an welche Märchen die Menschen glauben. Obwohl alles, wirklich alles zerfällt und im Chaos versinkt, wenn es sich selbst überlassen wird.
Sieh dir´s an
Manchmal kommt die Wissenschaft der Wahrheit näher,
wenn die Wissenschaftler ausgestorben sind, die an dem Überholten festhalten. In der Schule sollten alle ihren Biologielehrer fragen, wie die Evolution stattfinden soll. Und bitte, eigene Gedanken machen und nachfragen.
Fast alles in der Natur ist komplex und sieht aus wie geplant. Die Evolutionstheorie sagt, dass das alles von selbst durch ziellose Mutation und Selektion entstanden ist.
In 1 1/2 Jahrhunderten wurden noch keine Ausdrücke gefunden, mit denen zufällige Entstehung und Höherentwicklung erklärt werden könnten.
In Medienberichten über erstaunliche Fähigkeiten in der Natur werden Begriffe benutzt, die Wille, Plan, Intelligenz und Kreativität voraussetzen. Es lohnt sich, solche Berichte daraufhin zu untersuchen,
eine kleine Auswahl:
Während der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich aus einzelnen Zellen spezialisierte Gewebe und Systeme. Dazu müssen die Zellen Informationen erhalten, wo sie im Körper später ihre Funktionen ausüben und mit welchen Zellen sie ein gemeinsames Netzwerk oder Gefäßsystem bilden sollen. Das erfolgt über ein ausgeklügeltes Signalsystem, dessen Funktionen man bisher hauptsächlich im Nervensystem studiert hatte.
http://www.mpg.de/505126/pressemitteilung20050204?filter_order=LT&research_topic=BM-EB_BM-EVB_BM-G
Immer wieder haben verschiedene Tiere ganz eigene Schallsensoren entwickelt: http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/lange_nacht/2003/bionik.htm
Die in der Natur vorherrschende Strategie, mit einem Minimum an Material und Energie eine Maximum an Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erreichen, ist auch richtungsweisend für die Technikevolution. cordis.europa.eu/article/id/155365-visualising-dna-repair/de
Etwa 600 Pflanzenarten aus 18 Gattungen haben sich dieses Konzept zu eigen gemacht. Mit teils spektakulären Strategien machen diese Fleischfresser Jagd auf Insekten und andere Beutetiere. Manche Arten nutzen dazu komplexe Fallgruben-Systeme, wie die sogenannten Kannenpflanzen, oder Klebfallen, wie beispielsweise der Sonnentau. Doch im Gegensatz zu diesen will die Venusfliegenfalle offenbar nicht völlig passiv auf Beute warten: Sie schnappt und ist damit eines der skurrilsten Gewächse, die das Pflanzenreich zu bieten hat. https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/video-der-woche-fleischfressende-pflanze-schnappt-und-klebt/