Monate bei Allah ist zwölf Monate nach dem Gesetz Allahs seit dem Tage, da Er die Himmel und die Erde erschuf. Von diesen sind vier heilig. Das ist der beständige Glaube. Drum versündigt euch nicht in ihnen. Und bekämpfet die Götzendiener insgesamt, wie sie euch bekämpfen insgesamt; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.
  37. Das Verschieben (eines Heiligen Monats) ist nur eine Mehrung des Unglaubens. Die Ungläubigen werden dadurch irregeführt. Sie erlauben es im einen Jahr und verbieten es in einem andern Jahr, damit sie in der Anzahl (der Monate), die Allah heilig gemacht hat, übereinstimmen und so erlaubt machen, was Allah verwehrt hat. Das Böse ihrer Taten wird ihnen schön gemacht. Doch Allah weist dem ungläubigen Volk nicht den Weg.
  38. O die ihr glaubt, was ist mit euch, daß ihr euch schwer zur Erde sinken lasset, wenn euch gesagt wird: «Ziehet aus auf Allahs Weg»? Würdet ihr euch denn mit dem Leben hienieden, statt mit jenem des Jenseits, zufrieden geben? Doch der Genuß des irdischen Lebens ist gar klein, verglichen mit dem künftigen.
  39. Wenn ihr nicht auszieht, wird Er euch strafen mit schmerzlicher Strafe und wird an eurer Stelle ein anderes Volk erwählen, und ihr werdet Ihm gewiß keinen Schaden tun. Und Allah hat Macht über alle Dinge.
  40. Wenn ihr ihm nicht helfet, so (wisset, daß) Allah ihm auch damals half, als die Ungläubigen ihn zu entweichen zwangen selbander – wie sie da beide in der Höhle waren, und er sprach zu seinem Begleiter: «Traure nicht, denn Allah ist mit uns.» Da senkte Allah Seinen Frieden auf ihn und stärkte ihn mit Heerscharen, die ihr nicht saht, und erniedrigte das Wort der Ungläubigen, und es ist Allahs Wort allein das höchste. Und Allah ist allmächtig, allweise.
  41. Ziehet aus, leicht und schwer, und streitet mit eurem Gut und eurem Blut für Allahs Sache! Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüßtet!
  42. Hätte es sich um einen nahen Gewinn und um eine kurze Reise gehandelt, sie wären dir gewiß gefolgt, doch die schwere Reise schien ihnen zu lang. Und doch werden sie bei Allah schwören: «Hätten wir es vermocht, wir wären sicherlich mit euch ausgezogen» Sie verderben ihre Seelen; und Allah weiß, daß sie Lügner sind.
  43. Allah nehme deine (Sorgen) von dir! Warum erlaubtest du ihnen (zurückzubleiben), bis die, welche die Wahrheit sprachen, dir bekannt wurden und du die Lügner erkanntest?
  44. Die an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, bitten dich nicht um Erlaubnis, nicht zu streiten mit ihrem Gut und ihrem Blut; und Allah kennt recht wohl die Gottesfürchtigen.
  45. Nur die werden dich um Erlaubnis bitten, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und deren Herzen voll des Zweifels sind; und in ihrem Zweifel schwanken sie.
  46. Wären sie aber zum Ausmarsch entschlossen gewesen, sie hätten doch gewiß für ihn gerüstet; doch Allah war ihrem Ausziehen abgeneigt. So hielt Er sie zurück, und es ward gesagt: «Sitzet (daheim) mit den Sitzenden.»
  47. Wären sie mit euch ausgezogen, sie hätten nur eure Sorgen gemehrt und wären hin und hergelaufen in eurer Mitte, Zwietracht unter euch erregend. Und unter euch sind manche, die auf sie gehört hätten, aber Allah kennt die Frevler wohl.
  48. Schon vorher trachteten sie nach Unordnung und schmiedeten Ränke wider dich, bis die Wahrheit kam und die Absicht Allahs obsiegte, wiewohl es ihnen zuwider war.
  49. Unter ihnen ist so mancher, der spricht: «Erlaube mir (zurückzubleiben), und stelle mich nicht auf die Probe.» Höret! ihre Probe hat sie ja schon ereilt. Und fürwahr, die Hölle wird die Ungläubigen einschließen.
  50. Trifft dich ein Heil, so betrübt es sie; doch wenn dich ein Unheil trifft, sagen sie: «Wir hatten uns ja schon vorher gesichert.» Und sie wenden sich ab und freuen sich.
  51. Sprich: «Nichts kann uns treffen als das, was Allah uns bestimmt hat. Er ist unser Beschützer. Und auf Allah sollten die Gläubigen vertrauen.»
  52. Sprich: «Ihr erwartet für uns nur eines der beiden guten Dinge, während wir, was euch betrifft, erwarten, daß Allah euch mit einer Strafe treffen wird, entweder durch Ihn Selbst oder durch unsere Hand. Wartet denn; wir warten mit euch.»
  53. Sprich: «Spendet nur, willig oder unwillig, es wird von euch doch nicht angenommen. Denn wahrlich, ihr seid ein ungehorsames Volk.»
  54. Nichts anderes verhindert die Annahme ihrer Spenden, als daß sie nicht an Allah und an Seinen Gesandten glauben und nur mit Trägheit zum Gebet kommen und ihre Spenden nur widerwillig geben.
  55. Wundere dich weder über ihr Gut noch über ihre Kinder. Allah will sie damit nur strafen im irdischen Leben, und ihre Seelen sollen abscheiden, während sie Ungläubige sind.
  56. Und sie schwören bei Allah, daß sie wahrhaftig zu euch gehören, doch sie gehören nicht zu euch, sondern sie sind ein Volk von Furchtsamen.
  57. Könnten sie nur einen Zufluchtsort finden oder Höhlen oder ein Schlupfloch, sie würden sich gewiß in wilder Hast dorthin wenden.
  58. Unter ihnen sind jene, die dir wegen der Almosen Vorwürfe machen. Erhalten sie davon, so sind sie zufrieden; erhalten sie aber nicht davon, siehe, dann sind sie verdrossen.
  59. Wären sie mit dem zufrieden gewesen, was Allah und Sein Gesandter ihnen gegeben, und hätten sie nur gesagt: «Unsere Genüge ist Allah: Allah wird uns geben aus Seiner Fülle, und ebenso Sein Gesandter. Zu Allah kehren wir uns als Bittende»!
  60. Die Almosen sind nur für die Armen und Bedürftigen und für die mit ihrer Verwaltung Beauftragten und für die, deren Herzen versöhnt werden sollen, für die (Befreiung von) Sklaven und für die Schuldner, für die Sache Allahs und für den Wanderer: eine Vorschrift von Allah. Und Allah ist allwissend, allweise.
  61. Und unter ihnen sind jene, die den Propheten kränken und sagen: «Er ist ein Ohr.» Sprich: «Ein Ohr euch zum Guten: er glaubt an Allah und glaubt den Gläubigen und ist eine Barmherzigkeit denen unter euch, die gläubig sind.» Und die den Gesandten Allahs kränken, denen wird schmerzliche Strafe.
  62. Sie schwören euch bei Allah, um euch zu gefallen; jedoch Allah und Sein Gesandter sind würdiger, so daß sie Ihm gefallen sollten, wenn sie Gläubige sind.
  63. Wissen sie denn nicht, daß für den, der Allah trotzt und Seinem Gesandten, das Feuer der Hölle ist, darin er bleiben muß? Das ist die tiefste Demütigung.
  64. Die Heuchler fürchten, es könnte gegen sie eine Sura herabgesandt werden, die ihnen ankündet, was in ihren Herzen ist. Sprich: «Spottet nur! Allah wird es alles ans Licht bringen, wovor ihr euch fürchtet.»
  65. Und wenn du sie fragst, so werden sie ganz gewiß sagen: «Wir plauderten nur und scherzten.» Sprich: «Galt euer Spott etwa Allah und Seinen Zeichen und Seinem Gesandten?
  66. Versucht euch nicht zu entschuldigen. Ihr seid ungläubig geworden, nachdem ihr geglaubt. Wenn Wir einem Teile von euch vergeben und den anderen strafen, dann darum, weil sie schuldig waren.»
  67. Die Heuchler und die Heuchlerinnen, sie halten zusammen. Sie gebieten das Böse und verbieten das Gute, und ihre Hände bleiben geschlossen. Sie haben Allah vergessen, so hat Er sie vergessen. Wahrlich, die Heuchler, das sind die Ungehorsamen.
  68. Allah hat den Heuchlern und Heuchlerinnen und den Ungläubigen das Feuer der Hölle verheißen, darin sie bleiben müssen. Das wird genug für sie sein. Allah hat sie verflucht, und ihnen wird eine dauernde Strafe:
  69. Wie jenen, die vor euch waren. Sie waren mächtiger als ihr an Kraft und reicher an Gut und Kindern. Sie erfreuten sich ihres Loses; auch ihr habt euch eures Loses erfreut, gerade so wie jene vor euch sich ihres Loses erfreuten. Und ihr ergötztet euch an müßiger Rede, wie jene sich an müßiger Rede ergötzten. Ihre Werke sollen ihnen nichts fruchten, weder in dieser Welt noch in der künftigen. Und sie sind die Verlorenen.
  70. Hat sie nicht die Kunde erreicht von denen, die vor ihnen waren – vom Volke Noahs, und Àds, und Thamüds, und vom Volke Abrahams, und den Bewohnern Midians und der umgestürzten Städte? Ihre Gesandten kamen zu ihnen mit deutlichen Zeichen. Allah also wollte ihnen kein Unrecht tun, doch sie taten sich selber Unrecht.
  71. Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des andern Freund. Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, deren Allah Sich erbarmen wird. Wahrlich, Allah ist allmächtig, allweise.
  72. Allah hat den gläubigen Männern und den gläubigen Frauen Gärten verheißen, die von Strömen durchflossen werden, immerdar darin zu weilen, und herrliche Wohnstätten in den Gärten der Ewigkeit. Allahs Wohlgefallen aber ist das größte. Das ist die höchste Glückseligkeit.
  73. O Prophet, streite gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihr Aufenthalt ist die Hölle, und schlimm ist die Bestimmung!
  74. Sie schwören bei Allah, daß sie nichts gesagt haben, doch sie führten unzweifelhaft lästerliche Rede und fielen in Unglauben zurück, nachdem sie den Islam angenommen hatten. Sie sannen auf das, was sie nicht erreichen konnten. Und sie nährten nur darum Haß, weil Allah und Sein Gesandter sie reich gemacht hatten aus Seiner Huld. Wenn sie nun bereuen, so wird es besser für sie sein; wenden sie sich jedoch ab, so wird Allah sie strafen mit schmerzlicher Strafe in dieser Welt und im Jenseits, und sie sollen auf Erden weder Freund noch Helfer finden.
  75. Unter ihnen sind so manche, die Allah versprachen: «Wenn Er uns aus Seiner Fülle gibt, dann wollen wir bestimmt Almosen geben und dann wollen wir rechtschaffen sein.»
  76. Doch als Er ihnen dann aus Seiner Fülle gab, da wurden sie damit geizig und wandten sich weg in Abneigung.
  77. So vergalt Er ihnen mit Heuchelei in ihren Herzen bis zum Tage, an dem sie Ihm begegnen werden, weil sie Allah nicht gehalten, was sie Ihm versprochen hatten, und weil sie logen.
  78. Wußten sie denn nicht, daß Allah ihre Geheimnisse kennt und ihre vertraulichen Beratungen und daß Allah der beste Kenner des Verborgenen ist?
  79. Die da jene Gläubigen schelten, die freiwillig Almosen geben, wie auch jene, die nichts (zu geben) finden als (den Ertrag) ihrer Arbeit – und sie deswegen verhöhnen -, Allah wird ihnen ihren Hohn vergelten, und ihnen wird schmerzliche Strafe.
  80. Bitte für sie um Verzeihung oder bitte nicht um Verzeihung für sie; ob du auch siebzigmal für sie um Verzeihung bittest, Allah wird ihnen niemals verzeihen. Dies, weil sie nicht an Allah und an Seinen Gesandten glaubten. Und Allah weist dem treulosen Volk nicht den Weg.
  81. Jene, die zurückgelassen worden waren, freuten sich ihres Daheimsitzens hinter dem (Rücken des) Gesandten Allahs und waren nicht geneigt, mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache zu streiten. Sie sprachen: «Zieht doch nicht aus in der Hitze.» Sprich: «Das Feuer der Hölle ist stärker an Hitze.» Wollten sie es doch verstehen!
  82. Sie sollten wenig lachen und viel weinen über das, was sie sich erwarben.
  83. Und wenn Allah dich heimkehren läßt zu einer Anzahl von ihnen und sie bitten dich um Erlaubnis, auszuziehen, dann sprich: «Nie soll ihr mit mir ausziehen und nie einen Feind bekämpfen an meiner Seite. Es gefiel euch, daheim zu sitzen das erste Mal, so sitzet nun mit denen, die zurückbleiben.»
  84. Und bete nie für einen von ihnen, der stirbt, noch stehe an seinem Grabe; sie glaubten nicht an Allah und Seinen Gesandten, und sie starben im Ungehorsam.
  85. Wundere dich weder über ihr Gut noch über ihre Kinder; Allah will sie damit nur strafen in dieser Welt, und ihre Seelen sollen abscheiden, während sie Ungläubige sind.
  86. Und wenn eine Sura hinabgesandt wird: «Glaubet an Allah und streitet an der Seite Seines Gesandten», dann bitten dich die Reichen unter ihnen um Erlaubnis und sagen: «Laß uns mit denen sein, die daheim sitzen.»
  87. Sie sind es zufrieden, mit den zurückbleibenden (Stämmen) zu sein, und ihre Herzen sind versiegelt, so daß sie nicht begreifen.
  88. Jedoch der Gesandte und die Gläubigen mit ihm, die mit ihrem Gut und ihrem Blut streiten, sie sind es, denen Gutes zuteil werden soll, und sie sind es, die Erfolg haben werden.
  89. Allah hat Gärten für sie bereitet, durch welche Ströme fließen; darin sollen sie ewig weilen. Das ist die höchste Glückseligkeit.
  90. Und es kamen solche Wüstenaraber, die Ausflüchte machten, daß sie ausgenommen würden; und jene, die falsch waren gegen Allah und Seinen Gesandten, blieben (daheim). Wahrlich, eine schmerzliche Strafe wird die unter ihnen ereilen, die ungläubig sind.
  91. Kein Tadel trifft die Schwachen und die Kranken und diejenigen, die nichts zum Ausgeben finden, wenn sie nur gegen Allah und Seinen Gesandten aufrichtig sind. Kein Vorwurf trifft jene, die Gutes tun – und Allah ist allverzeihend, barmherzig -,
  92. Noch jene, die zu dir kamen, daß du sie beritten machen möchtest, und (zu denen) du sprachest: «Ich kann nichts finden, womit ich euch beritten machen könnte.» Da kehrten sie um, während ihre Augen von Tränen überflossen aus Kummer darüber, daß sie nichts fanden, was sie hätten ausgeben können.
  93. Vorwurf trifft nur jene, die dich um Erlaubnis bitten, wiewohl sie reich sind. Sie sind es zufrieden, mit den zurückbleibenden (Stämmen) zu sein. Allah hat ein Siegel auf ihre Herzen gelegt, so daß sie nicht wissen.
  94. Sie werden euch Entschuld gungen vorbringen, wenn ihr zu ihnen zurückkehrt. Sprich: «Bringt keine Entschuldigungen vor; wir glauben euch doch nicht. Allah hat uns schon über eure Angelegenheit belehrt. Schauen wird Allah und Sein Gesandter auf euer Tun; dann werdet ihr zu dem Kenner des Verborgenen und des Offenbaren zurückgebracht werden, und Er wird euch alles verkünden, was ihr zu tun pflegtet.»
  95. Sie werden euch bei Allah schwören, wenn ihr zu ihnen zurückkehrt, daß ihr sie sich selbst überlassen sollt. Überlasset sie also sich selbst. Sie sind ein Abscheu, und ihr Aufenthalt ist die Hölle, ein Entgelt für das, was sie sich selbst erwarben.
  96. Sie werden euch schwören, daß ihr mit ihnen wohl zufrieden sein könnt. Doch wäret ihr auch mit ihnen zufrieden, Allah würde doch nicht zufrieden sein mit einem Volk von Frevlern.
  97. Die Wüstenaraber sind die allerverstocktesten in Unglauben und Heuchelei und sind eher dazu geneigt, die Vorschriften nicht zu kennen, die Allah Seinem Gesandten offenbart hat. Und Allah ist allwissend, allweise.
  98. Und unter den Wüstenarabern sind so manche, die das, was sie spenden, als eine erzwungene Buße ansehen und sie warten nur auf Mißgeschicke wider euch. Allein sie selbst wird ein unheilvolles Mißgeschick treffen. Und Allah ist allhörend, allwissend.
  99. Doch unter den Wüstenarabern sind auch solche, die an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die das, was sie spenden, als ein Mittel betrachten, sich Allah zu nähern und die Segnungen des Propheten (zu empfangen). Wahrlich, für sie ist es ein Mittel der Annäherung. Allah wird sie bald in Seine Barmherzigkeit einführen. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
  100. Die Vordersten, die ersten der Auswanderer (aus Mekka) und der Helfer (in Medina), und jene, die ihnen auf die beste Art gefolgt sind, mit ihnen ist Allah wohl zufrieden und sie sind wohl zufrieden mit Ihm; und Er hat ihnen Gärten bereitet, durch welche Ströme fließen. Darin sollen sie weilen ewig und immerdar. Das ist die höchste Glückseligkeit.
  101. Unter den Wüstenarabern, die um euch wohnen, gibt es auch Heuchler, wie unter dem Volk von Medina. Sie sind verstockt in der Heuchelei. Du kennst sie nicht; Wir aber kennen sie. Wir werden sie zwiefach strafen; dann sollen sie einer schweren Pein überantwortet werden.
  102. Und es sind andere, die ihre Schuld bekannten. Sie vermischten eine gute Tat mit einer anderen, schlechten. Bald wird Allah Sich mit Erbarmen zu ihnen wenden; Allah ist Allverzeihend, barmherzig.
  103. Nimm Almosen von ihrem Besitz, auf daß du sie dadurch reinigen und läutern mögest. Und bete für sie, denn dein Gebet ist ihnen Beruhigung. Und Allah ist allhörend, allwissend.
  104. Wissen sie denn nicht, daß Allah allein es ist, Der von Seinen Dienern Reue annimmt und Almosen entgegennimmt, und daß Allah der Allvergebende, der Barmherzige ist?
  105. Und sprich:«Wirket! Allah wird euer Werk schauen, und so Sein Gesandter und die Gläubigen. Und zurück sollt ihr gebracht werden zu dem Kenner des Verborgenen und des Offenbaren; dann wird Er euch verkünden, was ihr zu tun pflegtet.»
  106. Und es sind andere, die auf Allahs Entscheid warten müssen. Er mag sie bestrafen, oder Er mag Sich zu ihnen wenden mit Erbarmen; denn Allah ist allwissend, allweise.
  107. Und jene, die eine Moschee erbaut haben, um Unheil, Unglauben und Spaltung unter den Gläubigen anzustiften, und als einen Hinterhalt für den, der zuvor gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führte. Und sie werden sicherlich schwören: «Wir bezweckten nur Gutes»; doch Allah ist Zeuge, daß sie bloß Lügner sind.
  108. Stehe nie darin (zum Gebet). Eine Moschee, die auf Frömmigkeit gegründet ward vom allerersten Tag an, ist wahrlich würdiger, daß du darin stehen solltest. In ihr sind Leute, die sich gerne reinigen, und Allah liebt die sich Reinigenden.
  109. Ist nun dieser besser, der sein Gebäude auf Allahs Furcht und Wohlgefallen gegründet hat, oder jener, der sein Gebäude auf den Rand einer wankenden, unterspülten Sandbank gründete, die mit ihm in das Feuer der Hölle gestürzt ist? Und Allah weist nicht dem frevelhaften Volk den Weg.
  110. Ihr Gebäude, das sie sich errichtet, wird nicht aufhören, Zweifel in ihren Herzen zu erregen, bis ihre Herzen in Stücke gerissen sind. Und Allah ist allwissend, allweise.
  111. Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für den Garten erkauft: sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und fallen – eine Verheißung, bindend für Ihn, in der Thora und im Evangelium und im Koran. Und wer hält seine Verheißung getreuer als Allah? So freut euch eures Handels mit Ihm; denn dies fürwahr ist die höchste Glückseligkeit.
  112. Die sich in Reue (zu Gott) wenden, (Ihn) anbeten, (Ihn) lobpreisen, die (in Seiner Sache) wandern, die sich beugen und niederwerfen, die das Gute gebieten und das Böse verbieten, und die Schranken Allahs achten – verkünde (diesen) Gläubigen frohe Botschaft.
  113. Es kommt dem Propheten und den Gläubigen nicht zu, daß sie (von Gott) für die Götzendiener Verzeihung erflehen sollten, und wären es selbst ihre nächsten Angehörigen, nachdem ihnen deutlich kund geworden, daß jene der Hölle Bewohner sind.
  114. Daß Abraham für seinen Vater um Verzeihung bat, war nur wegen eines Versprechens, das er ihm gegeben hatte, doch als ihm klar wurde, daß jener ein Feind Allahs sei, sagte er sich von ihm los. Abraham war doch gewiß zärtlichen Herzens, sanftmütig.
  115. Es ist nicht Allahs Weise, ein Volk irregehen zu lassen, nachdem Er ihm der Weg gewiesen hat, Er hätte ihm denn zuvor klar gemacht, wovor es sich zu hüten habe. Wahrlich, Allah weiß alle Dinge wohl.
  116. Allah ist es, Dem das Königreich der Himmel und der Erde gehört. Er gibt Leben und sendet Tod. Und ihr habt keinen Freund noch Helfer außer Allah.
  117. Allah hat Sich wahrlich gnadenvoll dem Propheten zugewandt und den Ausawanderern (aus Mekka) und Helfern (in Medina), die ihm in der Stunde der Not a gefolgt sind, nachdem die Herzen eines Teils von ihnen fast gewankt hätten. Er aber wandte Sich ihnen abermals mit Erbarmen zu. Wahrlich. Er ist gegen sie gütig, barmherzig.
  118. Und auch den dreien, die zurückgeblieben waren, bis die Erde ihnen zu eng wurde in ihrer Weite und ihre Seelen ihnen zu eng wurden und sie wußten, daß es keine Zuflucht gibt vor Allah, es sei denn zu Ihm. Da kehrte Er Sich ihnen mit Erbarmen zu, auf daß sie sich bekehren möchten. Wahrlich, Allah ist der langmütig Vergebende, der Barmherzige.
  119. O die ihr glaubt, fürchtet Allah und seid mit den Wahrhaftigen.
  120. Es ziemte sich nicht für die Bewohner von Medina noch für die um sie wohnenden Wüstenaraber, daß sie hinter dem Gesandten Allahs zurückbleiben und ihr Leben dem seinigen vorziehen sollten. Dies, weil weder Durst noch Mühsal noch Hunger sie auf Allahs Weg bedrängt, noch betreten sie einen Pfad, der die Ungläubigen erzürnt, noch fügen sie einem Feinde Leid zu, wofür ihnen nicht ein verdienstliches Werk angeschrieben würde. Allah läßt den Lohn derer, die Gutes tun, nicht verloren gehen.
  121. Und sie spenden keine Summe, sei sie groß oder klein, und sie durchziehen kein Tal, ohne daß es ihnen angeschrieben würde, auf daß Allah ihnen den besten Lohn gebe für das, was sie getan.
  122. Es ist für die Gläubigen nicht möglich, alle zusammen auszuziehen. Warum zieht denn nicht aus ihrer jeder Schar eine Gruppe aus, auf daß sie wohl bewandert würden in Glaubensdingen und nach ihrer Rückkehr zu ihrem Volk es warnen könnten, daß es sich vor Übel hüten mag?
  123. O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.
  124. Sooft eine Sura herabgesandt wird, gibt es unter ihnen welche, die sprechen: «Wen von euch hat sie im Glauben bestärkt?» Die aber gläubig sind, die stärkt sie in ihrem Glauben, und sie freuen sich dessen.
  125. Jenen aber, in deren Herzen Krankheit ist, fügt sie ihrem Schmutz nur Schmutz hinzu, und sie sterben als Ungläubige.
  126. Sehen sie denn nicht, daß sie in jedem Jahr einmal, zweimal geprüft werden? Dennoch bereuen sie nicht und lassen sich nicht mahnen.
  127. Und sooft eine Sura herabgesandt wird, schauen sie einander an: «Sieht euch jemand?» Dann wenden sie sich ab. Allah hat ihre Herzen abwendig gemacht, weil sie ein Volk sind, das nicht begreifen will.
  128. Wahrlich, ein Gesandter ist zu euch gekommen aus eurer Mitte; schmerzlich ist es ihm, daß ihr in Unheil geraten solltet; eure Wohlfahrt begehrt er eifrig; gegen die Gläubigen ist er gütig, barmherzig.
  129. Doch wenn sie sich abwenden, so sprich: «Allah ist meine Genüge. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Auf Ihn vertraue ich, und Er ist der Herr des mächtigen Throns.»

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Der Kampf Klimaschutz – Energie

Es ist richtig, wenn Kohle-, Gaskraftwerke und Kernkraftwerke weiter laufen und evtl. #Nordstream 2 geöffnet wird.

Wer im Winter genug Gas haben will, sollte den Gasproduzenten nicht boykottieren.

Ohne Nordstream 2, ohne Kernkraft, ohne fossile Energieträger gibt es nichts zum Energiesparen. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht zum Weinen wäre.

Ich hoffe, dass es nicht zu spät ist, wenn Deutschland sich daran halten will.

Die Menschen wurden über 900 Jahre alt. Das kann mit dem #Klima zusammenhängen. Es könnte auch sein, dass die #Gene noch besser waren.

Wenn man nicht auf #fossileEnergieträger zurückgreift, sieht es düster aus!

Die #Solarenergie wird einfach überschätzt. Vielleicht wird auf ein Wunder gewartet: #Superakku, Supermaschine zur Umwandlung von Sonnenstrahlen in Elektrizität.

Kann die Welt gerettet werden?

Wer im Winter genug Gas haben will, sollte den Gasproduzenten nicht boykottieren.

köstlich, beängstigend: Die Sanktionen gegen Russland stocken, da hilft Putin ein bisschen nach.

Wollt Ihr Helden sein? Dann wagt das Experiment.

So hat Gott es eingerichtet. Der Mensch überschätzt sich, wenn er meint, er könne diese Ordnung beherrschen .

Vers 21 Weh denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug!

Willstdu #freigesprochen-werden ? #JesusChristus #vertrittdich #DieBibel zeigt dir, wie du #freigesprochenwirst

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Sinn der Coronaimpfung

warum hat sich das geändert?
Viele Kommentare sind Aufrufe zum Impfzwang.
So war es bisher
So sieht für manche die Freiheit aus
den wahren Gott, den Schöpfer
2.Chronik 16, 12 Und Asa wurde krank an seinen Füßen im neununddreißigsten Jahr seiner Herrschaft, und seine Krankheit nahm sehr zu; und er suchte auch in seiner Krankheit nicht den HERRN, sondern die Ärzte.
Wenn jemand benachteiligt wird für etwas, wozu er nichts kann, dann ist das zu verurteilen.

Covid:

Es gibt Gründe für und gegen das Impfen.

Gründe dafür:

Wenn ich jemand im Krankenhaus oder Altenheim besuchen müsste. Wer geimpft ist, bei dem soll der Krankheitsverlauf nicht so gefährlich sein. Allerdings warum wird der krank, der geimpft ist? Man fühlt sich sicherer. Corona könnte durch das Impfen ausgerottet werden.

Für mich persönlich überwiegen die Argumente dagegen.

Argumente gegen Impfen:

Mein Immunsystem ist gut genug. Gott bestimmt, welche Krankheiten ich bekomme und an welcher Krankheit ich sterben werde. Wenn ich krank bin, kann ich die Hilfe der Ärzte in Anspruch nehmen, es sei denn Gott macht mir klar, dass ich das nicht soll. Wenn ich gesund bin kann ich mich auf das Immunsystem verlassen, das Gott mir gegeben hat. Sprüche 3,5.6

Mein Lebensende ist von Gott vorherbestimmt. Ich vertraue ihm ganz. Wahrscheinlich sterbe ich aus einem anderen Grund.

Prediger 8, 8 Der Mensch hat keine Macht, den Wind aufzuhalten, und hat keine Macht über den Tag des Todes, und keiner bleibt verschont im Krieg, und das gottlose Treiben rettet den Gottlosen nicht.

Das Risiko ist mir mit meinen Vorerkrankungen zu hoch. Es starben Geimpfte an ihren Vorerkrankungen.

Die Langzeitwirkung des Impfstoffes ist nicht getestet. Es ist egal, ob ich geimpft bin oder nicht. Aber wegen meines Alters ist die Langzeitwirkung nicht so wichtig. Mein Immunsystem hat sich bewährt in Jahrzehnten vor sämtlichen Grippevarianten und seit 2 1/2 Jahr vor allen Covidvarianten als die Ansteckungsgefahr viel größer war als jetzt. Jetzt werden viele dauernd getestet. Wer positiv ist, kommt in Quarantäne. Wo soll man sich noch anstecken?

Ich bin auf die Ewigkeit vorbereitet.

Ich bin bereit, auch jetzt zu sterben.

Wie ist das mit Gentechnik am Menschen? Das Immunsystem wird gentechnisch geändert. Was sich bewährt hat braucht nicht geändert zu werden. Die Langzeitwirkung des Impfstoffs ist nicht getestet.

Ich bin bereit, auf Dinge zu verzichten, die ohne Impfung verboten werden würden.

Der Staat bringt immer mehr Gesetze durch, die gegen Gottes gute Gebote verstoßen. Wie soll ich ihm vertrauen?

Ist die Impfung irreversibel?

Ich bin auch nicht gegen Grippe geimpft und finde Corona nicht wirklich viel gefährlicher

Für das Impfen wird alles versucht zu überzeugen, es als unbedingt notwendig hinzustellen.

In Israel wurde festgestellt, dass der Impfstoff nur zu ca 65% vor Ansteckung schützt (Variante Delta).

Es wurde veröffentlicht: 40% wissen nicht, dass sie infiziert sind. Sie sind also nicht krank. Sind sie Genesene?  Es wir Angst gemacht, dass diese andere anstecken. Wenn das so wäre, gäbe es fast keinen, der sich nicht von allen Infizierten bereits angesteckt hätte. Das natürliche Immunsystem sorgt dafür, dass das nicht so ist.

Erst mit der Klimakrise und jetzt mit der Coronakrise wird Angst gemacht vor dem Weltuntergang und vor dem Tod. Vor beiden brauche ich keine Angst zu haben. Der Mensch meint er braucht Gott nicht und könnte mit allen Problemen selbst fertig werden. Was ist der Mensch so klein in den Weiten des Weltalls, das  der allmächtige Gott geschaffen hat. Es hat schon viele Menschen und Systeme gegeben, die die Menschheit retten wollten. Sie haben viele Tote hinterlassen.

Die Krisen können Strafen Gottes sein oder auch nur um die Menschen aufzuwecken, damit sie Buße (Umkehr) tun. Gottes große Geduld kann auch mal ein Ende haben, so dass er sich nicht verspotten lässt.

Ein Beispiel, wie Grundrechte bewusst ausser Kraft gesetzt werden. Erst wurden nur Menschen mit Symtomen getestet. Dann immer mehr auch Gesunde. Das folgende Bild habe ich am 7.3.21 auf Twitter und facebook gepostet:

logisch

Willkürlich wurden die Grenzen für verschiedene Grundrechte festgelegt. So stieg der Inzidenzwert auf über 200. Das Wiedererlangen der Grundrechte ist etwas schwieriger. Sind in der Vergangenheit auch Gesunde auf Grippe getestet worden? Ich wüsste nicht. Getestete sind höher geachtet, denn seit  9.5.21 werden Genesene und vollständig Geimpfte mit Getesteten gleichgesetzt.

4 mal Geimpfte stecken sich an (sogar 2 mal) und stecken andere an. Sie werden krank (auch schwer krank) und sterben wahrscheinlich auch. Immer mehr Nebenwirkungen kommen zum Vorschein. Mit bestem Willen sehe ich keinen Sinn der Impfung.

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Jesus kommt wieder

Die Verse über die Entrückung konnte ich oft nicht so sehen, dass sie vor der Trübsalzeit stattfinden soll.  Das war mir zu angenehm. Nichts wünschte ich mir mehr, aber was sagten die alten Propheten? Sie sagten, was dem König angenehm war. Jesus sagte, dass wir mit Schwierigkeiten zu rechnen haben. In den überwiegenden Videos über Entrückung wird eine solche vor der Trübsal angenommen. Auch ich als Nichttheologe soll ja in der Bibel „prüfen, ob sich´s so verhielte“. So habe ich mir die betreffenden Verse unvoreingenommen genauer angesehen.

Ist das heilsnotwendig?

Für die, die die Entrückung nach dem Antichristen erwarten, ist es nicht heilsnotwendig. Für die, die an die Lehre der Vorentrückung glauben ist es heilsnotwendig, denn falls der Antichrist kommt und sie dann nicht umdenken (umkehren) können, werden sie in Panik geraten. Wahrscheinlich werden sie nicht erkennen, was sie ablehnen müssen.

Wie ist Jesus aufgefahren?

Und als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf, weg vor ihren Augen. 10 Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. 11 Die sagten: Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht gen Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. (Apg.1,9-11 LUT 2017)

Jesus wurde emporgehoben und eine Wolke nahm ihn auf. So wird er wiederkommen.

Von der Auferstehung der Toten 13 Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern, nicht im Ungewissen lassen über die, die da schlafen, damit ihr nicht traurig seid wie die andern, die keine Hoffnung haben. 14 Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so wird Gott auch die, die da entschlafen sind, durch Jesus mit ihm führen. 15 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind. 16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst. 17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. 18 So tröstet euch mit diesen Worten untereinander. (1.Thess 4,13-18)

Hier sagt Paulus, dass die Gläubigen, die schon gestorben sind, vor denen, die bei Jesu Wiederkunft noch leben entrückt werden. Sie werden praktisch zur gleichen Zeit auf den Wolken zu Jesus in die Luft entrückt werden. Das wird dann sein, wenn Jesus vom Himmel herabkommt. Es geschieht, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt.

Kein Mensch kann wissen, wann Jesus wiederkommt. Gott der Vater weiß es.

Lk 12,40 Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr’s nicht meint.

Apg 1,7 Er sprach aber zu ihnen: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat;

Der Widersacher Christi

1 Was aber das Kommen unseres Herrn Jesus Christus angeht und unsre Versammlung bei ihm, so bitten wir euch, 2 dass ihr nicht so schnell wankend werdet in eurem Sinn und dass ihr euch nicht erschrecken lasst, weder durch eine Weissagung noch durch ein Wort noch durch einen Brief, die von uns sein sollen und behaupten, der Tag des Herrn sei schon da. 3 Lasst euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muss der Abfall kommen und der Mensch des Frevels offenbart werden, der Sohn des Verderbens. 4 Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Heiligtum heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott. 5 Erinnert ihr euch nicht, dass ich euch dies sagte, als ich noch bei euch war? 6 Und jetzt wisst ihr, was ihn noch aufhält, bis er offenbart wird zu seiner Zeit. 7 Denn das Geheimnis des Frevels ist bereits wirksam; nur muss der, der es jetzt aufhält, erst hinweggetan werden; 8 und dann wird der Frevler offenbart werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt. 9 Der Frevler aber wird kommen durch das Wirken des Satans mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern 10 und mit jeglicher Verführung zur Ungerechtigkeit bei denen, die verloren werden. Denn sie haben die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen, dass sie gerettet würden. 11 Und darum sendet ihnen Gott die Macht der Verführung, dass sie der Lüge glauben, 12 auf dass gerichtet werden alle, die der Wahrheit nicht glaubten, sondern Lust hatten an der Ungerechtigkeit. Mahnung zur Standfestigkeit 13 Wir aber müssen Gott allezeit für euch danken, vom Herrn geliebte Brüder und Schwestern, dass Gott euch als Erstlinge erwählt hat zur Seligkeit in der Heiligung durch den Geist und im Glauben an die Wahrheit, 14 wozu er euch auch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt. 15 So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid, es sei durch Wort oder Brief von uns. 16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, 17 der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort. (2.Thess. 2,1-17)

Erst muss der Abfall kommen

Erst muss der Abfall kommen und der Sohn des Verderbens offenbar werden. Was ihn noch aufhält muss erst hinweg getan werden. Was muss erst hinweg getan werden? Wir wissen es nicht. Die Thessalonicher wussten es. Viele hochrangige und bekannte Ausleger meinen, es wäre der Heilige Geist, der in den Personen der Gemeinden wohnt. Kann das sein? Auch in der Trübsal werden Menschen durch den Heiligen Geist wiedergeboren. Der Heilige Geist ist derselbe. Er ist noch da. Man kann spekulieren. Der Frevler kommt durch das Wirken des Satans. Was also hält den Satan vorher auf? Satan ist ein Engel. Könnte er also von einem Engel aufgehalten werden? Michael ist der Erzengel, der für Israel zuständig ist. Vielleicht gibt Gott ihm in der Drangsal den Befehl, sich zurückzuziehen. Später:

Offb 12,7 Und es entbrannte ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften gegen den Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel,

Aber das ist Spekulation. Vielleicht will Gott, dass wir nicht wissen wer es ist.

12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. (eph.6,12)

Die Christen sollen bereit sein

Die Waffenrüstung Gottes werden die Gläubigen an dem bösen Tag benutzen müssen.

51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden; 52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden. (1.Korinther 15,51-52)

Plötzlich zur Zeit der letzten Posaune beim 2. Kommen Jesu. Gibt es ein 3. Kommen?

9 Siehe, ich werde einige schicken aus der Versammlung des Satans, die sagen, sie seien Juden, und sind’s nicht, sondern lügen. Siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe. 10 Weil du mein Wort von der Geduld bewahrt hast, will auch ich dich bewahren vor der Stunde der Versuchung, die kommen wird über den ganzen Weltkreis, zu versuchen, die auf Erden wohnen. (Offb.3, 9-10)

10  οτι ετηρησας τον λογον της υπομονης μου καγω σε τηρησω εκ της ωρας του πειρασμου της μελλουσης ερχεσθαι επι της οικουμενης ολης πειρασαι τους κατοικουντας επι της γης

Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.  (Joh.17,15)

15  ουκ ερωτω ινα αρης αυτους εκ του κοσμου αλλ ινα τηρησης αυτους εκ του πονηρου

Ek im Griechischen kann aus heißen. Dann muss man vorher drin gewesen sein. In der Stunde der Versuchung wird man bewahrt.

9 Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn gerettet werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind. (Röm.5,9)

9  πολλω ουν μαλλον δικαιωθεντες νυν εν τω αιματι αυτου σωθησομεθα δι αυτου απο της οργης

Joh.6, 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich’s auferwecke am Jüngsten Tage.
40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist,
42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel gekommen?
43 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander.
44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.

Johannes 6,39

Der Jüngste Tag ist, wenn Jesus in Herrlichkeit wiederkommt. Dann werden die Toten auferweckt. Die dann noch lebenden werden nicht vorher entrückt.

Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tage. Johannes 11,24

Marta war gewiss, dass Lazarus am Jüngsten Tag auferstehen wird.

Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage. Johannes 12,48

Das Gericht ist am Jüngsten Tag. Der Jüngste Tag scheint ein langer Tag zu sein, an dem Vieles geschieht.

Stunde der Versuchung

Ich nehme an, dass die „Stunde der Versuchung“ die gesamte Gnadenzeit ist. Alle, die auf Erden wohnen, werden versucht. Vor dem Bösen, vor dem Zorn werden nur die errettet, die das Wort von der Geduld bewahrt haben. Ob der Ausdruck εκ της nur „vor“ der Stunde der Versuchung bedeuten kann, muss geprüft werden.

Der Tag des Herrn1 Von den Zeiten aber und Stunden, Brüder und Schwestern, ist es nicht nötig, euch zu schreiben; 2 denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. 3 Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen. 4 Ihr aber seid nicht in der Finsternis, dass der Tag wie ein Dieb über euch komme. 5 Denn ihr alle seid Kinder des Lichtes und Kinder des Tages. Wir sind nicht von der Nacht noch von der Finsternis. 6 So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. 7 Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da betrunken sind, die sind des Nachts betrunken. 8 Wir aber, die wir Kinder des Tages sind, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil. 9 Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, 10 der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben. 11 Darum tröstet euch untereinander und einer erbaue den andern, wie ihr auch tut.  (1.Thess. 5,1-11)

7 auf dass euer Glaube bewährt und viel kostbarer befunden werde als vergängliches Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus. 1.Petrus 1,7

Jesus, der Weg zum Vater1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! 2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? 3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin. (Joh.14,1-3)

Wohnungen im Himmel

Ich nehme an, seit der Himmelfahrt  bereitet Jesus unsere Wohnungen vor. Der Zeitpunkt, wann wir sie beziehen, liegt noch nicht fest.

Die heilsame Gnade11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen 12 und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben 13 und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilands, Jesus Christus, 14 der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.  (Titus 2,11-14)

7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen. (Offb.1,7)

Jesus kommt wieder

Wie kommt Jesus wieder

Jesus kommt und erscheint in Herrlichkeit und ihn werden alle Augen sehen

3 Und der HERR wird ausziehen und kämpfen gegen diese Völker, wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht. 4 Und an jenem Tag werden seine Füße auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in seiner Mitte spalten vom Osten bis zum Westen zu einem sehr weiten Tal, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und die andere nach Süden weichen wird. 5 Und ihr werdet fliehen in das Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen reicht nahe heran an Azal. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vorzeiten geflohen seid vor dem Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm. 6 Und an jenem Tag wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost. 7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt! –, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein. 8 Und an jenem Tag werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter. 9 Und der HERR wird König sein über alle Lande. An jenem Tag wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige. (Sacharja 14,3-9)

Das Kommen des Menschensohns 29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. 30 Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Stämme der Erde und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit. 31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern  (Matth.24, 29-31)

Seine Auserwählten werden erst an diesem Tag gesammelt.

36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 37 Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns. 38 Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; 39 und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin –, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns. 40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. 41 Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben. 42 Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. (Matth. 24, 36-42)

7 sondern in den Tagen, wenn der siebente Engel seine Stimme erheben und seine Posaune blasen wird, dann ist vollendet das Geheimnis Gottes, wie er es verkündigt hat seinen Knechten, den Propheten. (Offenb.10, 7)

Die siebente Posaune15 Und der siebente Engel blies seine Posaune; und es erhoben sich große Stimmen im Himmel, die sprachen: Nun gehört die Herrschaft über die Welt unserm Herrn und seinem Christus, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit. 16 Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen nieder auf ihr Angesicht und beteten Gott an 17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und der du warst, dass du deine große Macht an dich genommen und die Herrschaft ergriffen hast! 18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –, und zu vernichten, die die Erde vernichten.  Die Frau und der Drache 19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel. (Offenb.11,15-19)

22 Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig. (Matth.10, 22)

Bis an das Ende. Welches Ende ist gemeint. Kann das auch vorher sein?

Hebräer 9,28 so ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal erscheint er nicht der Sünde wegen, sondern zur Rettung derer, die ihn erwarten.

Zum 2. Mal kommt Jesus nicht als Richter, sondern für die Gläubigen. Das könnte vor dem letzten Kommen Jesu sein. Wieviel vorher ist ungewiss, vielleicht am selben Tag.

17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. (Offenbarung 13,17)

24 Aber in jenen Tagen, nach jener Bedrängnis, wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren,
25 und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
26 Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit.
27 Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. (Markus 13, 24-27)

Nach der Bedrängnis werden seine Auserwählten versammelt.

Das ganze Kapitel Daniel 12 widmet sich dem Thema

Daniel 12, 1 Zu jener Zeit wird Michael auftreten, der große Engelfürst, der für dein Volk einsteht. Denn es wird eine Zeit so großer Trübsal sein, wie sie nie gewesen ist, seitdem es Völker gibt, bis zu jener Zeit. Aber zu jener Zeit wird dein Volk errettet werden, alle, die im Buch geschrieben stehen.
2 Und viele, die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, die einen zum ewigen Leben, die andern zu ewiger Schmach und Schande.
3 Und die Verständigen[1] werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.
4 Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle dies Buch bis auf die letzte Zeit. Viele werden herumirren, und die Bosheit wird zunehmen[2].
5 Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Stroms, der andere an jenem Ufer.
6 Und er sprach zu dem Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand: Wann kommt das Ende dieser großen Wunder?
7 Und ich hörte den Mann in leinenen Kleidern, der über den Wassern des Stroms stand. Er hob seine rechte und linke Hand auf gen Himmel und schwor bei dem, der ewiglich lebt, dass es eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit währen soll; und wenn der ein Ende hat, der die Macht des heiligen Volks zerschlägt, soll dies alles geschehen.
8 Und ich hörte es, aber ich verstand’s nicht und sprach: Mein Herr, was wird das Letzte davon sein?
9 Er aber sprach: Geh hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.
10 Viele werden gereinigt, geläutert und geprüft werden, aber die Gottlosen werden gottlos handeln; alle Gottlosen werden’s nicht verstehen, aber die Verständigen werden’s verstehen.
11 Und von der Zeit an, da das tägliche Opfer abgeschafft und das Gräuelbild der Verwüstung aufgestellt wird, sind 1290 Tage.
12 Wohl dem, der da wartet und erreicht 1335 Tage!
13 Du aber, Daniel, geh dem Ende entgegen, und ruhe, bis du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage![3]

Ohne Kommentar!

Sollten die Gläubigen wirklich keine Chance haben, das Zeichen des Tieres abzulehnen?

So ein wichtiges Ereignis wie die Vorentrückung müsste doch in der Bibel direkt erwähnt sein. Maria Himmelfahrt ist in der Bibel z.B. auch nicht erwähnt.

Ich nehme an, dass viele Christen wünschen, von der Drangsal und dem Antichristen verschont zu werden.
Ich frage ganz vorsichtig und in Liebe: Ist es das, warum die Leute sich Lehrer aufladen, die die Lehre der Vorentrückung lehren. Ich glaube, dass Christen, die sich bekehrt haben und durch den Heiligen Geist neu geboren sind, eher bereit sind zu sterben als Jesus zu verleugnen bzw. das Zeichen des Antichristen anzunehmen.

Die Einheit der Gemeinde aus Juden und Heiden11 Darum denkt daran, dass ihr, die ihr einst nach dem Fleisch Heiden wart und »Unbeschnittenheit« genannt wurdet von denen, die genannt sind »Beschneidung«, die am Fleisch mit der Hand geschieht,
12 dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und den Bundesschlüssen der Verheißung fremd; daher hattet ihr keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
13 Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe geworden durch das Blut Christi.
14 Denn er ist unser Friede, der aus beiden eins gemacht hat und hat den Zaun abgebrochen, der dazwischen war, indem er durch sein Fleisch die Feindschaft wegnahm.
15 Er hat das Gesetz, das in Gebote gefasst war, abgetan, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache
16 und die beiden versöhne mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.
17 Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.
18 Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater.
19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen,
20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist,
21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
22 Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist. Epheser 2,11-22

Die Gemeinde besteht zuerst aus Judenchristen, dann kamen die Heidenchristen dazu. Die Juden, die sich erst bei Jesu Kommen bekehren, waren noch keine Christen. Welche Gemeinde sollte vor der Erscheinung des Antichristen entrückt werden?

Fazit

Keiner weiß, wann die Entrückung geschieht. Von einem Zeitpunkt vor der Drangsal bis am Ende der Drangsal, wenn Jesus sichtbar für alle wiederkommt, ist alles möglich. Die Vorhersagen werden eingehalten. Das Kommen 2a ist geheim. Wer annimmt, dass Jesus vor der Trübsal wiederkommt, will schon mehr wissen. Wenn der aber sieht, dass der Antichrist erscheint, verfällt er in Panik. Ich hoffe, es ist ihm dann noch möglich, umzudenken. Vielleicht kann er dann dem Antichristus noch widerstehen. Auf der sicheren Seite stehen alle Wiedergeborenen, die auch mit der Entrückung nach dem Erscheinen des Antichristus rechnen können. Ich persönlich rechne damit, dass Jesus jederzeit erscheinen kann. Nach der Drangsal scheint mir der richtige Zeitpunkt zu sein. Wer sich der Vorentrückung ganz sicher ist, sollte sein Testament ändern und mit seinem Besitz noch eine gute Tat tun.

Die Lehre der Vorentrückung gründet auf der Vermutung in einem einzigen Bibelvers. (2.Thessalonicher 2, 7)

Eine Frage
Wann wird Lazarus entrückt? Er ist ja wieder gestorben. Woher weiß Martha das? Warum hat Jesus Martha nicht berichtigt? Die Lebenden werden am Jüngsten Tag zugleich mit den Toten auferstehen.

Was sagte Wilhelm Busch ca. 1960 dazu. Über die Ratlosigkeit der Regierenden und das dreimalige Kommen Jesu Christi:

https://www.ge-li.de/blog/ist-die-bibel-wahr/
Ist die Bibel wahr
https://www.ge-li.de/blog/sinn-des-lebens/
Sinn des Lebens
https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?

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Was geschieht am Jüngsten Tag

An diesem Tag:

  • Wird der Ruf ertönen
  • Wird die Posaune Gottes erschallen
  • Wird die Stimme des Erzengels erschallen
  • Wird der Herr herabkommen vom Himmel
  • Werden die Gläubigen, die leben und übrig bleiben zugleich mit den Toten entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft
  • Wer Jesus verachtet, wird gerichtet
  • Der Tag kommt wie ein Dieb in der Nacht
  • Die Menschen werden sagen Friede und Sicherheit
  • Der Herr wird kämpfen gegen die Völker
  • Seine Füße werden auf dem Ölberg stehen
  • Der Ölberg wird sich spalten
  • Der Herr wird kommen und alle Heiligen mit ihm
  • An jenem Tag wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost
  • Es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt
  • Es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein
  • Und an jenem Tag werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen
  • Und der HERR wird König sein über alle Lande
  • Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne sich verfinstern
  • der Mond wird seinen Schein verlieren
  • die Sterne werden vom Himmel fallen
  • die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen
  • Wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel.
  • Werden wehklagen alle Stämme der Erde
  • werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
  • er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln
  • Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben.
  • Und der siebente Engel blies seine Posaune; und es erhoben sich große Stimmen im Himmel
  • Nun gehört die Herrschaft über die Welt unserm Herrn und seinem Christus, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit
  • Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen nieder auf ihr Angesicht und beteten Gott an
  • Ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten
  • Den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten
  • Und zu vernichten, die die Erde vernichten
  • Und der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan
  • Die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar;
  • und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.
  • Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.

15 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn, denen nicht zuvorkommen werden, die entschlafen sind.
16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Ruf ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst.
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft. Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. (1.Thessalonicher 4, 15-17)

2.Thessalonicher 2, 8 und dann wird der Frevler offenbart werden. Ihn wird der Herr Jesus töten mit dem Hauch seines Mundes und wird ihm ein Ende machen durch seine Erscheinung, wenn er kommt.

1.Korinther 15, 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden;
52 und das plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune. Denn es wird die Posaune erschallen und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

Johannes 6, 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich’s auferwecke am Jüngsten Tage.
40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.

Johannes 11, 24 Marta spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Jüngsten Tage.

Johannes 12, 48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

1.Thessalonicher5, 2 denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht.
Wenn sie sagen: »Friede und Sicherheit«, dann überfällt sie schnell das Verderben wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entrinnen.

Offenbarung 1, 7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde. Ja, Amen.

Sacharja 14, 3 Und der HERR wird ausziehen und kämpfen gegen diese Völker, wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht.
4 Und an jenem Tag werden seine Füße auf dem Ölberg stehen, der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich in seiner Mitte spalten vom Osten bis zum Westen zu einem sehr weiten Tal, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und die andere nach Süden weichen wird.
5 Und ihr werdet fliehen in das Tal zwischen meinen Bergen, denn das Tal zwischen den Bergen reicht nahe heran an Azal. Und ihr werdet fliehen, wie ihr vorzeiten geflohen seid vor dem Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda. Da wird dann kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm.
6 Und an jenem Tag wird kein Licht sein, sondern Kälte und Frost.
7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN bekannt! –, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein.
8 Und an jenem Tag werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter.

Matthäus 24, 29 Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen.
30 Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Stämme der Erde und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
31 Und er wird seine Engel senden mit hellen Posaunen, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum andern.40 Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben.

Offenbarung 11, 15 Und der siebente Engel blies seine Posaune; und es erhoben sich große Stimmen im Himmel, die sprachen: Nun gehört die Herrschaft über die Welt unserm Herrn und seinem Christus, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.
16 Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen saßen, fielen nieder auf ihr Angesicht und beteten Gott an
17 und sprachen: Wir danken dir, Herr, allmächtiger Gott, der du bist und der du warst, dass du deine große Macht an dich genommen und die Herrschaft ergriffen hast!
18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten – die Kleinen und die Großen –, und zu vernichten, die die Erde vernichten.
19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde aufgetan, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel sichtbar; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und Erdbeben und ein großer Hagel.

Matthäus 10, 22 Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.

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Falscher Prophet

Vor kurzem schickte die Cousine meiner Frau einen Link von einer Predigt, meine Antwort darauf:
Liebe NN,
wir haben das Video gehört. Dass man allein aus Gnade errettet wird ist klar und richtig.

Ich habe im Internet gehört, dass dieser Pastor ein falsches Evangelium predigt. Ich hatte noch keine Predigt von ihm gehört, deshalb habe ich genau aufgepasst, was denn an seinem Evangelium falsch ist.

Was mir am Anfang aufgefallen ist, ist, dass er prahlt mit allem, was er für Jesus tut. So wie im Gebet des Pharisäers gegenüber dem Zöllner, der sagt, sei mir Sünder gnädig.

Der Pastor sagte, dass er zu ehemaligen Katholiken aus Italien sprach. Bei den Katholiken ist es so, dass sie vor einem Pfarrer beichten müssen und er ihnen eine Strafaufgabe gibt. Die Katholiken hatte also Angst, ob sie vielleicht nicht genug gebeichtet haben und ob sie die Aufgaben nicht richtig erfüllt haben. Sie waren sich nie sicher. Deshalb vergleicht er die törichten Jungfrauen mit den Katholiken.

Der Pastor legt das Gleichnis so aus, dass die törichten Jungfrauen durch Werke gerecht werden wollten. Er meinte, die anderen würden die Gleichnisse falsch auslegen. Damit will er wahrscheinlich sagen, dass seine Auslegungen allein richtig sind. Ich denke, dass er bei den törichten Jungfrauen den Fehler macht, dass sie mehr machen wollten als Gott verlangt. In Wirklichkeit steht im Text, dass sie versäumt haben, etwas Bestimmtes zu tun.

Ich nehme an, dass die törichten Jungfrauen sich bekehrt haben. Sie haben Jesus eingeladen, ihr Retter und Herr zu sein. Sie glaubten, dass sie allein aus Gnade durch Jesus gerettet sind.

Was war bei den klugen Jungfrauen anders. Sie haben sich auch bekehrt und Jesus als ihren Retter und Herrn bekannt. Bei ihnen war anders, dass sie Jesus als “Herrn” bekannten. Das heißt, die bekamen den Heiligen Geist und wurden durch ihn zu einer neuen Kreatur “neugeboren” mit einer gänzlich neuen Gesinnung. Sie wollten nach Gottes willen leben, seine Gebote halten und die Sünde hassen.

Errettet waren sie auch allein aus Gnade Eph.2,8.9 Gute Werke und Gebote halten taten sie, weil sie errettet waren, nicht, um durch sie gerettet zu werden.

Der Pastor sagt richtig, dass das Öl den Heiligen Geist meint. Er spricht dauernd von der Gnade, was ja auch stimmt, aber dabei bleibt es. Ich denke, man kann bei ihm von einem falschen Propheten sprechen, von denen es in der Endzeit viele gibt. Sie machen das Evangelium schmackhaft, weil die Leute ja so weiterleben dürfen wie bisher. Sie können ihr eigener Herr sein. Jesus soll nur ihre Wünsche erfüllen. Wenn er es nicht tut, ist ja Gott kein Gott der Liebe. Dass Gott heilig und gerecht ist wird höchstens beiläufig erwähnt. Dass ist jetzt meine Meinung. Überdenke alles mit der Bibel.

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Vertrauen ist Glaube praktisch

1.Wenn ich an Gott glaube, vertraue ich, dass die Bibel das wahre Wort Gottes ist, dass er darauf geachtet hat, dass sie nicht verändert wurde.

2.Wenn ich glaube, vertraue ich, dass Gott der Allmächtige ist, dass er das Universum mit dem Menschen geschaffen hat. Dann glaube ich, dass er heilig und gerecht ist, dass er keine Sünde duldet. Dann glaube ich, dass er die Menschen liebt und durch seinen Sohn Jesus Christus die Möglichkeit gibt, dass sie von ihrer Schuld frei werden.

3.Wenn ich glaube, weiß ich, dass ich und jeder Mensch Sünder ist und nicht von Gott angenommen werden könnte

4.Wenn ich glaube, werde ich immer wieder prüfen, ob ich nach dem Evangelium lebe.

5.Wenn ich glaube, vertraue ich, dass Gott mir ein neues Leben gegeben hat, dass sein Heiliger Geist in mir ist.

6. Wenn ich glaube, vertraue ich, dass Gott mir eine neue Gesinnung gegeben hat.

Vertrauen geschieht praktisch in meinem persönlichen Leben. Es gibt da ein Beispiel von einem Hochseilartisten, der mit einer Schubkarre über ein Hochseil gehen will. Er fragt dich: glaubst du, dass ich dich sicher über das Seil bringen kann. Wenn ja, dann steige ein.

Wenn du einsteigst, ist der Glaube zum Vertrauen geworden.

Wenn du in der Bibel nachsiehst, findest du bestimmt noch andere Vertrauensangaben, die den Glauben an Jesus Christus beschreiben.

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Schöpfung schlägt Evolution

Jeder kann unterscheiden, was der Mensch gemacht hat oder durch natürliche Einflüsse entstanden ist. Bei der natürlichen Entstehung spielt der Zufall eine Rolle.

Da ist eindeutig
Glaubst du das?
Es muss geglaubt werden
Entweder gab es vorher Materie oder den Ewigen Gott
Das ist logisch
Das ist gut bezeugt
Aber die Wissenschaft weiß nicht wie und warum.
Alles hat einen geistlichen Ursprung
Man kann nicht einfach interpolieren.
Die Menschen wurden erheblich älter
Lichtjahre sind nur Entfernungsangaben, keine Zeiteinheiten
Vielleicht findet die Wissenschaft noch ein Naturgesetz zur Umwandlung von Sonnenstrahlen zu elektrischer Energie
Der Schöpfer muss das intelligenteste, mächtigste, größte Wesen sein.
Das ist eine geistige Fähigkeit, die nur von einem geistigen Wesen eingegeben sein kann.
Glaubst du das?

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Projekt Überrascht von Furcht

Wir haben in der FeG Breitscheid eine Einrichtung “Mein Projekt”. Dieses Jahr konnten wieder neue Projekte vorgeschlagen werden. Ich schlug vor, dieses Buch gemeinsam durchzunehmen. Am 16.05.22 war das erste Treffen mit 3 Personen. Folgendes habe ich vorgetragen:

“Warum gibt es dieses Projekt: Ziel ist ja, dass Alte und Junge sich kennenlernen und sich besser verstehen lernen. Junge Leute haben neue, interessante Gedanken über wichtige Themen. Die Alten haben auch früher neue Gedanken gehabt. Sie haben aber auch Erfahrungen damit gemacht und gesehen, dass manches praktisch nicht oder nur ganz anders gelebt werden kann.

Wir können uns in einer Runde kurz vorstellen: Name, Eltern, Hintergrund(welche Erfahrung mit welchem Glauben), der Grund hier teilzunehmen.

Der Schlüssel um wirklich mit Gott zu leben
Wenn du wenig Zeit hast
Dieses Buch ist nichts für mich, wenn ….
Dieses Buch ist etwas für dich, wenn …
Dieses Buch ist etwas für dich, wenn …

Ich finde die Frage wichtig: Habe ich Heilsgewissheit. Wenn ich eine falsche hätte, wäre mein ganzes Christsein für die Katz. Das wäre für jeden schade, der sich falsche Hoffnungen macht.

Matt.7, 22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?

23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

Bei dem Pharisäer und Zöllner zählt der Pharisäer seine guten Taten auf und ist sich sicher, dass er von Gott angenommen wird. Der Zöllner gibt nur zu, dass er ein Sünder ist  und bittet um Gnade. Er wird angenommen. (luk.18)

Der Verstand sagt uns in diesem Fall das Gegenteil

ps.103, 11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.

In erster Linie will der Heilige, Gerechte Gott gefürchtet und geliebt werden. Er will als der Schöpfer des riesigen Universums anerkannt werden und verhindern, dass die Menschen sich mit ihm vergleichen.

Wir wollen Alles an der Bibel prüfen.

Was ist für unsere Gemeide wichtig. Ist-Zustand. Was ist gut, was nicht. Was sollte geändert werden? Wie könnte es geändert werden: Vorschläge

Was ist für mich wichtig

Immer mehr Gemeinden legen Wert auf Ansehen in der Welt, passen sich dem Zeitgeist an. Da ein Christ nicht sündigt, kommt es automatisch zur Heuchelei, auch bei mir.

Als Christ lebt man in einer Spannung. a)Auf der einen Seite findet man in der Bibel viele stellen “füchtet euch nicht” Auf der anderen Seite sollen wir den Herrn fürchten. b)1.Joh.3,6.9; 5,18 Ein Christ sündigt nicht. 1.Joh. 1,10 Wenn wir sagen wir haben keine Sünde… Allein Jesus war ohne Sünde.

Wie sieht es in meinem Leben aus. Eine Beziehung mit Gott habe ich durch Gespräche mit ihm im Gebet. Durch Bibellesen bekomme ich Antworten.

Ich war früher Alkoholiker. Dazu kam ich, weil mir des Reden so schwer viel, auch heute noch. In Gemeinschaft beten fällt mir auch schwer, das brachte mich oft zum Zweifeln an meinem Christsein. Jetzt kann ich es akzeptieren. Pornografie wird in dem Buch auch angesprochen. Ich muss gestehen, das gab es auch früher schon. Um 1970 habe ich mir in Bars in der Umgebung Sexfilme angesehen. Das war Pornografie. Davon  hat mich Jesus auch befreit. Weniger Probleme hatte ich mit dem Geld, Mammon.

Ich nehme an, wir wollen den wahren Gott kennenlernen. Alle nehmen an, dass er ein Gott der Liebe ist. Aber im AT sehen wir, wie er wirklich ist und wie er mit den Menschen umgeht.

Aus der Rotte Korach beanspruchten 250 Männer  das Priestertum.Die Erde tat ihren Mund auf und verschlang diese mit allen ihren Familien (4.Mose 16)

Oder Usa hielt die Bundeslade fest als die Rinder ausglitten. Gott tötete ihn deshalb. (1.Chr.13)(2.Sam.6)

 Bei der Erhöhung der Schlange in der Wüste (4.Mose 21,4-9) sehen wir, dass Gott unbarmherzig straft, so dass man denkt, das ist doch nicht gerecht. Die Israeliten beschwerten sich über die magere Speise. Gott schickte feurige Schlangen und viele starben. Aber Gott zeigt seine Gnade, dass er jeden rettet, der sich an den Erhöhten wendet.

apg.5,1 Hananias und Saphira mussten sterben, nur weil sie nicht alles angegeben hatten

1.sam.6,19.20 Die Söhne Jechonias freuten sich nicht über die Bundeslade. 70 wurden getötet.

1.sam.15  Saul soll den Bann an Amalek vollstrecken und alle Männder, Frauen, Kinder, Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel töten. Saul war nicht gehorsam, deshalb wurde er von Gott verstoßen. V.22 Gehorsam ist besser als Opfer.

Warum ist Gott so?

Ich stelle mir das so vor, wie sieht das ewige Leben aus? Wenn die kleinste Sünde vorkommen würde, wäre das Ende nicht aufzuhalten. Jede Sünde gebiert neue. Also nur wer Gott liebt und den Nächsten wie sich selbst, kann in dem ewigen Reich bestehen. Gott hätte es ja so einrichten können, dass alle ewiges Leben bekommen, dass jeder automatisch Gottes Gebote hält. Dann wären wir Marionetten. Es kommt auf unsere Entscheidung in diesem Leben an. Gott hat den Durchblick, wer dazu bereit ist.

Wenn ich durch dieses Projekt erkenne, dass ich in meinem Leben etwas ändern soll, dann will ich bereit sein, das auch zu ändern mit Gottes Hilfe. Das Projekt ist für Junge um zu erkennen, was in meiner Gemeinde gut ist, was nicht.

Es ist für Ältere, damit sie erkennen, was falsch gemacht wurde, was gut ist

Das Buch ist für junge Leute geschrieben. Ich würde mich freuen, wenn jüngere die weitere Leitung übernehmen würden

Regeln:

Seid ihr einverstanden, dass wir Schweigepflicht haben. D.h. Keiner sagt etwas über einen anderen weiter. Über sich selbst kann jeder alles weitersagen.

Jeder kann jederzeit aussteigen. Jeder kann jederzeit einsteigen.Alles ist freiwillig. Hilfsmittel: dieses Buch, Bibel, Konkordanz, Bibelapp

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Zu jedem Kapitel könnten wir zu Hause überlegen:

  1. Ist das Beispiel passend?
  2. Eigene Erfahrungen dazu
  3. Welche Bibelverse helfen zum Verständnis
  4. Welche Fragen habe ich dazu?
  5. Was würde ich anders erklären?”

Ich würde mir wünschen, dass noch einige Leute an diesem Projekt teilnehmen und lade alle aus Breitscheid in Hessen dazu ein. Hier kannst du dich anmelden

Für alle anderen Orte würde ich mir wünschen, dass dort auch solche Gruppen entstehen mit den Leuten Jung und Alt, die Gott angesprochen hat. / Gerhard

Das Buch ist von:

Buchvorstellung

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Mein Arzt behandelt mich richtig

Am 3.2.22 fing es an zu jucken. Bis zum 5.2. juckte es am ganzen Körper und ein Hautausschlag war überall zu sehen. Am 8.2. hatte ich den Termin beim Arzt. Da die Krankheit nicht bekannt war, zählte ich alles auf, was sich in den letzten Tagen verändert hatte. Unter anderem hatte ich eine zusätzliche Tablette gegen Bluthochdruck eingenommen. Diese nahm ich nur selten, wenn der Blutdruck zu hoch war. Das Ablaufdatum war nicht mehr auf der Schachtel vorhanden. Fieber hatte ich nicht. Der Arzt vermutete eine Allergie und verschrieb mir leichte Cortisontabletten. Beim nächsten Termin eine Woche später war der Ausschlag zwar blasser geworden, aber das Jucken war noch da. Die vorgelegten Blutdruckwerte veranlassten den Arzt, mir einen anderen zusätzlichen Blutdrucksenker zu verschreiben. Die nächsten Termine für Blutabnahme und Arzt sind eine Woche später.

Was hat der Arzt gemacht:

1. die Symptome angesehen 2. Vermutung angestellt 3. Ein Medikament verschrieben 4. Das Ergebnis angesehen 5. Ein zusätzliches Medikament verschrieben 6. Blutwerte 7. Das Ergebnis ansehen usw.

Es gibt gute Argumente für das Impfen und gute dagegen. Bei mir überwiegen die dagegen, weil:

1. der Impfstoff war zu schnell da und das ohne ausreichende Prüfung (bedingte Zulassung)

2. Ich hätte erwartet, das ein Infizierter wie oben behandelt würde. Stattdessen kam er in Quarantäne in eine ungesunde Umgebung.

3. Sämtliche Grippevarianten haben meinem natürlichen Immunsystem nicht geschadet und bis heute auch sämtliche Coronavarianten nicht. Das Vertrauen im mein Immunsystem gründet sich auf mein Vertrauen auf Gott. Gott weiß, welche Krankheiten ich noch bekommen werde und an welcher Krankheit ich sterben werde. Er weiß es bevor ich geboren wurde. Meine letzte Impfung war 2002 gegen Typhus.

Ps 139,13 Denn du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. (im Zeitalter der Supercomputer müsste sich jeder vorstellen können, dass ein allmächtiger Gott die DNA sämtlicher jemals gelebten Menschen unter Kontrolle hat)

4. Die Regierung nimmt mir meine Würde, wenn sie die Verantwortung für meine Gesundheit erzwingen will. Der Regierung kann ich die Verantwortung nicht überlassen. Ich kann ihr nicht trauen, da sie und viele andere global immer mehr Gesetze erlassen, die sich gegen die guten Gebote Gottes wenden.

5. Ich bin auf die Ewigkeit vorbereitet und habe keine Angst vor dem Tod (wenn dann vor den Schmerzen)

6. 2-G ist nicht für die Gesundheit, sondern soll für das Impfen gefügig machen. Wenn ich als Gesunder getestet werde, bin ich genauso gesund wie ein Geimpfter. Die Ansteckungsgefahr ist bei allen gegeben.

7. Ich bin kein Biologe aber könnte es sein, dass die Impfung das Immunsystem gentechnisch verändert?

8. Jeden Tag wird uns durch die Medien Angst gemacht. Angst macht krank. Mit Angst will jemand etwas durchsetzen.

9. Wir sollen uns keine unbegründeten Sorgen machen „6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. 7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“ (1.Petrus 5, 6-8)

Heute ist der 10.April 22. Nach Blutuntersuchungen und Langzeitblutdruckmessung und Änderung der Medikamentenfolge ist auch der Blutdruck wieder einigermaßen normal. Eigentlich bin ich wieder gesund altersgemäß.

https://www.ge-li.de/blog/prueft-euch-selbst/
Prüft euch selbst
https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?

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Warum lässt Gott Leiden zu (2)

Lieber WW, Sie schreiben: 05.01.22 zum Anfang

Sie sind wirklich ein Kämpfer für Ihren Gott. Das muss man sagen.

Sie stellen Gott folgendermaßen dar: Sie schreiben: „Gott ist souverän. Er ist kein Automat. Er hat seinen Gründe, ob er antwortet oder nicht.“

Das klingt für mich so: Gott ist der Diktator (Diktator und Souverän sind ähnliche Begriffe) Er ist unberechenbar. Er handelt willkürlich ohne uns über seine Gründe zu informieren.

Als Schöpfer hat man das Recht, Souverän und Diktator zu sein. Er handelt nicht willkürlich. Er hält treu, was er verspricht, das ist gerecht. Seine Gründe sind Liebe und Gerechtigkeit die ewig tauglich sind.

Gott sagt „Wenn du davon isst, wirst du sterben.“

Gott zwingt mich dazu, seinen Willen zu erfüllen, weil er mit dem Tod droht. Bei Gewaltandrohung ist man nicht frei. Wer das behauptet, ist ein Zyniker.

Er zwingt nicht. Er lässt die freie Entscheidung. Auch wenn man sich gegen ihn entscheidet. Bei jeder Entscheidung muss man natürlich an die Folgen denken.

Markus10,22 „Er aber wurde betrübt über das Wort und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. 23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!“ Der Reiche hat sich gegen Jesus entschieden. Jesus ließ ihn frei gehen und ging ihm nicht nach.

Sie schreiben: „Gott straft, weil er gerecht ist.“

Gott legt selbst fest, was „gerecht“ ist und danach straft er. Das ist Diktatur in Reinkultur. Hier gibt es Null Freiheit. Das ist wie bei Hitler: Er legte selbst fest, was „gerecht“ ist, verteilte Strafen, wenn man seine „Gerechtigkeit“ nicht anerkannte. Ihr Gott ist genauso.

In einer Demokratie legt das Volk fest, was „gerecht“ ist. Hier gibt es wenigstens ein wenig Freiheit. Aber bei Ihrem Gott gibt es überhaupt keine Freiheit, wie das in totalitären Staaten auch der Fall ist.

Nochmal, als Schöpfer des Menschen will er, dass der Mensch ewig leben soll. Hitler hat den Menschen nicht geschaffen. Er wollte sein wie Gott. Er wollte als Gott angebetet werden durch Heil Hitler. Gottes Gerechtigkeit ist, dass dieses Ziel (ewiges Leben) erreicht wird. Er ist nicht nur mein Gott, sondern auch der Gott für Sie. Er will auch, dass Sie ewig leben. Sie können sich auch gegen ihn entscheiden. Bei Gott kann es keine Demokratie geben, sonst wäre das Ende schon abzusehen. Eine gute Monarchie muss es sein.

Zu behaupten, das stünde so in der Bibel, ist Unsinn, weil jeder sich seine eigene Interpretation der Bibel zurecht legt.

Die meisten Angaben in der Bibel sind klar verständlich. Man kann sie so verstehen, wie sie da stehen. Man muss sie allerdings im Zusammenhang sehen. Nur wer eine Vormeinung, Vorurteil hat, legt die Bibel für sich passend aus.

Sie schreiben: „Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Ja, lieber Gerhard, dass ist Zwang und zwar Sachzwang, denn es ist ein Naturgesetz, dass man sich dann verbrennt. Aber beim Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gab es noch nicht einmal einen Sachzwang, weil er gar nicht giftig war. Es war reine Willkür von Gott, diesen Baum zu verbieten. Und dann kommt noch dazu, dass er diesen Diebstahl des Apfels unter Todesstrafe stellte. Das ist auch noch völlig überzogen.

Sünde ist nun mal tödlich. Sie beginnt in Gedanken, fängt klein an, wird immer größer bis sich die Menschen gegenseitig umbringen.

Sie schreiben: „Durch den Baum konnte Gott feststellen, ob der Mensch Gott vertraute….“ Bitte beantworten Sie mir die Frage, woher das „Vertrauen“ kommen sollte? Wenn jemand Ihnen mit dem Tod droht, „vertrauen“ Sie dann oder haben einfach Angst? Sie schreiben: „Adam konnte erkennen, dass die Schlange lügte.“ Das konnte Adam nur erkennen, wenn er Gott vertraute. Jemandem, der ihm mit dem Tod drohte, konnte er nicht vertrauen. Einem Diktator vertraut man nicht. Man hat nur Angst vor ihm. Adam hatte offenbar Angst vor Gott, sonst hätte er ihn gefragt, was die Aussage der Schlange zu bedeuten hatte.

Adam hat der Schlange vertraut, obwohl sie gelogen hat. 2.Mose 3,5 „Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist heiliges Land!
6 Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.“ Hier zeigt Gott, dass er zu fürchten ist. Ein selbst ausgedachter Gott ist nicht zu fürchten. Mit ihm kann man machen, was man will.

Lesen Sie Hiob Kapitel 38 – 42. 38, 4„Wo warst du, als ich die Erde gründete? Sage mir’s, wenn du so klug bist!“

Liebe Grüße, Gerhard

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Lieber Gerhard, 07.01.22

es ist wirklich eine mutige Aussage von Ihnen: „Als Schöpfer hat man das Recht, Souverän und Diktator zu sein.“ Sie sind der erste, der unumwunden zugibt, dass Gott ein Diktator ist und dass er ein Recht darauf hat. Das ist ein Fortschritt in unserer Unterhaltung. (Es ist natürlich einfach, sich auf „das Recht“ zu beziehen, wenn man das „Recht“ selbst gestrickt hat.) Sie sagen: „Er zwingt nicht.“ Adam wurde gesagt, dass er sterben würde, wenn er vom Baum isst. Ich weiß jetzt nicht, wie Sie „Zwang“ definieren, aber die Aussage „Du wirst sterben.“ ist nach meinem Empfinden Zwang. Es ist eine Todesdrohung. Warum ist das für Sie kein Zwang? (Gott hätte überhaupt nicht vor dem Baum warnen brauchen, weil er nicht giftig war. Warum hat er es denn trotzdem getan?) Was verstehen Sie unter „freie Entscheidung“? Ich verstehe das nicht ganz: „Frei“ heißt für mich, dass ich frei bin von Zwang. Das war Adam nicht. Also hatte er auch keine „freie Entscheidung“. Wie wollen Sie denn die Todesdrohung weg diskutieren? Der Baum war nicht giftig. Wozu die Todesdrohung?

Ich stimme Ihnen zu: Gott will, dass wir ewig leben.

Folgenden Satz könnten Sie sich sparen: „Nur wer eine Vormeinung, Vorurteil hat, legt die Bibel für sich passend aus.“ Sie haben doch auch eine „Vormeinung“. Also was soll der Satz?! Sie sagen: „Sünde ist nun mal tödlich.“ Das hilft mir nicht weiter, weil Sie mir nicht gesagt haben, was „Sünde“ ist. Sie sagen: „Adam hat der Schlange vertraut, obwohl sie gelogen hat.“ Woher wusste Adam, dass die Schlange „gelogen“ hat? Es stand Aussage gegen Aussage. Gott konnte Recht haben aber auch die Schlange. Wie sollte Adam entscheiden?

Lieber Gerhard, es gibt bei mir noch einige offene Fragen. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir diese beantworten könnten.

Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 08.01.22

Sie schrieben:

Zu behaupten, das stünde so in der Bibel, ist Unsinn, weil jeder sich seine eigene Interpretation der Bibel zurecht legt.

Die meisten Angaben in der Bibel sind klar verständlich. Man kann sie so verstehen, wie sie da stehen. Man muss sie allerdings im Zusammenhang sehen. Nur wer eine Vormeinung, Vorurteil hat, legt die Bibel für sich passend aus.

Diese Bibelstelle zeigt das Problem, mit dem wir es hier zu tun haben:

1.Korinther 15, 13“Gibt es keine Auferstehung der Toten, so ist auch Christus nicht auferweckt worden.
14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unsre Predigt vergeblich, so ist auch euer Glaube vergeblich.“

Wenn man Gott nicht so anerkennt, wie er sich selbst in der Bibel offenbart hat, dann erklärt man ihn zum Lügner. Er sagt uns aber in Jesus, dass er die Wahrheit ist. Gott ist der Autor der Bibel. Er ist Dimensionen höher als der Mensch. Dem Menschen ist es nicht möglich, in seine Dimension einzudringen. Ein Gott, der dem menschlichen Geist entspringt, ist zu verstehen. Also lesen Sie die Bibel als wahres Wort Gottes. Nehmen Sie eine Beziehung zu diesem wunderbaren Gott auf, dann werden Sie erkennen, wonach Sie gesucht haben.

Herzliche Grüße

Gerhard

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zum Anfang

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Warum lässt Gott Leiden zu?

Mit einer E-Mail wurde mir die Aufgabe gestellt: 19.12.21

Hallo, mich beschäftigt das Thema warum Gott Leiden zulässt seit sehr langer Zeit. Ich habe intensiv geforscht und bin zu einem Ergebnis gekommen. Bitte prüfen Sie meine Gedanken und geben mir ein Feedback. Danke Gott lässt Leid zu, weil Leid die einzige Möglichkeit für den Menschen ist, SELBST die Antwort darauf zu finden, was gut oder böse ist. Dies gilt, wenn ich Leiden immer als eine Folge von etwas Bösem ansehe. Das Böse würde sich also durch seine Folge definieren nämlich Leid. Wenn ich die Antwort auf das Leid selbst finde, macht sie mich zum Gott und ich habe die Möglichkeit, das Böse zu besiegen zumindest erst einmal gedanklich. (Das wollte Gott doch, als er durch Moses sagte: „Jetzt sind sie wie einer von uns geworden und nichts mehr wird ihnen unmöglich sein.“) Wenn ich die Antwort selbst von Gott autokratisch aufoktroyiert bekomme, und er mich durch die Furcht vor einem „Gericht“ zwingen will, diese zu akzeptieren, bin ich nicht mehr frei. Die meisten Menschen wollen aber frei sein! (Jemand, der mir die Freiheit durch Christus verspricht aber gleichzeitig vor seinem Gericht warnt, ist ein Heuchler.) Diejenigen, die nicht frei sein wollen, nehmen das Leid hin ohne es zu hinterfragen. Solche Menschen sind dann das Gegenteil von empathisch nämlich ekpathisch. Allerdings beklagen sie sich am Ende dann doch über ihr eigenes Leid. (Solche, die allen Fragen aus dem Weg gehen möchten, behaupten, dass es keinen Gott gibt sondern dass alles durch eine unpersönliche Evolution entstanden sei. Die Philosophie solcher Menschen beruht auf einer Lüge.) Wenn ich sage: „Darauf gibt es keine Antwort!“, will ich sie gar nicht wissen, denn es ist zwingend logisch, dass es darauf eine Antwort gibt. Will ich die Antwort auf die Frage nach dem Leid gar nicht wissen, gebe ich mich mit Gefangenschaft zufrieden, darf mich dann allerdings konsequenterweise nicht beklagen…über nichts! Habe ich Gedankenfehler gemacht oder könnten Sie meine Erklärung akzeptieren? Liebe Grüße, WW

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Hallo WW, 19.12.21

zuerst muss man eingestehen, dass wir die Frage nicht beantworten können. Wir können uns zwar Gedanken darüber machen, das sind nur Hypothesen. Wir müssen uns klar sein, was ist der Mensch. Wer ist Gott. Gott ist allmächtig, er hat das Universum und Sie und mich erschaffen. Er weiß, warum er das gemacht hat. In der Bibel findet man die Antwort. Er hat gute Gedanken für uns, er will das Beste. Was nützt dem Menschen die Freiheit, die ihn dazu bringt, dass er sich gegenseitig umbringt. Das würde der Mensch eben tun und dann wäre das ewige Leben nicht möglich. Er hat uns also gute Gebote gegeben. Auf 2 Gebote heruntergebrochen heißen sie: Liebe Gott und liebe deinen Nächsten. Nur so wäre ewiges Leben möglich. Natürlich müsste der ewige allmächtige Gott die alleinige Richterinstanz sein. Das ist sehr kurz beantwortet. Was meinen sie dazu? Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, (20.12.21) das ist in der Tat “sehr kurz”. Aber – wie sagt man? – “In der Kürze liegt die Würze.” Vielen Dank dafür! Erst einmal finde ich Ihre Bezugnahme auf die beiden Gebote sehr treffend und ich kann da nur zustimmen. Jetzt werde ich mich auf keinen Fall mit dem Gedanken abfinden, dass man keine Antwort auf die Frage des Leids finden sollte! Es gibt eine Antwort! Das ist zwingend logisch. Es gibt auf jede Frage eine Antwort! Also…..ich suche danach. Helfen Sie mir dabei? Liebe Grüße, WW

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Hallo WW, 21.12.21 vielleicht kommen wir so der Antwort etwas näher. Wir müssen uns doch erst einmal fragen: Was ist Leid überhaupt? Wie kommt das Leid in die Welt. Gott hat die Welt sehr gut geschaffen. Es gab kein Leid. Die Menschen wussten nicht, was böse ist. Sie hatten eine gute Beziehung zu Gott, sie konnten gut mit ihm kommunizieren. Sie wussten, Gott will alles Gute für uns. Gott hat ihnen auch die Freiheit gegeben. Um diese zu nutzen, hat er eine kleine Möglichkeit gegeben sich für das Böse zu entscheiden. Ein einzelner Baum unter allem, was es gab. Nun gab es aber den Teufel, der war vorher der höchste Engel. Er wollte sein wie Gott. Da wurde er auf die Erde geworfen. Seitdem versucht er, die Menschen von Gott wegzureißen. In Gestalt einer Schlange belog er Eva. Erst säte er Zweifel: “Sollte Gott gesagt haben?” Dann: “Ihr werdet gewiss nicht sterben wie es Gott gesagt hat, sondern ihr werdet wissen, was gut und böse ist.” Eva fiel darauf rein, sie aß von der verbotenen Frucht. Adam nahm vielleicht aus Solidarität auch davon. Der Mensch starb nicht an demselben Tag, sondern an diesem Tag begann der Tod zu wirken. (Ich würde es so sehen, dass die perfekten Gene in allem Lebenden begannen sich so zu ändern, dass Krankheiten entstehen konnten. In jeder Generation gab es mehr Krankheiten.) Wahrscheinlich begannen auch Katastrophen die Erde und den Menschen zu stören. Da der Mensch nun wusste, was böse ist (Sünde) haben alle Generationen danach den Ungehorsam gegen Gott nachgemacht, bis heute. Man könnte es Erbsünde nennen. Diese Sünde trennt jeden Menschen von Gott. Krankheiten, Tod und Katastrophen usw. sind also Strafen von Gott.

Psalm7,12 “Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich strafen kann.” Weil Gott gerecht ist, muss jeder Mensch sterben. Gott liebt den Menschen, deshalb hat er ihm eine Möglichkeit gegeben, von der Strafe wegzukommen. Er kam als Jesus Christus auf die Erde und erlitt die Strafe an unsrer Statt. Jetzt kommt wieder unsere Freiheit ins Spiel. Wenn ich die Strafe Jesu für mich in Anspruch nehme, komme ich wieder in die Gemeinschaft mit Gott mit einer Gesinnung, die der Mensch hatte, als es das Böse noch nicht gab. Kommen wir zu der Frage: was ist Leid? Tod ist Leid und Strafe. Alles was dem Menschen unangenehm ist, ist Leid. Ich sehe grade, sie machen einen Unterschied zwischen Leid und dem Bösen. Böses ist ein moralischer Ausdruck. Bei Adam und Eva war es der Ungehorsam. Leid ist die Strafe. Gott kann täglich strafen, aber nicht jedes Leid ist Strafe. Kein Mensch kann das Böse besiegen. Es gibt kleine Siege, mehr nicht. Leid kann auch Aufruf zur Buße (Umkehr) sein. Die Klimafrage, Corona usw. können aufrütteln, um durch Jesus zu Gott umzukehren.

(Das wollte Gott doch, als er durch Moses sagte: „Jetzt sind sie wie einer von uns geworden und nichts mehr wird ihnen unmöglich sein.“)

Gott stellt fest, dass die Menschen das Böse jetzt kennen und alles Böse tun können. Das wollte Gott nicht. Das wollte der Mensch. Wer die Freiheit durch Jesus verspricht, das Böse nicht zu tun, der kann doch vor dem Gericht warnen, das der erfährt, der das Böse tun will. Gott hat die Welt ohne das Böse erschaffen und will eine ewige Welt ohne das Böse schaffen. Nur so kann sie ewig bestehen. Frei sein heißt nicht, alles zu tun können, was man will. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, 22.12.21 Sie schreiben: „Sie wussten, Gott will alles Gute für uns.“ Woher wussten sie das? Ich denke, sie wussten es nicht. Woher auch? Dann schreiben Sie: „Gott hat ihnen auch die Freiheit gegeben.“ Welche Freiheit meinen Sie? Wenn er sie unter Todesdrohung zwingen will, seine Willen zu tun, haben sie doch keine Freiheit…oder sehen Sie das anders? Dann müssten Sie mir diese „Freiheit“ mal erklären. Ich sehe nämlich keine Freiheit. Woher wussten sie, dass das Essen vom Baum „böse“ war? Sie hatten zwei Aussagen: Gottes Aussage und die der Schlange. Woher wussten sie, wer Recht hat? Die Schlange hatte doch offensichtlich zumindest zum Teil Recht: Gott sagte: „An dem Tag, da ihr davon esst, werdet ihr sterben.“ An dem Tag starben sie aber nicht. Anfangen zu sterben ist nicht Sterben. Also ist dieser Tag entweder symbolisch und die ganze Geschichte ist es oder Gott hat einfach nicht Recht gehabt. Was können wir dafür, die „Sünde“ geerbt zu haben? Welche Art Gerechtigkeit ist das eigentlich? Etwa Gottes Gerechtigkeit? Und dann „bestraft“ er uns auch noch mit furchtbarem Leid dafür. Entschuldigung, aber entweder ist es nicht so, wie Sie es darstellen, oder Gott ist ein Monster. Also von einer „Liebe“ Gottes können wir hier wohl nicht sprechen….oder wie sehen Sie das? Sie sagen: „Bei Adam und Eva war es der Ungehorsam.“ Welcher „Ungehorsam“? Ist das Verhältnis zu Gott das eines Kommandanten zum einfachen Soldaten? Beim Militär gibt es Befehle, die ohne Rückfragen und ohne Zögern umgesetzt werden müssen. Ist das bei Gott genauso? Wenn ich im Krieg den Befehl missachte, kann ich erschossen werden. Gott hat die Menschen sterben lassen, weil sie seinem Befehl nicht gehorcht haben. Sie hatten doch angesichts des Todes keine „freie Entscheidung“! Klar, ein Soldat hat auch die „freie Entscheidung“, aber was soll das für eine Art von Freiheit sein? EIN SOLDAT HAT KEINE FREIE ENTSCHEIDUNG. Das können Sie mir nicht sagen. „Das wollte Gott nicht. Das wollte der Mensch.“ Woher wissen Sie, was Gott wollte oder was er nicht wollte? Wenn es in der Bibel steht, zeigen Sie es mir. „Gott hat die Welt ohne das Böse erschaffen…“ Das stimmt und steht auch so in der Bibel. Aber Gott hat dem Menschen die Fähigkeit oder sagen wir die „Freiheit“ gegeben, das Böse zu tun. Wenn ich einem kleinen Kind eine geladene Pistole zum Spielen gebe, bin ich schuld daran, wenn jemand stirbt. Gott hat dem Menschen einen „freien Willen“ gegeben, mit dem er offenbar nicht richtig umgehen kann. Das hätte Gott wissen müssen. Also ist ER schuld daran, dass wir leiden. „Frei sein heißt nicht, alles zu tun können, was man will.“ Entweder ich bin frei, alles zu tun, was ich will oder ich bin nicht frei. Adam und Eva….und wir alle….sind nicht frei. Wir haben keinen freien Willen. Wir können uns nicht entscheiden, ob wir mit oder ohne Gott ewig glücklich sein können, sondern wir werden es nur mit Gott. Also gibt es keine freie Entscheidung, denn das Ergebnis steht von vorn herein fest ist also nicht verhandelbar. Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 22.12.21 Sie schreiben:

„Sie wussten, Gott will alles Gute für uns.“ Woher wussten sie das? Ich denke, sie wussten es nicht. Woher auch?

Wenn jemand sagt, ich liebe dich, ohne praktische Erfahrung ist das sinnleer. 1.Mose1,27” Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde” Segnen heißt: alles Gute zusprechen. Lieben heißt: alles für den anderen tun, was ihm gut tut. Dann schreiben Sie:

„Gott hat ihnen auch die Freiheit gegeben.“ Welche Freiheit meinen Sie? Wenn er sie unter Todesdrohung zwingen will, seine Willen zu tun, haben sie doch keine Freiheit…oder sehen Sie das anders? Dann müssten Sie mir diese „Freiheit“ mal erklären. Ich sehe nämlich keine Freiheit.

Gott zwingt nie jemanden. Freiheit heißt: ich kann mich zwischen verschiedenen Dingen entscheiden, natürlich mit den Folgen. Jeder Einbrecher kann sich für einen Einbruch entscheiden und muss damit rechnen, dass er mit Gefängnis bestraft wird. Er kann sich aber auch für die vielen anderen Dinge entscheiden, für die er gelobt wird. Er ist frei oder etwa nicht?

Woher wussten sie, dass das Essen vom Baum „böse“ war? Sie hatten zwei Aussagen: Gottes Aussage und die der Schlange. Woher wussten sie, wer Recht hat? Die Schlange hatte doch offensichtlich zumindest zum Teil Recht:

Wenn sie ihren Verstand benutzt hätten, den ihnen Gott gegeben hatte, dann hätten sie erkannt, dass die Schlange lügt. Dann hätten sie ihr nicht geglaubt.

Gott sagte: „An dem Tag, da ihr davon esst, werdet ihr sterben.“ An dem Tag starben sie aber nicht. Anfangen zu sterben ist nicht Sterben. Also ist dieser Tag entweder symbolisch und die ganze Geschichte ist es oder Gott hat einfach nicht Recht gehabt.

Dem Wesen nach ist Gott gnädig und barmherzig. Er gibt immer noch eine Chance, auch heute. Wahrscheinlich hat Gott auch das Ewige Leben gemeint.

Was können wir dafür, die „Sünde“ geerbt zu haben? Welche Art Gerechtigkeit ist das eigentlich? Etwa Gottes Gerechtigkeit? Und dann „bestraft“ er uns auch noch mit furchtbarem Leid dafür. Entschuldigung, aber entweder ist es nicht so, wie Sie es darstellen, oder Gott ist ein Monster. Also von einer „Liebe“ Gottes können wir hier wohl nicht sprechen….oder wie sehen Sie das?

Gott ist natürlich nicht nur Liebe. Er ist auch heilig und gerecht, das erkennen viele selbsternannte Christen nicht an. Ohne Gerechtigkeit kann kein Reich ewig bestehen. Gott hat den Menschen erschaffen. Er hat bestimmt, was gerecht ist und wer was erbt. In der Bibel heißt es nicht Erbsünde. Allerdings kann man daran, dass der Heilige Geist Maria geschwängert hat, davon ausgehen, dass über die männliche Linie die Sünde vererbt wird. Nur so war Jesus ohne Sünde. Jesaja 45,9 Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du? Dein Tun ist ungeschickt!«

Sie sagen: „Bei Adam und Eva war es der Ungehorsam.“ Welcher „Ungehorsam“? Ist das Verhältnis zu Gott das eines Kommandanten zum einfachen Soldaten? Beim Militär gibt es Befehle, die ohne Rückfragen und ohne Zögern umgesetzt werden müssen. Ist das bei Gott genauso? Wenn ich im Krieg den Befehl missachte, kann ich erschossen werden. Gott hat die Menschen sterben lassen, weil sie seinem Befehl nicht gehorcht haben. Sie hatten doch angesichts des Todes keine „freie Entscheidung“! Klar, ein Soldat hat auch die „freie Entscheidung“, aber was soll das für eine Art von Freiheit sein? EIN SOLDAT HAT KEINE FREIE ENTSCHEIDUNG. Das können Sie mir nicht sagen.

Das mit der Freiheit habe ich oben schon erklärt. Adam und Eva waren in keinem Krieg, sie konnten sich wirklich frei entscheiden. Wenn Gott sagt, sie sollen von den unzählbaren Bäumen alles essen, nur von dem einen Baum nicht, dann ist das ein Befehl, der keine Schwierigkeiten machen dürfte, ihn zu halten. Was verstehen Sie unter einer freien Entscheidung?

„Das wollte Gott nicht. Das wollte der Mensch.“ Woher wissen Sie, was Gott wollte oder was er nicht wollte? Wenn es in der Bibel steht, zeigen Sie es mir.

1.Mose 3,22“Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!” Wie verstehen Sie diesen Vers?

Sie hatten geschrieben:(Das wollte Gott doch, als er durch Moses sagte: „Jetzt sind sie wie einer von uns geworden und nichts mehr wird ihnen unmöglich sein.“) „Gott hat die Welt ohne das Böse erschaffen…“ Das stimmt und steht auch so in der Bibel. Aber Gott hat dem Menschen die Fähigkeit oder sagen wir die „Freiheit“ gegeben, das Böse zu tun. Wenn ich einem kleinen Kind eine geladene Pistole zum Spielen gebe, bin ich schuld daran, wenn jemand stirbt. Gott hat dem Menschen einen „freien Willen“ gegeben, mit dem er offenbar nicht richtig umgehen kann. Das hätte Gott wissen müssen. Also ist ER schuld daran, dass wir leiden. „Frei sein heißt nicht, alles zu tun können, was man will.“ Entweder ich bin frei, alles zu tun, was ich will oder ich bin nicht frei. Adam und Eva….und wir alle….sind nicht frei. Wir haben keinen freien Willen. Wir können uns nicht entscheiden, ob wir mit oder ohne Gott ewig glücklich sein können, sondern wir werden es nur mit Gott. Also gibt es keine freie Entscheidung, denn das Ergebnis steht von vorn herein fest ist also nicht verhandelbar.

Ich denke, oben habe ich beschrieben, wie frei Adam und Eva waren. Das war nicht so wie bei einem kleinen Kind, das eine geladene Pistole zum Spielen bekommt. Sie sind nicht frei alles zu tun, was sie wollen. Ich würde Ihnen raten nur das zu tun, was den Mitmenschen nicht schadet. Sonst säßen Sie lange im Knast, dort könnten Sie in der Zelle alles machen, was sie möchten. Nein, auch das ginge nicht. Glücklich sein können wir nur mit Gott, und das hat seinen Grund. Ich hoffe, wir sind der Lösung etwas näher gekommen, die Sie annehmen könnten. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, (23.12.21) ich finde es einen schönen Zug von Ihnen, dass Sie auf jede meiner Gedanken reagieren. Danke! Das ist es ja gerade, was ich wollte. Nun möchte ich meinerseits den ein oder anderen Punkt noch einmal aufgreifen. Ich stimme Ihnen zu und dies scheint mir ein Schlüssel zu sein: „Wenn jemand sagt, ich liebe dich, ohne praktische Erfahrung ist das sinnleer.“ Nun habe ich den Eindruck – wenn ich mir die Geschichte durchlese – dass Gott und Adam sich nie richtig kennengelernt haben. Welche Gespräche gelaufen sein könnten, ist spekulativ. Wenn zwei sich vertrauen sollen, müssen sie durch „Dick und Dünn“ gegangen sein. Oder wie sehen sie das? Das war bei Gott und Adam nicht der Fall. Gott war distanziert. Er hat Befehle erteilt. Das Verhältnis zwischen Gott und Adam war vergleichbar wie zwischen einem General und einem Soldaten. Ich finde es nicht verwerflich, dass Adam nicht gehorcht hat. Oder geht es bei Gott um blinden Gehorsam?Sie sagen: „Gott zwingt nie jemanden.“ Wenn ich einen Befehl gebe und bei Nichtbeachtung den Tod androhe, nennen Sie das wie? Ich nenne das Zwang….Sie nicht? Sagen Sie mir einfach, wie sie das nennen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Überlegen Sie sich diese Aussage und sagen mir, wie sie auf sie wirkt. Stellen Sie sich vor, in einer solchen Situation zu sein. Jemand sagt Ihnen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Wie fühlen Sie sich? Wenn das dann vor Gericht kommt, wird der Richter mit dem, der droht, was machen? Er wird ihn wegen schwerer Nötigung verurteilen. „Jeder Einbrecher kann sich für einen Einbruch entscheiden….“ Meinen Sie nicht, dass es Einbrecher gibt, die aus Not handeln? Ist das dann eine „freie“ Entscheidung? Sehen Sie bei der Entstehung von Straftaten nie mildernde Umstände? Das tut sogar der strengste Richter. Sind Sie strenger? Wir sind nicht frei in unseren Entscheidungen. Wir werden immer durch unzählige Faktoren beeinflusst…oder sehen Sie das anders? Adam bzw. Eva sind durch die Schlange beeinflusst worden und vielleicht auch durch den militärischen Befehl Gottes. Solche diktatorischen Befehle können Opposition hervorrufen…oder kennen Sie so etwas nicht? Folgen Sie immer jedem Befehl so wie die Schergen Hitlers seine furchtbaren Befehle ausführten? Adam wusste nicht, warum er von diesem Baum nicht essen durfte….oder wusste er davon und ich habe etwas übersehen? Dann sagen Sie es mir. Jetzt zur „Erbsünde“. Dies ist biologisch nicht möglich. Man kann keine „Sünde“ erben. Wie soll das genetisch funktionieren? Ich begehe eine Sünde und die erbt meine Sohn? Wie geht das? Ich denke schon, dass Adam und Eva in einem „Krieg“ waren: Gott gegen Satan und der Mensch dazwischen. Also ging es bei Gott um einen militärischen Befehl oder nicht? Wir sind der Lösung näher gekommen aber die obigen Fragen sollten wir noch klären. Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 23.12.21 ich zitiere sie immer erst und antworte dann:

Ich stimme Ihnen zu und dies scheint mir ein Schlüssel zu sein: „Wenn jemand sagt, ich liebe dich, ohne praktische Erfahrung ist das sinnleer.“ Nun habe ich den Eindruck – wenn ich mir die Geschichte durchlese – dass Gott und Adam sich nie richtig kennengelernt haben. Welche Gespräche gelaufen sein könnten, ist spekulativ. Wenn zwei sich vertrauen sollen, müssen sie durch „Dick und Dünn“ gegangen sein. Oder wie sehen sie das? Das war bei Gott und Adam nicht der Fall. Gott war distanziert. Er hat Befehle erteilt. Das Verhältnis zwischen Gott und Adam war vergleichbar wie zwischen einem General und einem Soldaten. Ich finde es nicht verwerflich, dass Adam nicht gehorcht hat. Oder geht es bei Gott um blinden Gehorsam?

Ich denke nicht, dass sie durch Dick und Dünn gegangen sein müssen. Ich habe einige Male auf Gott vertraut, als es um Leben oder Tod ging. Wie er geantwortet hat, hat mir gezeigt, dass er mich liebt. Gott ist Dimensionen höher als ich kleiner Mensch. Gott hat Adam die Tiere anvertraut. Das zeigt seine Liebe und Vertrauen in Adam. Gott weiß, was die Sünde anstellt, wenn sie erst einmal Fuß gefasst hat. Wenn jemand auf eine Brücke zufährt, die die Flut weggerissen hat, und ich warne ihn, ist das dann blinder Gehorsam, wenn er anhält? Was glauben Sie, warum Gott die Israeliten so streng bestraft hat, wenn sie nicht auf ihn gehört haben, oder warum sie so viel opfern mussten. Oder warum er die kanaanäischen Völker von den Israelis ausrotten ließ. Das ist zwar gegen den Humanismus, aber es war in Gottes Augen nötig.

Sie sagen: „Gott zwingt nie jemanden.“ Wenn ich einen Befehl gebe und bei Nichtbeachtung den Tod androhe, nennen Sie das wie? Ich nenne das Zwang….Sie nicht? Sagen Sie mir einfach, wie sie das nennen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Überlegen Sie sich diese Aussage und sagen mir, wie sie auf sie wirkt. Stellen Sie sich vor, in einer solchen Situation zu sein. Jemand sagt Ihnen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Wie fühlen Sie sich? Wenn das dann vor Gericht kommt, wird der Richter mit dem, der droht, was machen? Er wird ihn wegen schwerer Nötigung verurteilen.

Noch mal, Gott liebt die Menschen und warnt vor dem ewigen Tod. Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?

„Jeder Einbrecher kann sich für einen Einbruch entscheiden…. Meinen Sie nicht, dass es Einbrecher gibt, die aus Not handeln? Ist das dann eine „freie“ Entscheidung? Sehen Sie bei der Entstehung von Straftaten nie mildernde Umstände? Das tut sogar der strengste Richter. Sind Sie strenger? Wir sind nicht frei in unseren Entscheidungen. Wir werden immer durch unzählige Faktoren beeinflusst…oder sehen Sie das anders? Adam bzw. Eva sind durch die Schlange beeinflusst worden und vielleicht auch durch den militärischen Befehl Gottes. Solche diktatorischen Befehle können Opposition hervorrufen…oder kennen Sie so etwas nicht? Folgen Sie immer jedem Befehl so wie die Schergen Hitlers seine furchtbaren Befehle ausführten? Adam wusste nicht, warum er von diesem Baum nicht essen durfte….oder wusste er davon und ich habe etwas übersehen? Dann sagen Sie es mir.

Es geht nicht darum, wie ich entscheide. Wenn der Einbrecher aus Not entscheidet, dann ist das keine freie Entscheidung. Dann könnte man etwas gegen das Wort Jeder sagen. Das “Jeder” war nicht absolut gemeint. Wenn es eine freie Entscheidung ist, dann muss er mit Strafe rechnen. Es kommt darauf an, unter wessen Herrschaft man bleiben will: Matthäus 6,24 “Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.” Natürlich rufen Befehle Opposition hervor. Es kommt auf meine Gesinnung an, wem ich gehorsam bin, Gott oder dem Satan. Ich denke, Adam wusste, warum er von dem einen Baum nicht essen durfte. Es ist ein Prinzip Gottes, dass er vorhersagt, was er vorhat. Lesen sie die Prophetien in der Bibel und sehen Sie nach, was sich alles erfüllt hat. Oder sehen Sie nach, wie Abraham um die Stadt Gomorra mit Gott verhandelt hat. 1.Mose 18,16-33 16″ Da brachen die Männer auf und wandten sich nach Sodom, und Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten. 17 Da sprach der HERR: Wie könnte ich Abraham verbergen, was ich tun will,” Gott ändert sich nicht, also nehme ich an, das er auch mit Adam so umgegangen ist.

Jetzt zur „Erbsünde“. Dies ist biologisch nicht möglich. Man kann keine „Sünde“ erben. Wie soll das genetisch funktionieren? Ich begehe eine Sünde und die erbt meine Sohn? Wie geht das?

Woher wollen Sie wissen, dass das biologisch nicht möglich ist. Die Wissenschaft kennt die Naturgesetze, weil sie nachforscht und experimentiert, was Gott erlassen und geschaffen hat. Der Mensch kann kein einziges Naturgesetz erlassen. Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die erste Sünde auf alle Menschen übertragen wird. Deshalb sind alle Mensch von Natur aus von Gott getrennt. Sie sind also unter der Herrschaft von Satan. Gott hat aber aus Liebe zu den Menschen eine Rettung für den Menschen geschaffen, damit er wieder mit Gott Gemeinschaft haben kann. Deshalb ist Gott als der Mensch Jesus auf die Erde gekommen (an Weihnachten). Die Schuld, die Strafe, die durch die übertragene Sünde und die selbst ausgeführten Sünden auf dem Menschen liegt, hat er freiwillig an unserer Stelle am Kreuz getragen. Wer das für sich in Anspruch nimmt und unter der Herrschaft von Gott leben will, der darf sich Kind Gottes, ja sogar Erbe nennen. Das ist eine Entscheidung, die jeder Mensch treffen muss. entweder Gnade durch Jesus oder Qual unter der Herrschaft Satans in der Hölle. Für was entscheiden Sie sich?

Ich denke schon, dass Adam und Eva in einem „Krieg“ waren: Gott gegen Satan und der Mensch dazwischen. Also ging es bei Gott um einen militärischen Befehl oder nicht?

Am Anfang war zwischen Gott und den Menschen perfekter Friede. Der Satan ist der Lügner und Durcheinanderbringer. Er hat den Krieg begonnen. Im ewigen Reich bei Gott gibt es keine Krankheit, keinen Tod, kein Leid. Mit 41 Jahren habe ich das erkannt und bin unter die Herrschaft Gottes gewechselt. Jetzt bin ich 77 und freue mich auf Jesu Wiederkommen. Wie die Weltlage aussieht, scheint es nicht mehr lange zu dauern. Liebe Grüße und frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2022 Gerhard

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Lieber Gerhard, (24.12.21) Sie verteidigen Ihren Glauben exzellent. Einiges kann ich durchaus akzeptieren und für die Antwort auf die Frage „warum Gott das Leid zulässt“ verwenden. Nun habe ich – wie ist es anders zu erwarten – einige Gedanken, die ich Sie bitte zu überprüfen: „Wie er geantwortet hat, hat mir gezeigt, dass er mich liebt.“ Sie wissen aber doch, dass es unzählige Menschen gibt, denen er NICHT antwortet. Woran liegt es, dass er Ihnen geantwortet hat und anderen nicht? Wenn Gott den Gläubigen antwortet, müsste es den Gläubigen besser gehen, als den Ungläubigen. Das ist aber nicht der Fall. Woran liegt das aus Ihrer Sicht? Was nützt die Antwort Gottes, wenn es mir nicht hilft oder nur zufällig hilft? „Wenn jemand auf eine Brücke zufährt, die die Flut weggerissen hat….“ Dieses Beispiel lässt sich NICHT auf Adam anwenden. Der Baum war nicht giftig oder sonst wie gefährlich. Das hat Gott künstlich so eingerichtet. Bei einer Brücke kann ich es nachvollziehen, wenn mich jemand daran hindern will, weiterzufahren. Aber der Baum hatte keine nachvollziehbaren Gefahren. Das war einfach nur Willkür Gottes…oder wie sehen Sie das? Gott hat die Israeliten „streng bestraft“. Das war offensichtlich so. Wusste Gott nicht, dass sie trotzdem weiter „sündigten“? Das ganze grausame Strafen half doch gar nichts. Warum hat Gott immer weiter gemacht? Straft er die Israeliten heute noch….durch Hitler etwa? „Noch mal, Gott liebt die Menschen und warnt vor dem ewigen Tod. Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Mit dem Feuer verhält es sich wie mit der „Brücke“: Das sind alles nachvollziehbare Gefahren. Aber der Baum war per se keine Gefahr. Gott hat diese Gefahr durch die Todesdrohung erst erzeugt. Warum? Jetzt haben Sie wieder einen Schlüsselgedanken erwähnt….das ist sehr interessant: „Es kommt auf meine Gesinnung an, wem ich gehorsam bin, Gott oder dem Satan.“ Meine Fragen hierzu: Konnte Adam wissen, wer Gott ist und wenn ja, wie? Konnte Adam wissen, wer die Schlange ist? Welches Kriterium hatte Adam um zu entscheiden wem er gehorchen soll? Musste er überhaupt irgendjemandem gehorchen? Ich meine: Weder Gott noch die Schlange haben für Adam nachprüfbare Aussagen gemacht. Gott konnte nicht beweisen, dass er Gott ist und auch nicht beweisen, dass er Recht hatte und die Schlange konnte nicht beweisen, dass sie Satan ist und ob sie Recht hatte. Also hatte Adam Null Anhaltspunkte, wem er gehorchen sollte. Aus diesem Grund wird er von mir frei gesprochen. Was sagen Sie dazu? „Woher wollen Sie wissen, dass das biologisch nicht möglich ist.“ Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass während des Lebens „erworbene“ Eigenschaften oder Gedächtnisinhalte nicht vererbt werden, weil es keine Brücke zwischen dem Gehirn und den Geschlechtszellen gibt. Also jemand begeht eine „Sünde“. Die kann nicht vererbt werden. Insofern ist die „Erbsünde“ unwissenschaftlich und in den Bereich der Mythologie zu verlegen. (Ich möchte Ihnen allerdings meine Theorie dazu sagen: Gott hat den Menschen mit der FÄHIGKEIT zu sündigen erschaffen. Diese Fähigkeit vererbt sich natürlich, weil diese von Anfang an in den Genen steckt. Allerdings sage ich in dieser Konsequenz auch Folgendes: Gott hat es genauso geplant, wie es gekommen ist, weil alles so läuft, wie er es plant. Der Mensch hat keinen freien Willen, weil er Geschöpf ist. Er ist nicht frei, den Tod zu wählen. Der Überlebenstrieb ist so stark, dass er nie sterben möchte….Selbstmörder in der Notlage natürlich ausgenommen. Aber eine Notlage wiederum ist keine Freiheit. Es ist also nicht frei, weil er von seinen Trieben gesteuert wird. Adam hat nicht geglaubt, dass er sterben wird, weil er dafür Null Beweise hatte. Es gab keine nachvollziehbaren Hinweise, dass der Baum tödlich sein sollte. Das war einfach nur eine Behauptung dessen, der sich Gott nannte. Hätte er daran geglaubt, hätte er nicht vom Baum gegessen, weil er durch seinen Überlebenstrieb auf keinen Fall sterben wollte. Das Ganze ist also eine Allegorie. Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit zur Sünde geschaffen und wusste, dass der Mensch dann auch sündigt. Das war geplant. Es läuft alles nach Plan bei Gott. Der Mensch ist also nicht schuld an seinem Leid. Das hat Gott so geplant, weil er offensichtlich eine Absicht damit verfolgt. Nur welche das ist, versuche ich zu ergründen.) „Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die erste Sünde auf alle Menschen übertragen wird.“ M.E. muss es heißen: „Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die FÄHIGKEIT zu sündigen auf alle Menschen übertragen wird.“ Einverstanden? „Wie die Weltlage aussieht, scheint es nicht mehr lange zu dauern.“ Was meinen Sie damit? Die Weltlage ist ja im Vergleich zu früher besser geworden: Weniger Kriege Weniger Krankheiten Weniger Hunger Weniger soziale Ungerechtigkeit Also meinen Sie damit, dass der Mensch in naher Zukunft Krankheit, Tod und Leid besiegen wird? Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 27.12.21 ich wiederhole wieder zuerst Ihre Fragen:

Lieber Gerhard, Sie verteidigen Ihren Glauben exzellent. Einiges kann ich durchaus akzeptieren und für die Antwort auf die Frage „warum Gott das Leid zulässt“ verwenden. Nun habe ich – wie ist es anders zu erwarten – einige Gedanken, die ich Sie bitte zu überprüfen: „Wie er geantwortet hat, hat mir gezeigt, dass er mich liebt.“ Sie wissen aber doch, dass es unzählige Menschen gibt, denen er NICHT antwortet. Woran liegt es, dass er Ihnen geantwortet hat und anderen nicht? Wenn Gott den Gläubigen antwortet, müsste es den Gläubigen besser gehen, als den Ungläubigen. Das ist aber nicht der Fall. Woran liegt das aus Ihrer Sicht? Was nützt die Antwort Gottes, wenn es mir nicht hilft oder nur zufällig hilft?

Gott ist souverän. Er ist kein Automat. Er hat seine Gründe, ob er antwortet oder nicht. Der Mensch hat kein Recht dazu, dass es ihm gut geht, auch der Gläubige nicht.

„Wenn jemand auf eine Brücke zufährt, die die Flut weggerissen hat….“ Dieses Beispiel lässt sich NICHT auf Adam anwenden. Der Baum war nicht giftig oder sonst wie gefährlich. Das hat Gott künstlich so eingerichtet. Bei einer Brücke kann ich es nachvollziehen, wenn mich jemand daran hindern will, weiterzufahren. Aber der Baum hatte keine nachvollziehbaren Gefahren. Das war einfach nur Willkür Gottes…oder wie sehen Sie das?

Gott hatte seine Gründe, warum er das so eingerichtet hat. Sehen Sie Gott als einen Menschen oder als den Schöpfer? Die Brücke ist nur eine Hilfe, zu zeigen, dass man die Freiheit hat, stehen zu bleiben. Wenn es aber nicht gefährlich ist wie bei dem Baum, dann ist die Freiheit doch unendlich größer, ob ich davon esse oder nicht, besonders weil es unendlich viele andere Bäume und Essgelegenheiten gibt.

Gott hat die Israeliten „streng bestraft“. Das war offensichtlich so. Wusste Gott nicht, dass sie trotzdem weiter „sündigten“? Das ganze grausame Strafen half doch gar nichts. Warum hat Gott immer weiter gemacht? Straft er die Israeliten heute noch….durch Hitler etwa?

Ich denke, Gott wusste, wie der Mensch sich entscheidet. Die Ewigkeit ist wahrscheinlich ohne Zeit. Demnach hat Gott Zugang zu allen Zeiten. Er weiß also, wie sich ein Mensch in seinem ganzen Leben entscheidet. Entsprechend legt er für ihn die Umstände fest, und das für alle Menschen, so dass alles zusammenpasst. Im Computer kann der Mensch ja schon Szenarien durchspielen. Der allmächtige Gott könnte das unbegrenzt machen. Gott straft, weil er gerecht ist. Wenn man aber seine Fehler (Sünden) bereut, dann ist er unendlich barmherzig und vergibt. Darin zeigt er seine Liebe.

„Noch mal, Gott liebt die Menschen und warnt vor dem ewigen Tod. Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Mit dem Feuer verhält es sich wie mit der „Brücke“: Das sind alles nachvollziehbare Gefahren. Aber der Baum war per se keine Gefahr. Gott hat diese Gefahr durch die Todesdrohung erst erzeugt. Warum?

Durch den Baum konnte Gott feststellen, ob der Mensch Gott vertraute oder ihm ungehorsam werden würde. Jesaja 55,9” sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken” Prediger 6,10 “Was da ist, ist längst mit Namen genannt, und bestimmt ist, was ein Mensch sein wird. Darum kann er nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.” Jeremia 29,11 “Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”

Jetzt haben Sie wieder einen Schlüsselgedanken erwähnt….das ist sehr interessant: „Es kommt auf meine Gesinnung an, wem ich gehorsam bin, Gott oder dem Satan.“ Meine Fragen hierzu: Konnte Adam wissen, wer Gott ist und wenn ja, wie? Konnte Adam wissen, wer die Schlange ist? Welches Kriterium hatte Adam um zu entscheiden wem er gehorchen soll? Musste er überhaupt irgendjemandem gehorchen? Ich meine: Weder Gott noch die Schlange haben für Adam nachprüfbare Aussagen gemacht. Gott konnte nicht beweisen, dass er Gott ist und auch nicht beweisen, dass er Recht hatte und die Schlange konnte nicht beweisen, dass sie Satan ist und ob sie Recht hatte. Also hatte Adam Null Anhaltspunkte, wem er gehorchen sollte. Aus diesem Grund wird er von mir frei gesprochen. Was sagen Sie dazu?

Adam konnte erkennen, dass die Schlange lügte. Glauben Sie jemand von dem Sie wissen, dass er eine Lüge sagt?

„Woher wollen Sie wissen, dass das biologisch nicht möglich ist.“ Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass während des Lebens „erworbene“ Eigenschaften oder Gedächtnisinhalte nicht vererbt werden, weil es keine Brücke zwischen dem Gehirn und den Geschlechtszellen gibt. Also jemand begeht eine „Sünde“. Die kann nicht vererbt werden. Insofern ist die „Erbsünde“ unwissenschaftlich und in den Bereich der Mythologie zu verlegen. (Ich möchte Ihnen allerdings meine Theorie dazu sagen: Gott hat den Menschen mit der FÄHIGKEIT zu sündigen erschaffen. Diese Fähigkeit vererbt sich natürlich, weil diese von Anfang an in den Genen steckt. Allerdings sage ich in dieser Konsequenz auch Folgendes: Gott hat es genauso geplant, wie es gekommen ist, weil alles so läuft, wie er es plant. Der Mensch hat keinen freien Willen, weil er Geschöpf ist. Er ist nicht frei, den Tod zu wählen. Der Überlebenstrieb ist so stark, dass er nie sterben möchte….Selbstmörder in der Notlage natürlich ausgenommen. Aber eine Notlage wiederum ist keine Freiheit. Es ist also nicht frei, weil er von seinen Trieben gesteuert wird. Adam hat nicht geglaubt, dass er sterben wird, weil er dafür Null Beweise hatte. Es gab keine nachvollziehbaren Hinweise, dass der Baum tödlich sein sollte. Das war einfach nur eine Behauptung dessen, der sich Gott nannte. Hätte er daran geglaubt, hätte er nicht vom Baum gegessen, weil er durch seinen Überlebenstrieb auf keinen Fall sterben wollte. Das Ganze ist also eine Allegorie. Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit zur Sünde geschaffen und wusste, dass der Mensch dann auch sündigt. Das war geplant. Es läuft alles nach Plan bei Gott. Der Mensch ist also nicht schuld an seinem Leid. Das hat Gott so geplant, weil er offensichtlich eine Absicht damit verfolgt. Nur welche das ist, versuche ich zu ergründen.)

„Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die erste Sünde auf alle Menschen übertragen wird.“

M.E. muss es heißen: „Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die FÄHIGKEIT zu sündigen auf alle Menschen übertragen wird.“ Einverstanden?

Natürlich bin ich einverstanden. Ich war Alkoholiker. Gott hat mir geholfen, davon loszukommen. Die Veranlagung, Fähigkeit habe ich aber immer noch. Es ist ein Kampf, aber ich vertraue Gott, dass er mir den Willen und die Kraft gibt, trocken zu bleiben.

„Wie die Weltlage aussieht, scheint es nicht mehr lange zu dauern.“ Was meinen Sie damit? Die Weltlage ist ja im Vergleich zu früher besser geworden: Weniger Kriege Weniger Krankheiten Weniger Hunger Weniger soziale Ungerechtigkeit Also meinen Sie damit, dass der Mensch in naher Zukunft Krankheit, Tod und Leid besiegen wird?

Die Welt ist nicht besser geworden trotz aller Technik. Obwohl die Wissenschaft schon mal meinte, sie hätte alles im Griff. Die Menschen sind nicht besser geworden. Der Mensch meint, er hätte Corona, Klima, Hunger, soziale Ungerechtigkeit, Krankheiten, Kriege im Griff. Hat er nicht. Gott hat alles in der Hand. Vergessen Sie alles, was ich geschrieben habe. Lesen Sie die Bibel im Gebet, die ganze Bibel. Nur so können Sie der Lösung Ihrer Frage näher kommen. Und nur, wenn Sie die Fragen ernst meinen und bereit sind, Ihr Leben nach den neuen Erkenntnissen auszurichten. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr 2022. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, (28.12.21) Sie sind wirklich ein Kämpfer für Ihren Gott. Das muss man sagen. Sie stellen Gott folgendermaßen dar: Sie schreiben: „Gott ist souverän. Er ist kein Automat. Er hat seinen Gründe, ob er antwortet oder nicht.“ Das klingt für mich so: Gott ist der Diktator (Diktator und Souverän sind ähnliche Begriffe) Er ist unberechenbar. Er handelt willkürlich ohne uns über seine Gründe zu informieren. Gott sagt „Wenn du davon isst, wirst du sterben.“ Gott zwingt mich dazu, seinen Willen zu erfüllen, weil er mit dem Tod droht. Bei Gewaltandrohung ist man nicht frei. Wer das behauptet, ist ein Zyniker. Sie schreiben: „Gott straft, weil er gerecht ist.“ Gott legt selbst fest, was „gerecht“ ist und danach straft er. Das ist Diktatur in Reinkultur. Hier gibt es Null Freiheit. Das ist wie bei Hitler: Er legte selbst fest, was „gerecht“ ist, verteilte Strafen, wenn man seine „Gerechtigkeit“ nicht anerkannte. Ihr Gott ist genauso. In einer Demokratie legt das Volk fest, was „gerecht“ ist. Hier gibt es wenigstens ein wenig Freiheit. Aber bei Ihrem Gott gibt es überhaupt keine Freiheit, wie das in totalitären Staaten auch der Fall ist. Zu behaupten, das stünde so in der Bibel, ist Unsinn, weil jeder sich seine eigene Interpretation der Bibel zurecht legt. Sie schreiben: „Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Ja, lieber Gerhard, dass ist Zwang und zwar Sachzwang, denn es ist ein Naturgesetz, dass man sich dann verbrennt. Aber beim Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gab es noch nicht einmal einen Sachzwang, weil er gar nicht giftig war. Es war reine Willkür von Gott, diesen Baum zu verbieten. Und dann kommt noch dazu, dass er diesen Diebstahl des Apfels unter Todesstrafe stellte. Das ist auch noch völlig überzogen. Sie schreiben: „Durch den Baum konnte Gott feststellen, ob der Mensch Gott vertraute….“ Bitte beantworten Sie mir die Frage, woher das „Vertrauen“ kommen sollte? Wenn jemand Ihnen mit dem Tod droht, „vertrauen“ Sie dann oder haben einfach Angst? Sie schreiben: „Adam konnte erkennen, dass die Schlange lügte.“ Das konnte Adam nur erkennen, wenn er Gott vertraute. Jemandem, der ihm mit dem Tod drohte, konnte er nicht vertrauen. Einem Diktator vertraut man nicht. Man hat nur Angst vor ihm. Adam hatte offenbar Angst vor Gott, sonst hätte er ihn gefragt, was die Aussage der Schlange zu bedeuten hatte. Liebe Grüße, WW

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Wie würdest du antworten?

https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?
https://www.ge-li.de/blog/ist-die-bibel-wahr/
Ist die Bibel wahr
https://www.ge-li.de/blog/sinn-des-lebens/
Sinn des Lebens

meine Antwort

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Freier Wille – Gottes Plan

Wenn es Gottes Wille war, dass er uns zu seinem Bild geschaffen hat, ist es dann auch so, dass er alles vorherbestimmt hat, was geschieht? Dann hätte der Mensch keine Möglichkeit, sein Leben selbst zu gestalten. Jede seiner Entscheidungen wäre vorher festgelegt, ohne dass er einen Einfluss darauf hat. So ähnlich sagen es ja auch die, die meinen, dass durch chemische Reaktionen Emotionen und Denken festgelegt sind.

Der Mensch soll selbst entscheiden

Die Bibel fordert uns an vielen Stellen zu Entscheidungen auf. Sie sagt aber auch, dass nichts ohne Gottes Willen geschieht. Sind das Widersprüche, die zeigen, dass die Bibel Irrtümer enthält? Ich habe mir Gedanken gemacht, wie es aus Gottes Sicht sein könnte: Gott in der unsichtbaren, zeitlosen Welt hat die sichtbare Welt mit ihrer Zeit geschaffen. Wenn es sein Wille war, hat er sie geplant.

Ein Modell am Anfang?

Vielleicht hat er sich ein gedankliches Modell gemacht. Dieses Modell hatte als Anfangszustand den Zustand, den das Universum nach der Schöpfungswoche hatte. Die Menschen in dem Modell konnten frei entscheiden. So wie man in einem Computerprogramm verschiedene Szenarien mit verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten durchspielen kann, könnte es auch Gott gemacht haben. Sämtliche Entscheidungen aller Menschen hat Gott so in das Modell eingebunden, dass sein Wille und Ziel mit der Menschheit mit allen menschlichen Entscheidungen zusammenpassen würde.

Die Entscheidungen aller Menschen zu allen Zeiten

Detailliert betrachtet hätte jede menschliche Entscheidung eine Neuberechnung notwendig gemacht. Was die Computer „noch“ nicht leisten können, hätte Gott sehr wohl leisten können, er ist allmächtig. Ein Hinweis aus der Bibel im Alten Testament im Buch Ester Kapitel 4 Vers 14 (Mordechai lässt der Königin Ester sagen):

„14 Denn wenn du zu dieser Zeit schweigen wirst, wird eine Hilfe und Errettung von einem andern Ort her den Juden erstehen. Du aber und deines Vaters Haus, ihr werdet umkommen. Und wer weiß, ob du nicht gerade um dieser Zeit willen zur königlichen Würde gekommen bist?“

Adam und Eva verletzten Gottes Verbot. Gottes Heilsplan zur Möglichkeit der Rettung der Menschen entstand. Im Neuen Testament der Bibel kann man die spannende Rettung der Menschen durch Gottes Liebe nachlesen.

aus meinem alten Blog warum-ich.blogspot.com/

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Ich denke, ich weiß mehr über die Evolutionstheorie als Sie

Vor Kurzem erhielt ich folgenden Kommentar durch mein Kontaktformular:

Wissen Sie was? Ich bin ein 11-Klässler und ich denke ich weiß mehr über die Evolutionstheorie als Sie. An dem Blog, den sie schreiben und auch noch als Argumente gegen die Evolution ausgeben, kann man klar erkennen, dass sie nicht ein Buch über Evolution gelesen haben.

In der Wissenschaft forscht man, trifft auf Phänomene, stellt aufgrund dessen Thesen auf, sucht nach Beweisen oder Widerlegen dieser These und kommt letzlich zu einer Schlussfolgerung.
Sie dagegen hatten schon eine Schlussfolgerung (Bibel, Gott etc.) und haben sich aufgrund dieser Schlussfolgerung aufgemacht auf die Suche nach "Beweisen", bzw. "Argumenten" gegen die Evolution.
Ihre Suche nach der "Wahrheit" ist komplett voreingenommen und ihr Endresultat stand im Grunde von Anfang an fest. Das kann einfach nicht gutgehen.

kleiner Tipp: vllt. tuts zum Anfang erstmal "Evolution für Dummies" oder ein vergleichbares Einsteigerwerk aber wenn sie über Evolution schreiben,wäre es zumindest nicht ganz unvorteilhaft zumindest die Basics zu kennen. 

Vielen Dank für Ihren Kommentar.


Ob Sie mehr über die Evolutionstheorie wissen als ich, kann ich nicht beurteilen. Weil ich kein “copy and paste” benutzt habe aus Büchern über Evolution, können Sie mir das doch nicht als Unkenntnis vorwerfen.
In der Wissenschaft werden durch Experimente Hypothesen geprüft und bei Bestätigung zur Theorie hochgestuft. Nun gibt es keine Experimente, die die Evolutionstheorie bestätigen.
Man kann sie aber auch nicht falsifizieren, weil die Wissenschaftler so klug waren und sehr lange Zeiten ins Spiel gebracht haben. Lange Zeiten kann man nicht in kurzer Zeit falsifizieren, man kann aber auch nicht bestätigen. Also bleibt die ET auf dem Stand einer Hypothese stehen.

Ich glaubte an die Evolutionstheorie

Bis 1985 war ich von der Evolutionstheorie überzeugt, bis mich die Frage nicht mehr los lies: Kann überhaupt etwas Neues von selbst entstehen. Die Realität sagt etwas anderes.
So habe ich mich seit dieser Zeit immer mehr mit diesem Thema beschäftigt, zuerst, um eine Bestätigung für die ET zu finden. Ich fand keine glaubwürdige Begründung für die ET.
“Evolution für Dummies” habe ich noch nicht gelesen, weil ich annehme, dass die ET damit bewiesen wird, dass sich Arten ändern. Aus einer Art z.B. Wolf entstehen viele Variationen und Unterarten. Das kann man beobachten, es geschieht verhältnismäßig schnell. Aber von hier aus zur ET (Höherentwicklung mit neuen Organen) zu schließen, ist doch etwas sehr gewagt, sehr hypothetisch.
Zeigen Sie mir Experimente, die die ET bestätigen!

Herzliche Grüße
gl

(aus meinem alten Blog warum-ich.blogspot.com übernommen.)

https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/die-101-wichtigsten-fragen-evolution/
Die 101 wichtigsten Fragen Evolution

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Bakterium entwickelt Trick

Auf www.wissenschaft.de habe ich folgendes entdeckt:

“… US-Forscher haben den Trick entdeckt, mit dem das häufig in Krankenhäusern vorkommende Bakterium Pseudomonas aeruginosa potenzielle Konkurrenten ausschaltet: Die Mikroben piksen ihre Widersacher und injizieren ihnen ein Gift, das sie zum Platzen bringt. 

… Um sich gegen Konkurrenten durchzusetzen, haben die Einzeller verschiedenste Abwehr- und Angriffsmechanismen entwickelt. Das gilt auch für Pseudomonas aeruginosa, …

Denn Pseudomonas hat einen Weg gefunden,

andere Bakterien in ihrem bevorzugten Lebensraum zu eliminieren: Mit einer nadelähnlichen Spitze injizieren die Erreger bestimmte Enzyme zwischen die beiden Membranen, die die Zellwand ihrer Widersacher umgeben, so dass sich selbige auflöst. Dadurch verliert die Zelle ihre Stabilität und platzt schließlich ähnlich einem mit zu viel Wasser gefüllten Luftballon.” https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/den-gegner-platzen-lassen/

US-Forscher haben den Trick entdeckt, mit dem das häufig in Krankenhäusern vorkommende Bakterium Pseudomonas aeruginosa potenzielle Konkurrenten ausschaltet:

Es wird gesagt, dass das Bakterium einen Trick benutzt, dass es Abwehr- und Angriffsmechanismen entwickelt hat (wie auch andere Einzeller). Der selbst entwickelte Trick wird so beschrieben: “Mit einer nadelähnlichen Spitze injizieren die Erreger bestimmte Enzyme zwischen die beiden Membranen, die die Zellwand ihrer Widersacher umgeben, so dass sich selbige auflöst.” Die Evolutionstheorie als heute allein herrschende Theorie hat hier ein Problem. Haben die Bakterien den Trick entwickelt, dann heißt das:

1. Sie haben es gewollt
2. Sie haben einen Plan gemacht
3. Sie haben den Plan ausgeführt.
Sie sind Schöpfer.

Vielleicht ist es nicht so gedacht, wie es geschrieben ist.

Dann hat sich der Trick selbst entwickelt. Durch Mutation ändert sich das Erbgut einer Bakterie so, dass es plötzlich den Bauplan eines spitzen Organs enthält. Die Nachkommen besitzen alle dieses spitze Organ. Im Kampf mit anderen Bakterien versuchen sie mit ihrem Organ zu stechen. Leider hat das so gut wie keine Wirkung. Durch weitere Mutationen ändern sich die Baupläne so, dass das Organ ähnlich wie eine Nadel wird. Da leichte Vorteile beim Stechen auftreten, setzt sich diese Form bei den Nachkommen durch. Durch weiter Mutationen wird die Nadel innen hohl. Durch eine zufällige Änderung der Erbinformatinen bekommt der Plan eine komplizierte Variante. Wohlgemerkt, die Änderung geschieht in der verschlüsselten Erbinformation.

Die natürliche Selektion

kann hier leider nichts bewirken. Eigentlich müsste die Selektion diesen Schritt ausmerzen. Weitere Mutationen ergänzen die DNA mit einem Plan für eine Fabrik, die Enzyme herstellt, die für andere Bakterien giftig sind. Dann muss noch die Zuleitung und Pumpsystem für den Transport zur Nadelspitze zufällig entstehen. Die Regelung des Pumpsystems darf auch nicht fehlen. Viele, viele Wunder sind hier nötig.

Eine andere Möglichkeit wäre,

dass die Bakterie von Anfang an so geschaffen wurde, oder dass sämtliche mögliche Änderungen bereits in ihren Erbanlagen vorhanden waren. Kann die Genforschung Angaben darüber machen?

Übertragen von meinem alten Blog warum ich: Bakterium entwickelt Trick (warum-ich.blogspot.com)

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Corona-Infizierte werden nicht zur Heilung behandelt

Von einer mir bekannten Familie waren 2 Personen infiziert. Sie waren leicht erkrankt. Sie mussten in Quarantäne. Dadurch hat sich die ganze Familie infiziert.

Ich habe sie über Telegram gefragt, ob sie Medikamente bekommen hätten (sie sind nicht geimpft). Die Antwort:

NN, [10.11.2021 07:37]

Keine. Nicht mal frische Luft.

NN, [10.11.2021 07:39] Ich habe eine pflanzliche Lösung zum gurgeln genommen gegen Halsschmerzen. Ein paar halsschmerztabletten nahmen wir und Hustenbonbons. Hier zu Hause inhalieren wir und trinken viel Tee. Aber eine ärztliche Betreuung gibt es nicht. Wenn es schlimmer wird sollen wir uns melden. Das war’s. 😢

NN, [10.11.2021 07:45] Ich kann nur sagen, dass der Umgang mit coronakranken menschenunwürdig ist.

NN, [10.11.2021 07:46] Zuerst das Gesetz einhalten, also alles wegsperren, und die müssen dann irgendwie klar kommen.

Wann kommt man ins Krankenhaus?

NN, [10.11.2021 07:47] Wenn es einem schlechten geht, kommt man wohl gleich ins Krankenhaus. Die Möglichkeit, regelmäßig an die frische Luft zu gehen, entfällt völlig. Das ist einfach nur krank. An die Psyche wird dabei wohl gar nicht gedacht.

NN, [10.11.2021 07:47] Diese ist aber genau so wichtig für die Genesung.

NN, [10.11.2021 07:53]

NN, [10.11.2021 07:55] Vor einigen Wochen habe ich gelesen, dass vitamin d wichtig ist bei Corona. Dann habe ich das höher dosiert. Ein Mensch verträgt normal auch 10 000 i. E. Von vitamin d. Wir nehmen nur 4000 i. E.

NN, [10.11.2021 07:55] Aber vielleicht hat es ja auch einen schwächeren Verlauf bewirkt.

NN, [10.11.2021 07:55] Das Schlimmste bei allem ist aber die Psyche.

Noch 6 Tage Quarantäne sind vor ihnen.

https://www.youtube.com/watch?v=oTx2CGt56xM

The Senate day of the INTERNATIONAL COVID SUMMIT on Sept. 13, 2021

https://odysee.com/@Infoweapons:1/%F0%9F%87%BA%F0%9F%87%B8-ICS-2021—Senate-day-(Part-2)–1GKCYdsai0:a

https://www.youtube.com/watch?v=-1GKCYdsai0

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40 Tage Starkregen

In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat es einige Tage stark geregnet. Das war eine Katastrophe und hat viel Leid gebracht mit über 100 Toten. Ich denke, das lässt keinen kalt, der das in den Nachrichten verfolgt hat. Jeder leidet mit den Betroffenen. Ich bete für sie und die Angehörigen, dass Gott-Jesus sich um sie kümmert.

Stellen wir uns vor

Stellen wir uns vor, es würde 40 Tage regnen. Wie würde unsere Erde dann aussehen? In den Meeren ist genug Wasser. Die Regenwolken ziehen 40 Tage über die ganzeErde.

Im “Studium Integrale Journal” vom November 10 haben wir einen Beitrag über die Bildung eines Canyons am Canyon Lake in Texas. Im Sommer 2002 entstand in 3 Tagen ein 2,2 km langer und 7 m tiefer Canyon.
Es wird auf weitere Katastrophen hingewiesen:
Auch im Jahr 2002 die “Jahrhundert-Flut” in Sachsen. Es wurde eine ca. 60-100cm mächtige Sandlage innerhalb weniger Stunden abgesetzt. 1931 hinterließ eine Flut in China 145000 Tote. Am 19. August erreichte der Pegel bei Hankou in Wuhan 16 Meter über Normal.

Vulkan Mt.St.Helens


1982 wurde nach einem weiteren Ausbruch des Vulkans Mt.St.Helens beobachtet, wie sich innerhalb von wenigen Stunden ein Schlammstrom bildete, der die Landschaft eben schliff, der den Untergrund aus Festgestein bis zu 30 m tiefaushobelte, so dass der “Little Grand Canyon” entstand.

Bei der Missoula-Flut (Ernst & Kotulla 2007) wurden innerhalb weniger Tage Täler mit bis zu 300 Meter hohen senkrechten Wänden aus den harten Basalten und den Channeled Scablands des Columbia-Plateaus wie mit einem übergroßen Sandstrahlgebläse herausgefräst.
Beim Tsunami 2004 wurden innerhalb weniger Stunden ganze Küstenlinien erodiert und neu gestaltet.
Man kann sich fragen, wie der 1,8 km tiefe und 450 km lange Grand Canyon entstanden ist.

Was sind ein paar Tage gegen 40 Tage Regen. Laut Bibel hat es bei der Sintflut 40 Tage geregnet. Warum können sich die heutigen Menschen nicht vorstellen, dass bei der Sintflut und den davon abhängigen nachfolgenden Katastrophen die Gesteinsschichten entstanden sind, und das in kurzer Zeit?

Computermodell der Sintflut

Die Bibel ist das einzige Buch, in dem Prophezeiungen stehen, die sich buchstäblich erfüllt haben. Daraus kann man schließen, dass die Berichte über vergangene Ereignisse auch stimmen.
Die Wissenschaftler sollten doch einfach mal annehmen, dass die Sintflut stattgefunden hat und in ihre Forschungen mit einbeziehen. Es gibt ja keinen Beweis, dass sie nicht stattgefunden hat. Die Wissenschaft erforscht alles Mögliche, Sinnloses und Sinnvolles.
Warum nicht die Sintflut vor und zurück simulieren? Lokale “Sintfluten” traten dabei natürlich auch auf.

Der Regen kam vom Wasser über der Feste, was heißt das? Könnten sich in der Atmosphäre große Mengen Wasser halten?

Wenn man in das Computermodell Starkregen von 400 mm/Stunde (wie damals in China) eingeben würde ( 401/Stunde 401x24x40=384 Meter), steigt das Wasser in 40 Tagen zwar nur 385 Meter. Trotzdem geschähen gewaltige Katastrophen. Nach

nur einem Tag weltweitem, gleichmäßigem Regen würden sämtliche Flüsse und Bäche über die Ufer treten. Dazu müssten die Quellen aus der Tiefe in irgendeiner Form in das Modell eingegeben werden. Was passierte am 1. Tag Regen, am 2. Tag, am 3. …… am 40. Tag? Vielleicht gab es noch keine Erdverschiebung- faltung, deshalb waren die Berge wahrscheinlich noch nicht hoch. Erst durch die Wassermassen bewegte sich wahrscheinlich der Erdmantel. Dazu kamen die Brunnen der großen Tiefe, die sich auftaten. Wer weiß, wieviel Wasser im Innern der Erde vorhanden war?

Es sind natürlich viele Unbekannte zu berücksichtigen. Sie lassen sich mit verschiedenen Parametern durchrechnen. Auf jeden Fall wäre das ein sehr spannendes Modell. Ich würde es gerne erstellen, wenn ich nur die Fähigkeiten und Möglichkeiten dazu hätte.

(Wasser über und unter der Feste)

1.Mose1, 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. 6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7 Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8 Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag. 9 Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Orte, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. 10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war.

(40 Tage Regen und Brunnen der großen Tiefe)

1.Mose 7, 11 In dem sechshundertsten Lebensjahr Noahs am siebzehnten Tag des zweiten Monats, an diesem Tag brachen alle Brunnen der großen Tiefe auf und taten sich die Fenster des Himmels auf, 12 und ein Regen kam auf Erden vierzig Tage und vierzig Nächte. 17 Und die Sintflut war vierzig Tage auf Erden, und die Wasser wuchsen und hoben die Arche auf und trugen sie empor über die Erde. 18 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen sehr auf Erden, und die Arche fuhr auf den Wassern. 19 Und die Wasser nahmen überhand und wuchsen so sehr auf Erden, dass alle hohen Berge unter dem ganzen Himmel bedeckt wurden. 20 Fünfzehn Ellen hoch gingen die Wasser über die Berge, sodass sie ganz bedeckt wurden. 21 Da ging alles Fleisch unter, das sich auf Erden regte, an Vögeln, an Vieh, an wildem Getier und an allem, was da wimmelte auf Erden, und alle Menschen. 22 Alles, was Odem des Lebens hatte auf dem Trockenen, das starb. 23 So wurde vertilgt alles, was auf dem Erdboden war, vom Menschen an bis hin zum Vieh und zum Gewürm und zu den Vögeln unter dem Himmel; das wurde alles von der Erde vertilgt. Allein Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war. 24 Und die Wasser wuchsen gewaltig auf Erden hundertundfünfzig Tage.

Sintflut = Sündflut

Vor der Sintflut waren die Menschen verderbt und voller Frevel. Ich nehme mal an sie waren egoistisch und machten, was sie wollten. Hätte Gott der Schöpfer das weiter zugelassen, hätten die Menschen sich gegenseitig ausgelöscht. So hätten sie auf jeden Fall nie ewiges Leben haben können. Deshalb beschloss Gott, sie zu vernichten durch eine Flut. Noah lebte nach Gottes Willen. Er und seine Familie hatten Gnade bei Gott gefunden. Er sollte eine Arche zur Rettung bauen auf trockenem Land. Die Leute haben sich bestimmt über ihn lustig gemacht. Aber Noah war Gott gehorsam und baute und baute. Die Bibel sagt nicht, wie lange Noah an der Arche gebaut hatte. 1.Mose 6, 3 spricht von einer Gnadenfrist von 120 Jahren. Das könnte die Bauzeit gewesen sein. Jedenfalls hat er lange ohne die heutigen Werkzeuge an dem Schiff gebaut.

die Arche 135 m lang

Es war 135 m lang. Die Leute sind bestimmt aus der ganzen Welt zu ihm gekommen und haben ihn gefragt, warum und was er da mache. Er musste ihnen sagen, dass sie so schlecht sind, dass Gott sie durch eine Flut bestrafen wird. Er hat ihnen bestimmt auch gesagt, dass Gott sie nicht vernichten will, sondern das Beste für sie will und sie eigentlich liebt. Er hat sie bestimmt auch aufgefordert, Schiffe zu bauen. Sie konnten Gott beim Wort nehmen oder ihn ignorieren und sich über Noah lustig machen.

Wie ist es heute?

Auch heute wird Gott und sein Wort nicht ernst genommen. Die Leute sind verdorben. Die Menschheit wird sich umbringen, wenn Gott nichts dagegen tun würde. Bis Jesus wieder auf die Erde kommt ist Gnadenzeit. Jeder hat die Möglichkeit ewig zu leben. Nicht die Medizin bzw. Wissenschaft bekommt das hin. Gott will, dass wir Buße tun (von dem bösen Denken umkehren). Er kann auch jetzt noch bestrafen. Aber er lässt Katastrophen kommen, damit die Menschen ins Nachdenken kommen und umkehren.

Wie könnte ewiges Leben aussehen

In der Bergpredigt finden wir Verhaltensregeln für das Leben bei Gott (Matthäus 5 67) Zusammengefasst sind sie in den 2 wichtigsten Geboten: Liebe Gott von ganzem Herzen und deinen Nächsten (Markus 12,28) Wenn alle Nächstenliebe üben, bringt keiner den anderen um.

Jesus Christus ist als Mensch auf die Erde gekommen um unsere Strafe zu tragen, die wir verdient haben. Das Neue Testament der Bibel kann jeder verstehen. Es ist so geschrieben, dass jeder verstehen kann, wie man ewiges Leben bekommen kann. Im umfangreicheren Alten Testament erfährt man, wie Gott ist und an Beispielen kann man sehen, dass es auf Jesus hinweist.

Wann kommt Jesus wieder

Bis Jesus wiederkommt haben wir Gnadenzeit. Das heißt, jeder Mensch kann umkehren. In Matthäus 24 ist aufgeführt, was noch geschehen muss bis Jesus wiederkommt. Auch in Lukas 21 und in Markus 13 kann man das nachlesen.

zum Teil von meinem Blog http://warum-ich.blogspot.com übertragen

Hier ein Vortrag über die Entstehung der Sintflut

4 | STUDIUM INTEGRALE JOURNALJAHRGANG 28 | 1-2021


Die Sintflut
Michael Kotulla
■ GEOWISSENSCHAFTEN / THEOLOGIE
Ist die Sintflut heute geologisch oder hydrologisch denkbar? Kann die Sintflut anhand von Indizien identifiziert und rekonstruiert werden wie es beispielsweise bei den spät- und nacheiszeitlichen Megafluten der Fall ist? – Es werden die jüngeren Entwicklungen zum Verständnis der Sintflut aufgezeigt, und es wird der Frage nach- gegangen, ob und gegebenenfalls wie und mit welchen Prämissen die Möglichkeit
einer wissenschaftlichen Erforschung der Sintflut gegeben ist. http://www.si-journal.de/jg28/heft1/sij281_4-28.pdf?fbclid=IwAR2i0sM0k5SRznD9ASJyAa6sv_n9uiXrCan0q81d5Kvym5eBWI7KlK4H5aI

https://www.ge-li.de/blog/ist-die-bibel-wahr/
Ist die Bibel wahr
https://www.ge-li.de/blog/sinn-des-lebens/
Sinn des Lebens

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Eine Herzoperation lehrt Vertrauen

Vertrauen ist möglich

In den letzten Jahren bekam ich schon bei nicht so großer Anstrengung schlecht Luft. Im Jahr 2013 wurde es schlimmer, so dass ich Ende November beim Spaziergang auf ebenem Weg alle 100 m stehen bleiben musste.

rechtes Herzkranzgefäß

Am nächsten Tag bin ich zum Arzt gegangen, der schickte mich in die Klinik nach Wetzlar. Dort wurde durch Herzkatheder entdeckt, dass die Herzkranzgefäße ca.40 Engstellen bzw. Erweiterungen hatten. Ich dachte schon, da ist wohl nichts mehr zu machen. Ein paar Tage musste ich warten, bis ich einen Termin für eine OP in Gießen bekam. Mein Fall musste schon etwas besonderes sein, einmal kam ein junger Mann in mein Zimmer, brachte etwas und sagte dann: hier ist ja der legendäre Herr Lingenberg. Freitags wird den Mitarbeitern immer ein Krankheitsfall vorgestellt. Diesen Freitag war es meiner.

Vertrauen macht froh

Eigentlich hätten diese Tage doch deprimierend sein müssen. Es war aber ganz anders. Ich wusste, Gott ist bei mir. Ich habe mich oft und lange mit ihm unterhalten: Er machte mir klar, dass er es in der Hand hat, ob ich überlebe oder nicht. Für den Fall, dass ich nicht überlebe: Ich habe gefragt, ob ich von ihm angenommen werde, wenn ich nicht überleben sollte. Nebenbei hatte ich mir vorgenommen, das Neue Testament durchzulesen. Durch das NT sprach Gott auch zu mir. Er ließ mich wissen, dass ich keine Chance wegen meiner Sünden hatte, ja selbst das bisschen Gute war Sünde, wenn ich mir was darauf einbildete. Ich war mir nicht sicher, ob ich stolz darauf war, also keine Chance? Was gab mir aber die Gewissheit, dass ich doch errettet bin? Es war die Gnade Gottes. Es liegt nur daran, ob ich die Gnade annehme und Jesus mein Vorbild sein soll.

Die Bibel drückt das so aus:


“Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Dies alles ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Durch eigene Leistungen kann man bei Gott nichts erreichen. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden. Gott hat etwas aus uns gemacht: Wir sind sein Werk, durch Jesus Christus neu geschaffen, um Gutes zu tun. Damit erfüllen wir nur, was Gott schon im Voraus für uns vorbereitet hat.” Epheser 2,8-10

linkes Herzkranzgefäß

Nach unsern Taten müssten wir alle in die Hölle. Nur durch Glaube werden wir von Gott angenommen. Glaube heißt erst mal Vertrauen, dass Gott dich liebt und dass er durch seine unverdiente Gnade alle deine Schuld vergibt, Alle. Es muss einfach wunderbar schön sein im Himmel.

Vertrauen macht ruhig

Für den Fall, dass ich weiterlebe: Dann hatte Gott einen Grund dazu. Vielleicht hat er noch neue Aufgaben für mich. Es waren unwahrscheinlich gute und schöne Tage bis zur OP. Ich konnte es nicht fassen. Am Abend vor der OP in Gießen wurde mir eine Beruhigungstablette für die Nacht angeboten. Ich brauchte keine, ließ sie aber liegen falls sie doch nötig war. Mein Puls war kurz vorher mit 41 gemessen worden, normal ist ca. 44. Ich habe so gut geschlafen, dass ich die Tablette nicht brauchte.

Die OP verlief gut und auch danach war alles in Ordnung. Der Arzt sagte, dass er 6 Bypässe gelegt hat, für ihn zum 1. Mal so viele. In Bad Nauheim lief in der Reha alles 3 Wochen nach Plan. Meine Frau konnte 11 Tage bei mir mit wohnen (Beistellbett). Weihnachten und Sylvester gab´s besonders gutes Essen. Mir ging es eigentlich immer gut unbegreiflicherweise. Selbst die Gemeinschaft mit den anderen Patienten, auch einige Christen waren darunter, war richtig gut.

Kann ich in die Zukunft vertrauen?

Ich habe mir natürlich auch Gedanken gemacht, ob das lange gut geht mit den Bypässen. Eigentlich sieht das nicht so gut aus. Aber ich will weiter auf Gott vertrauen. Ich vertraue praktisch darauf, dass Gott mir das Vertrauen ermöglicht. Ich glaube, dass Gott auch heute noch in seine Schöpfung eingreift, sonst gäbe es keine Gebetserhörungen.

hier hin übertragen von meinem Blog http://warum-ich.blogspot.com

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Warum bin ich Christ?
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