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Warum lässt Gott Leiden zu?

Mit einer E-Mail wurde mir die Aufgabe gestellt: 19.12.21

Hallo, mich beschäftigt das Thema warum Gott Leiden zulässt seit sehr langer Zeit. Ich habe intensiv geforscht und bin zu einem Ergebnis gekommen. Bitte prüfen Sie meine Gedanken und geben mir ein Feedback. Danke Gott lässt Leid zu, weil Leid die einzige Möglichkeit für den Menschen ist, SELBST die Antwort darauf zu finden, was gut oder böse ist. Dies gilt, wenn ich Leiden immer als eine Folge von etwas Bösem ansehe. Das Böse würde sich also durch seine Folge definieren nämlich Leid. Wenn ich die Antwort auf das Leid selbst finde, macht sie mich zum Gott und ich habe die Möglichkeit, das Böse zu besiegen zumindest erst einmal gedanklich. (Das wollte Gott doch, als er durch Moses sagte: „Jetzt sind sie wie einer von uns geworden und nichts mehr wird ihnen unmöglich sein.“) Wenn ich die Antwort selbst von Gott autokratisch aufoktroyiert bekomme, und er mich durch die Furcht vor einem „Gericht“ zwingen will, diese zu akzeptieren, bin ich nicht mehr frei. Die meisten Menschen wollen aber frei sein! (Jemand, der mir die Freiheit durch Christus verspricht aber gleichzeitig vor seinem Gericht warnt, ist ein Heuchler.) Diejenigen, die nicht frei sein wollen, nehmen das Leid hin ohne es zu hinterfragen. Solche Menschen sind dann das Gegenteil von empathisch nämlich ekpathisch. Allerdings beklagen sie sich am Ende dann doch über ihr eigenes Leid. (Solche, die allen Fragen aus dem Weg gehen möchten, behaupten, dass es keinen Gott gibt sondern dass alles durch eine unpersönliche Evolution entstanden sei. Die Philosophie solcher Menschen beruht auf einer Lüge.) Wenn ich sage: „Darauf gibt es keine Antwort!“, will ich sie gar nicht wissen, denn es ist zwingend logisch, dass es darauf eine Antwort gibt. Will ich die Antwort auf die Frage nach dem Leid gar nicht wissen, gebe ich mich mit Gefangenschaft zufrieden, darf mich dann allerdings konsequenterweise nicht beklagen…über nichts! Habe ich Gedankenfehler gemacht oder könnten Sie meine Erklärung akzeptieren? Liebe Grüße, WW

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Hallo WW, 19.12.21

zuerst muss man eingestehen, dass wir die Frage nicht beantworten können. Wir können uns zwar Gedanken darüber machen, das sind nur Hypothesen. Wir müssen uns klar sein, was ist der Mensch. Wer ist Gott. Gott ist allmächtig, er hat das Universum und Sie und mich erschaffen. Er weiß, warum er das gemacht hat. In der Bibel findet man die Antwort. Er hat gute Gedanken für uns, er will das Beste. Was nützt dem Menschen die Freiheit, die ihn dazu bringt, dass er sich gegenseitig umbringt. Das würde der Mensch eben tun und dann wäre das ewige Leben nicht möglich. Er hat uns also gute Gebote gegeben. Auf 2 Gebote heruntergebrochen heißen sie: Liebe Gott und liebe deinen Nächsten. Nur so wäre ewiges Leben möglich. Natürlich müsste der ewige allmächtige Gott die alleinige Richterinstanz sein. Das ist sehr kurz beantwortet. Was meinen sie dazu? Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, (20.12.21) das ist in der Tat “sehr kurz”. Aber – wie sagt man? – “In der Kürze liegt die Würze.” Vielen Dank dafür! Erst einmal finde ich Ihre Bezugnahme auf die beiden Gebote sehr treffend und ich kann da nur zustimmen. Jetzt werde ich mich auf keinen Fall mit dem Gedanken abfinden, dass man keine Antwort auf die Frage des Leids finden sollte! Es gibt eine Antwort! Das ist zwingend logisch. Es gibt auf jede Frage eine Antwort! Also…..ich suche danach. Helfen Sie mir dabei? Liebe Grüße, WW

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Hallo WW, 21.12.21 vielleicht kommen wir so der Antwort etwas näher. Wir müssen uns doch erst einmal fragen: Was ist Leid überhaupt? Wie kommt das Leid in die Welt. Gott hat die Welt sehr gut geschaffen. Es gab kein Leid. Die Menschen wussten nicht, was böse ist. Sie hatten eine gute Beziehung zu Gott, sie konnten gut mit ihm kommunizieren. Sie wussten, Gott will alles Gute für uns. Gott hat ihnen auch die Freiheit gegeben. Um diese zu nutzen, hat er eine kleine Möglichkeit gegeben sich für das Böse zu entscheiden. Ein einzelner Baum unter allem, was es gab. Nun gab es aber den Teufel, der war vorher der höchste Engel. Er wollte sein wie Gott. Da wurde er auf die Erde geworfen. Seitdem versucht er, die Menschen von Gott wegzureißen. In Gestalt einer Schlange belog er Eva. Erst säte er Zweifel: “Sollte Gott gesagt haben?” Dann: “Ihr werdet gewiss nicht sterben wie es Gott gesagt hat, sondern ihr werdet wissen, was gut und böse ist.” Eva fiel darauf rein, sie aß von der verbotenen Frucht. Adam nahm vielleicht aus Solidarität auch davon. Der Mensch starb nicht an demselben Tag, sondern an diesem Tag begann der Tod zu wirken. (Ich würde es so sehen, dass die perfekten Gene in allem Lebenden begannen sich so zu ändern, dass Krankheiten entstehen konnten. In jeder Generation gab es mehr Krankheiten.) Wahrscheinlich begannen auch Katastrophen die Erde und den Menschen zu stören. Da der Mensch nun wusste, was böse ist (Sünde) haben alle Generationen danach den Ungehorsam gegen Gott nachgemacht, bis heute. Man könnte es Erbsünde nennen. Diese Sünde trennt jeden Menschen von Gott. Krankheiten, Tod und Katastrophen usw. sind also Strafen von Gott.

Psalm7,12 “Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich strafen kann.” Weil Gott gerecht ist, muss jeder Mensch sterben. Gott liebt den Menschen, deshalb hat er ihm eine Möglichkeit gegeben, von der Strafe wegzukommen. Er kam als Jesus Christus auf die Erde und erlitt die Strafe an unsrer Statt. Jetzt kommt wieder unsere Freiheit ins Spiel. Wenn ich die Strafe Jesu für mich in Anspruch nehme, komme ich wieder in die Gemeinschaft mit Gott mit einer Gesinnung, die der Mensch hatte, als es das Böse noch nicht gab. Kommen wir zu der Frage: was ist Leid? Tod ist Leid und Strafe. Alles was dem Menschen unangenehm ist, ist Leid. Ich sehe grade, sie machen einen Unterschied zwischen Leid und dem Bösen. Böses ist ein moralischer Ausdruck. Bei Adam und Eva war es der Ungehorsam. Leid ist die Strafe. Gott kann täglich strafen, aber nicht jedes Leid ist Strafe. Kein Mensch kann das Böse besiegen. Es gibt kleine Siege, mehr nicht. Leid kann auch Aufruf zur Buße (Umkehr) sein. Die Klimafrage, Corona usw. können aufrütteln, um durch Jesus zu Gott umzukehren.

(Das wollte Gott doch, als er durch Moses sagte: „Jetzt sind sie wie einer von uns geworden und nichts mehr wird ihnen unmöglich sein.“)

Gott stellt fest, dass die Menschen das Böse jetzt kennen und alles Böse tun können. Das wollte Gott nicht. Das wollte der Mensch. Wer die Freiheit durch Jesus verspricht, das Böse nicht zu tun, der kann doch vor dem Gericht warnen, das der erfährt, der das Böse tun will. Gott hat die Welt ohne das Böse erschaffen und will eine ewige Welt ohne das Böse schaffen. Nur so kann sie ewig bestehen. Frei sein heißt nicht, alles zu tun können, was man will. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, 22.12.21 Sie schreiben: „Sie wussten, Gott will alles Gute für uns.“ Woher wussten sie das? Ich denke, sie wussten es nicht. Woher auch? Dann schreiben Sie: „Gott hat ihnen auch die Freiheit gegeben.“ Welche Freiheit meinen Sie? Wenn er sie unter Todesdrohung zwingen will, seine Willen zu tun, haben sie doch keine Freiheit…oder sehen Sie das anders? Dann müssten Sie mir diese „Freiheit“ mal erklären. Ich sehe nämlich keine Freiheit. Woher wussten sie, dass das Essen vom Baum „böse“ war? Sie hatten zwei Aussagen: Gottes Aussage und die der Schlange. Woher wussten sie, wer Recht hat? Die Schlange hatte doch offensichtlich zumindest zum Teil Recht: Gott sagte: „An dem Tag, da ihr davon esst, werdet ihr sterben.“ An dem Tag starben sie aber nicht. Anfangen zu sterben ist nicht Sterben. Also ist dieser Tag entweder symbolisch und die ganze Geschichte ist es oder Gott hat einfach nicht Recht gehabt. Was können wir dafür, die „Sünde“ geerbt zu haben? Welche Art Gerechtigkeit ist das eigentlich? Etwa Gottes Gerechtigkeit? Und dann „bestraft“ er uns auch noch mit furchtbarem Leid dafür. Entschuldigung, aber entweder ist es nicht so, wie Sie es darstellen, oder Gott ist ein Monster. Also von einer „Liebe“ Gottes können wir hier wohl nicht sprechen….oder wie sehen Sie das? Sie sagen: „Bei Adam und Eva war es der Ungehorsam.“ Welcher „Ungehorsam“? Ist das Verhältnis zu Gott das eines Kommandanten zum einfachen Soldaten? Beim Militär gibt es Befehle, die ohne Rückfragen und ohne Zögern umgesetzt werden müssen. Ist das bei Gott genauso? Wenn ich im Krieg den Befehl missachte, kann ich erschossen werden. Gott hat die Menschen sterben lassen, weil sie seinem Befehl nicht gehorcht haben. Sie hatten doch angesichts des Todes keine „freie Entscheidung“! Klar, ein Soldat hat auch die „freie Entscheidung“, aber was soll das für eine Art von Freiheit sein? EIN SOLDAT HAT KEINE FREIE ENTSCHEIDUNG. Das können Sie mir nicht sagen. „Das wollte Gott nicht. Das wollte der Mensch.“ Woher wissen Sie, was Gott wollte oder was er nicht wollte? Wenn es in der Bibel steht, zeigen Sie es mir. „Gott hat die Welt ohne das Böse erschaffen…“ Das stimmt und steht auch so in der Bibel. Aber Gott hat dem Menschen die Fähigkeit oder sagen wir die „Freiheit“ gegeben, das Böse zu tun. Wenn ich einem kleinen Kind eine geladene Pistole zum Spielen gebe, bin ich schuld daran, wenn jemand stirbt. Gott hat dem Menschen einen „freien Willen“ gegeben, mit dem er offenbar nicht richtig umgehen kann. Das hätte Gott wissen müssen. Also ist ER schuld daran, dass wir leiden. „Frei sein heißt nicht, alles zu tun können, was man will.“ Entweder ich bin frei, alles zu tun, was ich will oder ich bin nicht frei. Adam und Eva….und wir alle….sind nicht frei. Wir haben keinen freien Willen. Wir können uns nicht entscheiden, ob wir mit oder ohne Gott ewig glücklich sein können, sondern wir werden es nur mit Gott. Also gibt es keine freie Entscheidung, denn das Ergebnis steht von vorn herein fest ist also nicht verhandelbar. Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 22.12.21 Sie schreiben:

„Sie wussten, Gott will alles Gute für uns.“ Woher wussten sie das? Ich denke, sie wussten es nicht. Woher auch?

Wenn jemand sagt, ich liebe dich, ohne praktische Erfahrung ist das sinnleer. 1.Mose1,27” Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde” Segnen heißt: alles Gute zusprechen. Lieben heißt: alles für den anderen tun, was ihm gut tut. Dann schreiben Sie:

„Gott hat ihnen auch die Freiheit gegeben.“ Welche Freiheit meinen Sie? Wenn er sie unter Todesdrohung zwingen will, seine Willen zu tun, haben sie doch keine Freiheit…oder sehen Sie das anders? Dann müssten Sie mir diese „Freiheit“ mal erklären. Ich sehe nämlich keine Freiheit.

Gott zwingt nie jemanden. Freiheit heißt: ich kann mich zwischen verschiedenen Dingen entscheiden, natürlich mit den Folgen. Jeder Einbrecher kann sich für einen Einbruch entscheiden und muss damit rechnen, dass er mit Gefängnis bestraft wird. Er kann sich aber auch für die vielen anderen Dinge entscheiden, für die er gelobt wird. Er ist frei oder etwa nicht?

Woher wussten sie, dass das Essen vom Baum „böse“ war? Sie hatten zwei Aussagen: Gottes Aussage und die der Schlange. Woher wussten sie, wer Recht hat? Die Schlange hatte doch offensichtlich zumindest zum Teil Recht:

Wenn sie ihren Verstand benutzt hätten, den ihnen Gott gegeben hatte, dann hätten sie erkannt, dass die Schlange lügt. Dann hätten sie ihr nicht geglaubt.

Gott sagte: „An dem Tag, da ihr davon esst, werdet ihr sterben.“ An dem Tag starben sie aber nicht. Anfangen zu sterben ist nicht Sterben. Also ist dieser Tag entweder symbolisch und die ganze Geschichte ist es oder Gott hat einfach nicht Recht gehabt.

Dem Wesen nach ist Gott gnädig und barmherzig. Er gibt immer noch eine Chance, auch heute. Wahrscheinlich hat Gott auch das Ewige Leben gemeint.

Was können wir dafür, die „Sünde“ geerbt zu haben? Welche Art Gerechtigkeit ist das eigentlich? Etwa Gottes Gerechtigkeit? Und dann „bestraft“ er uns auch noch mit furchtbarem Leid dafür. Entschuldigung, aber entweder ist es nicht so, wie Sie es darstellen, oder Gott ist ein Monster. Also von einer „Liebe“ Gottes können wir hier wohl nicht sprechen….oder wie sehen Sie das?

Gott ist natürlich nicht nur Liebe. Er ist auch heilig und gerecht, das erkennen viele selbsternannte Christen nicht an. Ohne Gerechtigkeit kann kein Reich ewig bestehen. Gott hat den Menschen erschaffen. Er hat bestimmt, was gerecht ist und wer was erbt. In der Bibel heißt es nicht Erbsünde. Allerdings kann man daran, dass der Heilige Geist Maria geschwängert hat, davon ausgehen, dass über die männliche Linie die Sünde vererbt wird. Nur so war Jesus ohne Sünde. Jesaja 45,9 Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du? Dein Tun ist ungeschickt!«

Sie sagen: „Bei Adam und Eva war es der Ungehorsam.“ Welcher „Ungehorsam“? Ist das Verhältnis zu Gott das eines Kommandanten zum einfachen Soldaten? Beim Militär gibt es Befehle, die ohne Rückfragen und ohne Zögern umgesetzt werden müssen. Ist das bei Gott genauso? Wenn ich im Krieg den Befehl missachte, kann ich erschossen werden. Gott hat die Menschen sterben lassen, weil sie seinem Befehl nicht gehorcht haben. Sie hatten doch angesichts des Todes keine „freie Entscheidung“! Klar, ein Soldat hat auch die „freie Entscheidung“, aber was soll das für eine Art von Freiheit sein? EIN SOLDAT HAT KEINE FREIE ENTSCHEIDUNG. Das können Sie mir nicht sagen.

Das mit der Freiheit habe ich oben schon erklärt. Adam und Eva waren in keinem Krieg, sie konnten sich wirklich frei entscheiden. Wenn Gott sagt, sie sollen von den unzählbaren Bäumen alles essen, nur von dem einen Baum nicht, dann ist das ein Befehl, der keine Schwierigkeiten machen dürfte, ihn zu halten. Was verstehen Sie unter einer freien Entscheidung?

„Das wollte Gott nicht. Das wollte der Mensch.“ Woher wissen Sie, was Gott wollte oder was er nicht wollte? Wenn es in der Bibel steht, zeigen Sie es mir.

1.Mose 3,22“Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nur nicht ausstrecke seine Hand und nehme auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!” Wie verstehen Sie diesen Vers?

Sie hatten geschrieben:(Das wollte Gott doch, als er durch Moses sagte: „Jetzt sind sie wie einer von uns geworden und nichts mehr wird ihnen unmöglich sein.“) „Gott hat die Welt ohne das Böse erschaffen…“ Das stimmt und steht auch so in der Bibel. Aber Gott hat dem Menschen die Fähigkeit oder sagen wir die „Freiheit“ gegeben, das Böse zu tun. Wenn ich einem kleinen Kind eine geladene Pistole zum Spielen gebe, bin ich schuld daran, wenn jemand stirbt. Gott hat dem Menschen einen „freien Willen“ gegeben, mit dem er offenbar nicht richtig umgehen kann. Das hätte Gott wissen müssen. Also ist ER schuld daran, dass wir leiden. „Frei sein heißt nicht, alles zu tun können, was man will.“ Entweder ich bin frei, alles zu tun, was ich will oder ich bin nicht frei. Adam und Eva….und wir alle….sind nicht frei. Wir haben keinen freien Willen. Wir können uns nicht entscheiden, ob wir mit oder ohne Gott ewig glücklich sein können, sondern wir werden es nur mit Gott. Also gibt es keine freie Entscheidung, denn das Ergebnis steht von vorn herein fest ist also nicht verhandelbar.

Ich denke, oben habe ich beschrieben, wie frei Adam und Eva waren. Das war nicht so wie bei einem kleinen Kind, das eine geladene Pistole zum Spielen bekommt. Sie sind nicht frei alles zu tun, was sie wollen. Ich würde Ihnen raten nur das zu tun, was den Mitmenschen nicht schadet. Sonst säßen Sie lange im Knast, dort könnten Sie in der Zelle alles machen, was sie möchten. Nein, auch das ginge nicht. Glücklich sein können wir nur mit Gott, und das hat seinen Grund. Ich hoffe, wir sind der Lösung etwas näher gekommen, die Sie annehmen könnten. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, (23.12.21) ich finde es einen schönen Zug von Ihnen, dass Sie auf jede meiner Gedanken reagieren. Danke! Das ist es ja gerade, was ich wollte. Nun möchte ich meinerseits den ein oder anderen Punkt noch einmal aufgreifen. Ich stimme Ihnen zu und dies scheint mir ein Schlüssel zu sein: „Wenn jemand sagt, ich liebe dich, ohne praktische Erfahrung ist das sinnleer.“ Nun habe ich den Eindruck – wenn ich mir die Geschichte durchlese – dass Gott und Adam sich nie richtig kennengelernt haben. Welche Gespräche gelaufen sein könnten, ist spekulativ. Wenn zwei sich vertrauen sollen, müssen sie durch „Dick und Dünn“ gegangen sein. Oder wie sehen sie das? Das war bei Gott und Adam nicht der Fall. Gott war distanziert. Er hat Befehle erteilt. Das Verhältnis zwischen Gott und Adam war vergleichbar wie zwischen einem General und einem Soldaten. Ich finde es nicht verwerflich, dass Adam nicht gehorcht hat. Oder geht es bei Gott um blinden Gehorsam?Sie sagen: „Gott zwingt nie jemanden.“ Wenn ich einen Befehl gebe und bei Nichtbeachtung den Tod androhe, nennen Sie das wie? Ich nenne das Zwang….Sie nicht? Sagen Sie mir einfach, wie sie das nennen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Überlegen Sie sich diese Aussage und sagen mir, wie sie auf sie wirkt. Stellen Sie sich vor, in einer solchen Situation zu sein. Jemand sagt Ihnen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Wie fühlen Sie sich? Wenn das dann vor Gericht kommt, wird der Richter mit dem, der droht, was machen? Er wird ihn wegen schwerer Nötigung verurteilen. „Jeder Einbrecher kann sich für einen Einbruch entscheiden….“ Meinen Sie nicht, dass es Einbrecher gibt, die aus Not handeln? Ist das dann eine „freie“ Entscheidung? Sehen Sie bei der Entstehung von Straftaten nie mildernde Umstände? Das tut sogar der strengste Richter. Sind Sie strenger? Wir sind nicht frei in unseren Entscheidungen. Wir werden immer durch unzählige Faktoren beeinflusst…oder sehen Sie das anders? Adam bzw. Eva sind durch die Schlange beeinflusst worden und vielleicht auch durch den militärischen Befehl Gottes. Solche diktatorischen Befehle können Opposition hervorrufen…oder kennen Sie so etwas nicht? Folgen Sie immer jedem Befehl so wie die Schergen Hitlers seine furchtbaren Befehle ausführten? Adam wusste nicht, warum er von diesem Baum nicht essen durfte….oder wusste er davon und ich habe etwas übersehen? Dann sagen Sie es mir. Jetzt zur „Erbsünde“. Dies ist biologisch nicht möglich. Man kann keine „Sünde“ erben. Wie soll das genetisch funktionieren? Ich begehe eine Sünde und die erbt meine Sohn? Wie geht das? Ich denke schon, dass Adam und Eva in einem „Krieg“ waren: Gott gegen Satan und der Mensch dazwischen. Also ging es bei Gott um einen militärischen Befehl oder nicht? Wir sind der Lösung näher gekommen aber die obigen Fragen sollten wir noch klären. Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 23.12.21 ich zitiere sie immer erst und antworte dann:

Ich stimme Ihnen zu und dies scheint mir ein Schlüssel zu sein: „Wenn jemand sagt, ich liebe dich, ohne praktische Erfahrung ist das sinnleer.“ Nun habe ich den Eindruck – wenn ich mir die Geschichte durchlese – dass Gott und Adam sich nie richtig kennengelernt haben. Welche Gespräche gelaufen sein könnten, ist spekulativ. Wenn zwei sich vertrauen sollen, müssen sie durch „Dick und Dünn“ gegangen sein. Oder wie sehen sie das? Das war bei Gott und Adam nicht der Fall. Gott war distanziert. Er hat Befehle erteilt. Das Verhältnis zwischen Gott und Adam war vergleichbar wie zwischen einem General und einem Soldaten. Ich finde es nicht verwerflich, dass Adam nicht gehorcht hat. Oder geht es bei Gott um blinden Gehorsam?

Ich denke nicht, dass sie durch Dick und Dünn gegangen sein müssen. Ich habe einige Male auf Gott vertraut, als es um Leben oder Tod ging. Wie er geantwortet hat, hat mir gezeigt, dass er mich liebt. Gott ist Dimensionen höher als ich kleiner Mensch. Gott hat Adam die Tiere anvertraut. Das zeigt seine Liebe und Vertrauen in Adam. Gott weiß, was die Sünde anstellt, wenn sie erst einmal Fuß gefasst hat. Wenn jemand auf eine Brücke zufährt, die die Flut weggerissen hat, und ich warne ihn, ist das dann blinder Gehorsam, wenn er anhält? Was glauben Sie, warum Gott die Israeliten so streng bestraft hat, wenn sie nicht auf ihn gehört haben, oder warum sie so viel opfern mussten. Oder warum er die kanaanäischen Völker von den Israelis ausrotten ließ. Das ist zwar gegen den Humanismus, aber es war in Gottes Augen nötig.

Sie sagen: „Gott zwingt nie jemanden.“ Wenn ich einen Befehl gebe und bei Nichtbeachtung den Tod androhe, nennen Sie das wie? Ich nenne das Zwang….Sie nicht? Sagen Sie mir einfach, wie sie das nennen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Überlegen Sie sich diese Aussage und sagen mir, wie sie auf sie wirkt. Stellen Sie sich vor, in einer solchen Situation zu sein. Jemand sagt Ihnen: „Wenn du das nicht tust, töte ich dich.“ Wie fühlen Sie sich? Wenn das dann vor Gericht kommt, wird der Richter mit dem, der droht, was machen? Er wird ihn wegen schwerer Nötigung verurteilen.

Noch mal, Gott liebt die Menschen und warnt vor dem ewigen Tod. Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?

„Jeder Einbrecher kann sich für einen Einbruch entscheiden…. Meinen Sie nicht, dass es Einbrecher gibt, die aus Not handeln? Ist das dann eine „freie“ Entscheidung? Sehen Sie bei der Entstehung von Straftaten nie mildernde Umstände? Das tut sogar der strengste Richter. Sind Sie strenger? Wir sind nicht frei in unseren Entscheidungen. Wir werden immer durch unzählige Faktoren beeinflusst…oder sehen Sie das anders? Adam bzw. Eva sind durch die Schlange beeinflusst worden und vielleicht auch durch den militärischen Befehl Gottes. Solche diktatorischen Befehle können Opposition hervorrufen…oder kennen Sie so etwas nicht? Folgen Sie immer jedem Befehl so wie die Schergen Hitlers seine furchtbaren Befehle ausführten? Adam wusste nicht, warum er von diesem Baum nicht essen durfte….oder wusste er davon und ich habe etwas übersehen? Dann sagen Sie es mir.

Es geht nicht darum, wie ich entscheide. Wenn der Einbrecher aus Not entscheidet, dann ist das keine freie Entscheidung. Dann könnte man etwas gegen das Wort Jeder sagen. Das “Jeder” war nicht absolut gemeint. Wenn es eine freie Entscheidung ist, dann muss er mit Strafe rechnen. Es kommt darauf an, unter wessen Herrschaft man bleiben will: Matthäus 6,24 “Niemand kann zwei Herren dienen: Entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.” Natürlich rufen Befehle Opposition hervor. Es kommt auf meine Gesinnung an, wem ich gehorsam bin, Gott oder dem Satan. Ich denke, Adam wusste, warum er von dem einen Baum nicht essen durfte. Es ist ein Prinzip Gottes, dass er vorhersagt, was er vorhat. Lesen sie die Prophetien in der Bibel und sehen Sie nach, was sich alles erfüllt hat. Oder sehen Sie nach, wie Abraham um die Stadt Gomorra mit Gott verhandelt hat. 1.Mose 18,16-33 16″ Da brachen die Männer auf und wandten sich nach Sodom, und Abraham ging mit ihnen, um sie zu geleiten. 17 Da sprach der HERR: Wie könnte ich Abraham verbergen, was ich tun will,” Gott ändert sich nicht, also nehme ich an, das er auch mit Adam so umgegangen ist.

Jetzt zur „Erbsünde“. Dies ist biologisch nicht möglich. Man kann keine „Sünde“ erben. Wie soll das genetisch funktionieren? Ich begehe eine Sünde und die erbt meine Sohn? Wie geht das?

Woher wollen Sie wissen, dass das biologisch nicht möglich ist. Die Wissenschaft kennt die Naturgesetze, weil sie nachforscht und experimentiert, was Gott erlassen und geschaffen hat. Der Mensch kann kein einziges Naturgesetz erlassen. Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die erste Sünde auf alle Menschen übertragen wird. Deshalb sind alle Mensch von Natur aus von Gott getrennt. Sie sind also unter der Herrschaft von Satan. Gott hat aber aus Liebe zu den Menschen eine Rettung für den Menschen geschaffen, damit er wieder mit Gott Gemeinschaft haben kann. Deshalb ist Gott als der Mensch Jesus auf die Erde gekommen (an Weihnachten). Die Schuld, die Strafe, die durch die übertragene Sünde und die selbst ausgeführten Sünden auf dem Menschen liegt, hat er freiwillig an unserer Stelle am Kreuz getragen. Wer das für sich in Anspruch nimmt und unter der Herrschaft von Gott leben will, der darf sich Kind Gottes, ja sogar Erbe nennen. Das ist eine Entscheidung, die jeder Mensch treffen muss. entweder Gnade durch Jesus oder Qual unter der Herrschaft Satans in der Hölle. Für was entscheiden Sie sich?

Ich denke schon, dass Adam und Eva in einem „Krieg“ waren: Gott gegen Satan und der Mensch dazwischen. Also ging es bei Gott um einen militärischen Befehl oder nicht?

Am Anfang war zwischen Gott und den Menschen perfekter Friede. Der Satan ist der Lügner und Durcheinanderbringer. Er hat den Krieg begonnen. Im ewigen Reich bei Gott gibt es keine Krankheit, keinen Tod, kein Leid. Mit 41 Jahren habe ich das erkannt und bin unter die Herrschaft Gottes gewechselt. Jetzt bin ich 77 und freue mich auf Jesu Wiederkommen. Wie die Weltlage aussieht, scheint es nicht mehr lange zu dauern. Liebe Grüße und frohe und gesegnete Weihnachten und ein gutes Jahr 2022 Gerhard

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Lieber Gerhard, (24.12.21) Sie verteidigen Ihren Glauben exzellent. Einiges kann ich durchaus akzeptieren und für die Antwort auf die Frage „warum Gott das Leid zulässt“ verwenden. Nun habe ich – wie ist es anders zu erwarten – einige Gedanken, die ich Sie bitte zu überprüfen: „Wie er geantwortet hat, hat mir gezeigt, dass er mich liebt.“ Sie wissen aber doch, dass es unzählige Menschen gibt, denen er NICHT antwortet. Woran liegt es, dass er Ihnen geantwortet hat und anderen nicht? Wenn Gott den Gläubigen antwortet, müsste es den Gläubigen besser gehen, als den Ungläubigen. Das ist aber nicht der Fall. Woran liegt das aus Ihrer Sicht? Was nützt die Antwort Gottes, wenn es mir nicht hilft oder nur zufällig hilft? „Wenn jemand auf eine Brücke zufährt, die die Flut weggerissen hat….“ Dieses Beispiel lässt sich NICHT auf Adam anwenden. Der Baum war nicht giftig oder sonst wie gefährlich. Das hat Gott künstlich so eingerichtet. Bei einer Brücke kann ich es nachvollziehen, wenn mich jemand daran hindern will, weiterzufahren. Aber der Baum hatte keine nachvollziehbaren Gefahren. Das war einfach nur Willkür Gottes…oder wie sehen Sie das? Gott hat die Israeliten „streng bestraft“. Das war offensichtlich so. Wusste Gott nicht, dass sie trotzdem weiter „sündigten“? Das ganze grausame Strafen half doch gar nichts. Warum hat Gott immer weiter gemacht? Straft er die Israeliten heute noch….durch Hitler etwa? „Noch mal, Gott liebt die Menschen und warnt vor dem ewigen Tod. Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Mit dem Feuer verhält es sich wie mit der „Brücke“: Das sind alles nachvollziehbare Gefahren. Aber der Baum war per se keine Gefahr. Gott hat diese Gefahr durch die Todesdrohung erst erzeugt. Warum? Jetzt haben Sie wieder einen Schlüsselgedanken erwähnt….das ist sehr interessant: „Es kommt auf meine Gesinnung an, wem ich gehorsam bin, Gott oder dem Satan.“ Meine Fragen hierzu: Konnte Adam wissen, wer Gott ist und wenn ja, wie? Konnte Adam wissen, wer die Schlange ist? Welches Kriterium hatte Adam um zu entscheiden wem er gehorchen soll? Musste er überhaupt irgendjemandem gehorchen? Ich meine: Weder Gott noch die Schlange haben für Adam nachprüfbare Aussagen gemacht. Gott konnte nicht beweisen, dass er Gott ist und auch nicht beweisen, dass er Recht hatte und die Schlange konnte nicht beweisen, dass sie Satan ist und ob sie Recht hatte. Also hatte Adam Null Anhaltspunkte, wem er gehorchen sollte. Aus diesem Grund wird er von mir frei gesprochen. Was sagen Sie dazu? „Woher wollen Sie wissen, dass das biologisch nicht möglich ist.“ Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass während des Lebens „erworbene“ Eigenschaften oder Gedächtnisinhalte nicht vererbt werden, weil es keine Brücke zwischen dem Gehirn und den Geschlechtszellen gibt. Also jemand begeht eine „Sünde“. Die kann nicht vererbt werden. Insofern ist die „Erbsünde“ unwissenschaftlich und in den Bereich der Mythologie zu verlegen. (Ich möchte Ihnen allerdings meine Theorie dazu sagen: Gott hat den Menschen mit der FÄHIGKEIT zu sündigen erschaffen. Diese Fähigkeit vererbt sich natürlich, weil diese von Anfang an in den Genen steckt. Allerdings sage ich in dieser Konsequenz auch Folgendes: Gott hat es genauso geplant, wie es gekommen ist, weil alles so läuft, wie er es plant. Der Mensch hat keinen freien Willen, weil er Geschöpf ist. Er ist nicht frei, den Tod zu wählen. Der Überlebenstrieb ist so stark, dass er nie sterben möchte….Selbstmörder in der Notlage natürlich ausgenommen. Aber eine Notlage wiederum ist keine Freiheit. Es ist also nicht frei, weil er von seinen Trieben gesteuert wird. Adam hat nicht geglaubt, dass er sterben wird, weil er dafür Null Beweise hatte. Es gab keine nachvollziehbaren Hinweise, dass der Baum tödlich sein sollte. Das war einfach nur eine Behauptung dessen, der sich Gott nannte. Hätte er daran geglaubt, hätte er nicht vom Baum gegessen, weil er durch seinen Überlebenstrieb auf keinen Fall sterben wollte. Das Ganze ist also eine Allegorie. Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit zur Sünde geschaffen und wusste, dass der Mensch dann auch sündigt. Das war geplant. Es läuft alles nach Plan bei Gott. Der Mensch ist also nicht schuld an seinem Leid. Das hat Gott so geplant, weil er offensichtlich eine Absicht damit verfolgt. Nur welche das ist, versuche ich zu ergründen.) „Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die erste Sünde auf alle Menschen übertragen wird.“ M.E. muss es heißen: „Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die FÄHIGKEIT zu sündigen auf alle Menschen übertragen wird.“ Einverstanden? „Wie die Weltlage aussieht, scheint es nicht mehr lange zu dauern.“ Was meinen Sie damit? Die Weltlage ist ja im Vergleich zu früher besser geworden: Weniger Kriege Weniger Krankheiten Weniger Hunger Weniger soziale Ungerechtigkeit Also meinen Sie damit, dass der Mensch in naher Zukunft Krankheit, Tod und Leid besiegen wird? Liebe Grüße, WW

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Lieber WW, 27.12.21 ich wiederhole wieder zuerst Ihre Fragen:

Lieber Gerhard, Sie verteidigen Ihren Glauben exzellent. Einiges kann ich durchaus akzeptieren und für die Antwort auf die Frage „warum Gott das Leid zulässt“ verwenden. Nun habe ich – wie ist es anders zu erwarten – einige Gedanken, die ich Sie bitte zu überprüfen: „Wie er geantwortet hat, hat mir gezeigt, dass er mich liebt.“ Sie wissen aber doch, dass es unzählige Menschen gibt, denen er NICHT antwortet. Woran liegt es, dass er Ihnen geantwortet hat und anderen nicht? Wenn Gott den Gläubigen antwortet, müsste es den Gläubigen besser gehen, als den Ungläubigen. Das ist aber nicht der Fall. Woran liegt das aus Ihrer Sicht? Was nützt die Antwort Gottes, wenn es mir nicht hilft oder nur zufällig hilft?

Gott ist souverän. Er ist kein Automat. Er hat seine Gründe, ob er antwortet oder nicht. Der Mensch hat kein Recht dazu, dass es ihm gut geht, auch der Gläubige nicht.

„Wenn jemand auf eine Brücke zufährt, die die Flut weggerissen hat….“ Dieses Beispiel lässt sich NICHT auf Adam anwenden. Der Baum war nicht giftig oder sonst wie gefährlich. Das hat Gott künstlich so eingerichtet. Bei einer Brücke kann ich es nachvollziehen, wenn mich jemand daran hindern will, weiterzufahren. Aber der Baum hatte keine nachvollziehbaren Gefahren. Das war einfach nur Willkür Gottes…oder wie sehen Sie das?

Gott hatte seine Gründe, warum er das so eingerichtet hat. Sehen Sie Gott als einen Menschen oder als den Schöpfer? Die Brücke ist nur eine Hilfe, zu zeigen, dass man die Freiheit hat, stehen zu bleiben. Wenn es aber nicht gefährlich ist wie bei dem Baum, dann ist die Freiheit doch unendlich größer, ob ich davon esse oder nicht, besonders weil es unendlich viele andere Bäume und Essgelegenheiten gibt.

Gott hat die Israeliten „streng bestraft“. Das war offensichtlich so. Wusste Gott nicht, dass sie trotzdem weiter „sündigten“? Das ganze grausame Strafen half doch gar nichts. Warum hat Gott immer weiter gemacht? Straft er die Israeliten heute noch….durch Hitler etwa?

Ich denke, Gott wusste, wie der Mensch sich entscheidet. Die Ewigkeit ist wahrscheinlich ohne Zeit. Demnach hat Gott Zugang zu allen Zeiten. Er weiß also, wie sich ein Mensch in seinem ganzen Leben entscheidet. Entsprechend legt er für ihn die Umstände fest, und das für alle Menschen, so dass alles zusammenpasst. Im Computer kann der Mensch ja schon Szenarien durchspielen. Der allmächtige Gott könnte das unbegrenzt machen. Gott straft, weil er gerecht ist. Wenn man aber seine Fehler (Sünden) bereut, dann ist er unendlich barmherzig und vergibt. Darin zeigt er seine Liebe.

„Noch mal, Gott liebt die Menschen und warnt vor dem ewigen Tod. Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Mit dem Feuer verhält es sich wie mit der „Brücke“: Das sind alles nachvollziehbare Gefahren. Aber der Baum war per se keine Gefahr. Gott hat diese Gefahr durch die Todesdrohung erst erzeugt. Warum?

Durch den Baum konnte Gott feststellen, ob der Mensch Gott vertraute oder ihm ungehorsam werden würde. Jesaja 55,9” sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken” Prediger 6,10 “Was da ist, ist längst mit Namen genannt, und bestimmt ist, was ein Mensch sein wird. Darum kann er nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.” Jeremia 29,11 “Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.”

Jetzt haben Sie wieder einen Schlüsselgedanken erwähnt….das ist sehr interessant: „Es kommt auf meine Gesinnung an, wem ich gehorsam bin, Gott oder dem Satan.“ Meine Fragen hierzu: Konnte Adam wissen, wer Gott ist und wenn ja, wie? Konnte Adam wissen, wer die Schlange ist? Welches Kriterium hatte Adam um zu entscheiden wem er gehorchen soll? Musste er überhaupt irgendjemandem gehorchen? Ich meine: Weder Gott noch die Schlange haben für Adam nachprüfbare Aussagen gemacht. Gott konnte nicht beweisen, dass er Gott ist und auch nicht beweisen, dass er Recht hatte und die Schlange konnte nicht beweisen, dass sie Satan ist und ob sie Recht hatte. Also hatte Adam Null Anhaltspunkte, wem er gehorchen sollte. Aus diesem Grund wird er von mir frei gesprochen. Was sagen Sie dazu?

Adam konnte erkennen, dass die Schlange lügte. Glauben Sie jemand von dem Sie wissen, dass er eine Lüge sagt?

„Woher wollen Sie wissen, dass das biologisch nicht möglich ist.“ Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass während des Lebens „erworbene“ Eigenschaften oder Gedächtnisinhalte nicht vererbt werden, weil es keine Brücke zwischen dem Gehirn und den Geschlechtszellen gibt. Also jemand begeht eine „Sünde“. Die kann nicht vererbt werden. Insofern ist die „Erbsünde“ unwissenschaftlich und in den Bereich der Mythologie zu verlegen. (Ich möchte Ihnen allerdings meine Theorie dazu sagen: Gott hat den Menschen mit der FÄHIGKEIT zu sündigen erschaffen. Diese Fähigkeit vererbt sich natürlich, weil diese von Anfang an in den Genen steckt. Allerdings sage ich in dieser Konsequenz auch Folgendes: Gott hat es genauso geplant, wie es gekommen ist, weil alles so läuft, wie er es plant. Der Mensch hat keinen freien Willen, weil er Geschöpf ist. Er ist nicht frei, den Tod zu wählen. Der Überlebenstrieb ist so stark, dass er nie sterben möchte….Selbstmörder in der Notlage natürlich ausgenommen. Aber eine Notlage wiederum ist keine Freiheit. Es ist also nicht frei, weil er von seinen Trieben gesteuert wird. Adam hat nicht geglaubt, dass er sterben wird, weil er dafür Null Beweise hatte. Es gab keine nachvollziehbaren Hinweise, dass der Baum tödlich sein sollte. Das war einfach nur eine Behauptung dessen, der sich Gott nannte. Hätte er daran geglaubt, hätte er nicht vom Baum gegessen, weil er durch seinen Überlebenstrieb auf keinen Fall sterben wollte. Das Ganze ist also eine Allegorie. Gott hat den Menschen mit der Fähigkeit zur Sünde geschaffen und wusste, dass der Mensch dann auch sündigt. Das war geplant. Es läuft alles nach Plan bei Gott. Der Mensch ist also nicht schuld an seinem Leid. Das hat Gott so geplant, weil er offensichtlich eine Absicht damit verfolgt. Nur welche das ist, versuche ich zu ergründen.)

„Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die erste Sünde auf alle Menschen übertragen wird.“

M.E. muss es heißen: „Gott hat es nun mal so eingerichtet, dass die FÄHIGKEIT zu sündigen auf alle Menschen übertragen wird.“ Einverstanden?

Natürlich bin ich einverstanden. Ich war Alkoholiker. Gott hat mir geholfen, davon loszukommen. Die Veranlagung, Fähigkeit habe ich aber immer noch. Es ist ein Kampf, aber ich vertraue Gott, dass er mir den Willen und die Kraft gibt, trocken zu bleiben.

„Wie die Weltlage aussieht, scheint es nicht mehr lange zu dauern.“ Was meinen Sie damit? Die Weltlage ist ja im Vergleich zu früher besser geworden: Weniger Kriege Weniger Krankheiten Weniger Hunger Weniger soziale Ungerechtigkeit Also meinen Sie damit, dass der Mensch in naher Zukunft Krankheit, Tod und Leid besiegen wird?

Die Welt ist nicht besser geworden trotz aller Technik. Obwohl die Wissenschaft schon mal meinte, sie hätte alles im Griff. Die Menschen sind nicht besser geworden. Der Mensch meint, er hätte Corona, Klima, Hunger, soziale Ungerechtigkeit, Krankheiten, Kriege im Griff. Hat er nicht. Gott hat alles in der Hand. Vergessen Sie alles, was ich geschrieben habe. Lesen Sie die Bibel im Gebet, die ganze Bibel. Nur so können Sie der Lösung Ihrer Frage näher kommen. Und nur, wenn Sie die Fragen ernst meinen und bereit sind, Ihr Leben nach den neuen Erkenntnissen auszurichten. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr 2022. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard, (28.12.21) Sie sind wirklich ein Kämpfer für Ihren Gott. Das muss man sagen. Sie stellen Gott folgendermaßen dar: Sie schreiben: „Gott ist souverän. Er ist kein Automat. Er hat seinen Gründe, ob er antwortet oder nicht.“ Das klingt für mich so: Gott ist der Diktator (Diktator und Souverän sind ähnliche Begriffe) Er ist unberechenbar. Er handelt willkürlich ohne uns über seine Gründe zu informieren. Gott sagt „Wenn du davon isst, wirst du sterben.“ Gott zwingt mich dazu, seinen Willen zu erfüllen, weil er mit dem Tod droht. Bei Gewaltandrohung ist man nicht frei. Wer das behauptet, ist ein Zyniker. Sie schreiben: „Gott straft, weil er gerecht ist.“ Gott legt selbst fest, was „gerecht“ ist und danach straft er. Das ist Diktatur in Reinkultur. Hier gibt es Null Freiheit. Das ist wie bei Hitler: Er legte selbst fest, was „gerecht“ ist, verteilte Strafen, wenn man seine „Gerechtigkeit“ nicht anerkannte. Ihr Gott ist genauso. In einer Demokratie legt das Volk fest, was „gerecht“ ist. Hier gibt es wenigstens ein wenig Freiheit. Aber bei Ihrem Gott gibt es überhaupt keine Freiheit, wie das in totalitären Staaten auch der Fall ist. Zu behaupten, das stünde so in der Bibel, ist Unsinn, weil jeder sich seine eigene Interpretation der Bibel zurecht legt. Sie schreiben: „Wenn ein Vater seinem Kind droht, dass es nicht in das Feuer fassen soll. Ist das dann Zwang?“ Ja, lieber Gerhard, dass ist Zwang und zwar Sachzwang, denn es ist ein Naturgesetz, dass man sich dann verbrennt. Aber beim Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gab es noch nicht einmal einen Sachzwang, weil er gar nicht giftig war. Es war reine Willkür von Gott, diesen Baum zu verbieten. Und dann kommt noch dazu, dass er diesen Diebstahl des Apfels unter Todesstrafe stellte. Das ist auch noch völlig überzogen. Sie schreiben: „Durch den Baum konnte Gott feststellen, ob der Mensch Gott vertraute….“ Bitte beantworten Sie mir die Frage, woher das „Vertrauen“ kommen sollte? Wenn jemand Ihnen mit dem Tod droht, „vertrauen“ Sie dann oder haben einfach Angst? Sie schreiben: „Adam konnte erkennen, dass die Schlange lügte.“ Das konnte Adam nur erkennen, wenn er Gott vertraute. Jemandem, der ihm mit dem Tod drohte, konnte er nicht vertrauen. Einem Diktator vertraut man nicht. Man hat nur Angst vor ihm. Adam hatte offenbar Angst vor Gott, sonst hätte er ihn gefragt, was die Aussage der Schlange zu bedeuten hatte. Liebe Grüße, WW

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Wie würdest du antworten?

https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?
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Ist die Bibel wahr
https://www.ge-li.de/blog/sinn-des-lebens/
Sinn des Lebens

meine Antwort

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Wählt Gott aus für Himmel oder Hölle?

Ja, Gott wählt aus

Es gibt Bibelstellen, die zeigen, dass Gott Menschen erwählt zum ewigen Leben. Allerdings können und sollen wir nicht wissen wie und nach welchen Kriterien er das macht. Klar ist, dass Gott ewig ist. Er hat Materie, Raum und Zeit erschaffen. Ewigkeit ist ohne Zeit. Sie ist mehr „Raum“. Es gibt ja den 1., 2., 3. Und auch 7. Himmel. Gott ist nicht an die Zeit gebunden. Er kann in jede Zeit springen und mit den Informationen, die er damit hat kann er Entscheidungen treffen. Natürlich weiß er, was bisher geschehen ist. Er weiß aber auch die Zukunft. (Offb.21,1) (Mt. 25,31) Durch die Propheten hat Gott gezeigt, was geschehen soll. Er kann schon vor aller Zeit entscheiden. Er weiß also wen er erwählen kann. Aus der Bibel kann man einige Kriterien herausfinden. Wählt Gott aus, wen er annimmt und wen nicht? (Röm.9,15-18) (Eph.1,11)

1. Wann:  Vor aller Zeit

5 Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte dich zum Propheten für die Völker. Jer.1,5

4 Denn in ihm hat er uns erwählt, ehe der Welt Grund gelegt war, dass wir heilig und untadelig vor ihm sein sollten in der Liebe; 5 er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6 zum Lob seiner herrlichen Gnade, mit der er uns begnadet hat in dem Geliebten. 7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade, 8 die er uns reichlich hat widerfahren lassen in aller Weisheit und Klugheit.Eph.1,4-8

13 Wir aber müssen Gott allezeit für euch danken, vom Herrn geliebte Brüder und Schwestern, dass Gott euch als Erstlinge erwählt hat zur Seligkeit in der Heiligung durch den Geist und im Glauben an die Wahrheit, 14 wozu er euch auch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt. 15 So steht nun fest und haltet euch an die Überlieferungen, in denen ihr durch uns unterwiesen worden seid, es sei durch Wort oder Brief von uns. 16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, 2.thess.2,13

2. Die Erwählung  schließt stets den Dienst ein (Auftrag)

Luk6,13 13 Und als es Tag wurde, rief er seine Jünger und erwählte zwölf von ihnen, die er auch Apostel nannte:

2 bis zu dem Tag, an dem er aufgenommen wurde, nachdem er den Aposteln, die er erwählt hatte, durch den Heiligen Geist Weisung gegeben hatte. Apg.1,2

16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, worum ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe. 17 Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt.Joh.15,16

15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel. 16 Ich will ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen. 17 Und Hananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist, dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest.Apg.9,15  Eph.1,4-6

3. Gott wählt das Geringe

7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwählt, weil ihr größer wäret als alle Völker – denn du bist das kleinste unter allen Völkern –, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vätern geschworen hat. Darum hat der HERR euch herausgeführt mit mächtiger Hand und hat dich erlöst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Königs von Ägypten.5.mose 7,7

6 So wisse nun, dass der HERR, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land zum Besitz gibt, da du doch ein halsstarriges Volk bist.5.Mose 9,6

6 Ich aber sprach: Ach, Herr HERR, ich tauge nicht zu predigen; denn ich bin zu jung. 7 Der HERR sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete. Jer.1,6

2 an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns 1.kor.1,2

4. Gott hält an seiner Erwählung fest.

28 Nach dem Evangelium sind sie zwar Feinde um euretwillen; aber nach der Erwählung sind sie Geliebte um der Väter willen. Röm.11,28

10 Darum, Brüder und Schwestern, bemüht euch umso eifriger, eure Berufung und Erwählung festzumachen. Denn wenn ihr dies tut, werdet ihr niemals straucheln, 11 und so wird euch reichlich gewährt werden der Eingang in das ewige Reich unseres Herrn und Heilands Jesus Christus. 2.Petr.1,10

5. Gott wählt alle Menschen vor den Tieren

26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. 1.mose 1,26

6. Gott wählt alle die an Jesus glauben

Hat Gott auch die erwählt, die in die Hölle kommen? (Röm.9,15-18) (Eph.1,11)  Das wäre ein Gedanke, mit dem man sich nur schwer anfreunden könnte. Mit einem liebenden Gott wäre das nicht zu vereinbaren. Nun ist mit Adam und Eva die Sünde in die Welt gekommen und somit sind wir alle Sünder und haben den ewigen Tod verdient. Der Mensch hat sich selbst für die Hölle qualifiziert. Deshalb ist Gott als Jesus auf die Erde gekommen. Durch seinen Tod und Auferstehen hat er die Strafe an unserer Statt erlitten. Wenn wir an ihn glauben und dauerhaft Buße tun werden wir von der Hölle gerettet. Hier ist unser freier Wille gefragt. (die einzelnen Punkte sind z.T. dem Bibellexikon von F. Rienecker entnommen.)

4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus, 6 der sich selbst gegeben hat als Lösegeld für alle, als sein Zeugnis zur rechten Zeit. 1.tim.2,4

Wenn die Bibel widersprüchliche Aussagen macht,

denke ich, kann man trotzdem beides glauben. Es ist beides wahr. 

Jes 55,8 “Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,Jes 55,9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.”

Wir können es vielleicht nicht verstehen, weil wir nicht über alle notwendigen Informationen verfügen. Licht kann man auch auf 2 gegensätzliche Arten erklären, als Welle und als Strahlen. Die Quantentheorie lässt erahnen, wie wenig der Mensch von den Gedanken Gottes erkennen kann.  Wenn es um Glauben und Buße geht, dann ist der freie Wille des Menschen gemeint. Er kann annehmen oder ablehnen. Die Folgen sind ihm durch die Bibel bekannt.

Ich glaube die vielen Denominationen sind entstanden , weil die einen nur das eine für wahr halten und die anderen nur die andere Möglichkeit.

17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. Joh 17,17

Ich glaube, dass die Bibel das wahre Wort Gottes ist.

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Wie kann Gott mich annehmen

Das Evangelium, wie es Paul Washer in der Bibel erkannt hat.

Das Evangelium beginnt mit Gott.

Unser Problem geht auf das Wesen Gottes zurück. Gott ist gerecht.

1.Gott ist heilig. Gott kann seinen Chrakter nicht verbiegen. Er kann nichts tun, was gegen sein Wesen ist. Er ist ein gerechter Gott. Nun das ist eine gute Sache denn es wäre furchtbar wenn dieses Universum von einem bösen Gott geschaffen wäre, wenn der allmächtige Gott böse wäre,  so wäre das schrecklich. Es ist also gut dass Gott gerecht ist aber darin liegt genau unser größtes Problem. Gott ist gut. Du fragst nun, was ist das Problem mit einem guten Gott. Warum soll es so schrecklich sein, dass Gott gut ist. Es ist schrecklich zu wissen, dass Gott gut ist, weil wir es nicht sind.

Wie kann Gott einen Sünder wie mich annehmen?

2.Was soll also ein guter Gott mit Leuten, wie uns tun, mit Sündern. Wir sündigen gegen Gott, gegeneinander, gegen die Natur gegen alles. Die ganze Schöpfung sehnt sich danach gibt es über uns Gericht gehalten wird. Wenn Gott wirklich gerecht ist was soll er dann mit uns tun. Wenn ein gerechter Gott einfach so den Sünder begnadigt, dann ist er nicht mehr länger gerecht. Wenn ein heiliger Gott Sünder zu sich beruft in seine Gemeinschaft, dann ist er kein heiliger Gott mehr. Und so ist die große Frage in der Bibel.

Gerecht begnadigen wie geht das?

3.Wie kann ein gerechter Gott die Gottlosen begnadigen und dabei selbst gerecht bleiben. Wie kann ein heiliger Gott Sünder in seine Gemeinschaft berufen und heilig bleiben. Die Antwort finden wir am Kreuz Christi. Am Kreuz Jesu Christi sehen wir diese außerordentlich einzigartige Offenbarung der Fülle göttliche Eigenschaften. Gott ist gerecht. Er muss unsere Sünden verdammen. Gott ist Liebe und so wurde er Mensch in seinem Sohn. Er lebte ein vollkommenes Leben als Mensch. Und dann ginge er an dieses Kreuz und nahm dort die Sünde seines Volkes auf sich. Alle gerechte Strafe aller gerechter Zorn Gottes den wir verdienten wurde über dem Haupt Christi entladen. So dass der vollen Gerechtigkeit Gottes Genüge getan wurde. Nach seinem Leiden sagte Christus. Es ist vollbracht. Das heißt er tat alles was erforderlich war um Gottes Gerechtigkeit zu erfüllen gegenüber seinem Volk. Er zahlte   den vollen Preis. Es ist sehr wichtig, das zu verstehen. Er sühnte nicht damit für unsere Schuld dass die Römer in an das Kreuz nagelten. Er sühnte, weil der Vater ihm dort unsere volle Schuld anrechnete. und es gefiel dem Herrn ihn zu zerschlagen. Der ganze Zorn des lebendigen Gottes der dir und mir zustand, kam auf ihn und er zerschlug seinen einzig geliebten Sohn und dieser litt vollkommen. Er bezahlte die ganze Schuld vollständig. Er starb und am dritten Tag stand er wieder auf aus den Toten. Und nun ist er zur Rechten Gottes. Und es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben in dem wir gerettet werden sollen.

Wieviel Wege gibt es zu Gott?

4.Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater denn nur durch ihn. Da ist ein Mittler zwischen Gott und Menschen.

Der Mensch Jesus Christus. Und der Weg zur Errettung ist für alle Menschen Buße und Glaube an diese frohe Botschaft.

Was hat annehmen mit Buße zu tun

5.Was bedeutet wiederum nur Buße tun. Einige haben es als Sinnesänderung definiert und das ist es, was das griechische Wort meint und absolut korrekt, aber das umfasst so viel mehr als dir und mir heute bewusst ist. Du denkst ok Sinnesänderung klingt ziemlich klar und einfach. Einerseits mag ist tatsächlich unkompliziert sein aber ganz so einfach ist es dann auch wiederum nicht, zumindest dann wenn du verstehst, was mit den Sinn gemeint ist.

Was ändert sich bei einer Sinnesänderung

6.Der Sinn in der Bibel oft Herz genannt ist das Kontrollzentrum der innerste Kern des Menschen. Es meint das Kontrollzentrum des Willens, der Gefühle, des Intellekts, unserer Entscheidungsfindung. Was ich damit sagen will ist folgendes. Wenn du eine Sinnesänderung hast, wird sich damit auch alles andere verändern.

7. Lasst mich ein perfektes Beispiel für echte Buße geben. Der Apostel Paulus. Er hatte eine Sinnesänderung.

Saulus wurde zum Paulus als er von Gott angenommen wurde

Er war auf dem Weg nach Damaskus mit Briefen und Auftrag zur Christenverfolgung. Paulus glaubte und dachte so. Er dachte dass Jesus von Nazareth der größte Gotteslästerer gewesen sei, der je

über diese Erde gelaufen war. Das dachte. Und er dachte, dass die Christen eine furchtbare Sekte bildeten die unbedingt ausgerottet werden müsste. Das war, was er dachte. Und dann auf dem Weg nach Damaskus hatte er eine Begegnung mit dem auferstandenen Christus. Und was passierte? Sein Denken wurde verändert.

Seine ganze Realität erwies sich als falsch. Alles was er über die Realität dachte, sein Weltbild und besonders seine Sicht auf Gott war letztendlich falsch. Er erkannte, dass er falsch lag. Und nun begann er komplett anders zu denken. Und was dachte er nun? Er dachte, dass Jesus der Sohn Gottes und der lang ersehnte Messias ist. Er dachte nun

dass die Christen das wahre Volk Gottes sind, das wahre Israel Gottes. Und weil sich sein Denken veränderte,  veränderte sich auch sein Leben.

Nach seiner Taufe begann er seinen Dienst predigte das Evangelium. Und wurde für den Glauben verfolgt, den er selbst zuvor verfolgte.

Eine Geldbuße reicht nicht

8.Seht ihr Buße zu tun ist zu begreifen dass all dein Denken deine ganze Sicht der Dinge falsch ist. Dann siehst du und unterwirfst dich der Wahrheit Gottes. Wer er als Gott ist wer du als Mensch bist, wer Jesus Christus ist und was er für dich getan hat. Und nun die Frage.

9. Hast du Buße getan. Ist dein Sinn verändert? Hat diese Sinnesänderung zu einer Veränderung deines Intellekts, deines Willens und deiner Gefühle geführt? Hasst du nun die Sünde, die du einst liebtest. Die Heiligung, die Du einst verachtet hast, verlangst du nun nach ihr. Der Christus, der für dich  bedeutungslos und ohne praktische Auswirkung war. Schätzt du und liebst du ihn nun. Achtest du das Königreich der Himmel auch als einen großen Schatz? Das sind einige Nachweise für ein Werk der Buße an deinem Herzen. Wir sollen nicht allein Buße tun, sondern an das Wort und die Person Jesu Christi glauben. Wir sollen erkennen dass da nichts in oder an uns ist, was uns retten kann. Wie der Liederschreiber sagt. Gar nichts gar nichts bringe ich. Nur am Kreuz halte ich mich fest. Es ist die Erkenntnis, dass du nur eine einzige Hoffnung hast. Und die liegt zu 100% in der Person und in dem Werk Jesu Christi.

Ich kann nichts tun, dass Gott mich annimmt

10.Du weißt, du kannst dich nicht selbst retten. Sogar so weit, dass du bei der Vorstellung durch deine eigenen Werke gerettet zu sein ausrufst. Nein nein niemals. Das ist Blasphemie. Nein ich bin nur deswegen errettet, weil Jesus der Sohn Gottes vor 2000 Jahren für mich litt und starb. Die Erlösung kommt durch Buße und mittels Glaubens an Jesus Christus zu uns. Und wenn du wirklich an Christus glaubst, dann hast du ewiges Leben.

Bin ich von Gott angenommen?

11.Aber wie kannst du wissen, ob du wirklich glaubst. Auch wenn du so etwas wie Bekehrungserfahrung und Friede von Gott und derartige Gefühle gehabt haben magst. Wie kannst du wissen ob es echt war. Eine Frage, die du dir stellen kannst ist, ob der Glaube bleibt oder wieder verschwindet. Es sind nicht so die Gefühle, die bleiben. Sondern das fortgesetzte Wachstum in der Gnade, in der Tiefe der Buße und des Glaubens. Stück für Stück wirst du verändert mehr und mehr in das Bild Jesu Christi. Und nun fragst du.

Sündige ich noch

12.Sündigt denn ein Christ noch. Ja schlimm genug aber ja. Kann ein echter Christ in manchmal auch schlimme Sünde fallen? Ja aber hier ist der Unterschied. Ein echter Christ lebt nicht in andauernder und fortgesetzte Fleischlichkeit, in anhaltender Unreife. Denn die Schrift sagt. Der welcher in euch ein gutes Werk angefangen hat wird es auch vollenden bis auf den Tag Jesu Christi. Die Schrift zeigt uns in Hebräer 12 eines der deutlichsten Zeichen einer echten Bekehrung. Nämlich dass Gott über dir mit väterlicher Liebe und Disziplinierung wacht. Er bringt dich zurecht und züchtigt dich, wenn du den Weg verlässt. Nicht etwa weil er sich dir gegenüber abgewandt hat, sondern weil er dich liebt und er wünscht deine Heiligung.

An was habe ich Anteil, wenn Gott mich annimmt

13.Du siehst, Christ zu werden meint, Anteil an der göttlichen Vorsehung zu haben. Der, der ein gutes Werk in dir begonnen hat, der wird es auch vollenden. Das ist das Evangelium Jesu Christi. Gott allein ist gerecht. Der Mensch ist völlig verdorben und völlig verdient unter göttlichem Gericht. Um solchen Menschen zu vergeben muss zuerst der Gerechtigkeit Gottes Genüge getan werden. Und genau das geschah am Kreuz. Christus nahm den Platz seines Volkes als Stellvertreter im Gericht ein. Er lud deren Sünde auf sich. Und wurde dann unter Gottes gerechten Zorn um seines Volkes willen zerschlagen. Und in seinem Tod bezahlte er den vollen Preis. Er ist auferstanden aus den Toten. Und nun können Menschen von überall auf der Welt auf dem Weg der Buße und des Glaubens an Jesus Christus gerettet werden. Rettender Glaube manifestiert sich im fortgesetzten Werk Gottes der Heiligung im Leben des Gläubigen.

Prüfe nach, ob es stimmt

Vielleicht bist du mit einigen Punkten nicht einverstanden. Dann kannst du diese Punkte mit der Bibel überprüfen. Die Bibel ist Gottes Wort. Gott hat darauf geachtet, dass sie nicht geändert wurde. Wenn er z.B. sagt, dass Adam 930 Jahre alt geworden ist und Eva schwanger wurde und den Kain geboren hat. Dann ist sind das klare Aussagen. Wenn es nicht geschehen wäre, wäre Gott ein Lügner.

Gott entscheidet, wer errettet ist. Ein Mensch kann einen anderen nicht verurteilen. Man kann sagen, wenn jemand nicht an Gott glauben will, nimmt ihn Gott nicht an. Es kann aber immer noch sein, dass er vor seinem Tod noch Buße tut, dann bekommt er ewiges Leben.

Zu Paul Washer: Er ist amerikanischer evangelischer Missionar.

https://www.ge-li.de/blog/prueft-euch-selbst/
Prüft euch selbst

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Ist die Bibel wahr
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Sinn des Lebens
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Islam: Allah und Gott
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Wer setzt Regierungen ein?

Die Bibel sagt uns, wer die Regierungen wirklich einsetzt

Die Bibel ist für mich glaubwürdig weil Vorhersagen genau in Erfüllung gehen. Das Wiedererstehen des Staates Israel ist so eine Erfüllung in letzter Zeit.

Im Buch Daniel hatte Nebukadnezar, der König von Babel einen Traum. Gott gab Daniel die Deutung des Traumes. Der Traum handelte von den zukünftigen Weltreichen.

Bis jetzt ist alles so eingetroffen.

Was noch aussteht, wird noch eintreffen. Bei der Deutung des Traumes macht Gott Daniel folgendes klar:

Daniel 2,21  Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand,

Daniel 4, 14 Dieser Befehl ist im Rat der Wächter beschlossen, und das Gebot ist eine Entscheidung der Heiligen, damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie geben kann, wem er will, und selbst den niedrigsten der Menschen über sie setzen kann.

Wer setzt ein?

Daniel 4, 29 man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen verstoßen, und du sollst bei den Tieren des Feldes bleiben; Kraut wird man dich fressen lassen wie die Rinder, und sieben Zeiten sollen hingehen, bis du erkennst, dass der Höchste Gewalt hat über die Königreiche der Menschen und sie gibt, wem er will.

wer setzt Regierungen ein
Das Buch Daniel der Bibel

So wird es auch in Amerika sein, ob das der Welt gefällt oder nicht. Selbst bei Hitler war es so. Vielleicht war das nötig, damit Israel wieder neu entstehen konnte.

Warum werden manchmal die falschen gewählt?

Wie konnte  Hitler an die Macht kommen? In Leipzig hatte ich vor Jahren einen Vortrag gehört. Es ging um das Verhalten der Christen. Viele haben Hitler falsch eingeschätzt.  Er sei gewählt worden, weil viele in Deutschland Angst vor dem Kommunismus hatten.

Vielleicht bekam Trump mehr Stimmen als erwartet, weil Christen nicht wollen, dass es eine linke Regierung gibt, die immer schneller die guten Gebote Gottes außer Kraft setzen wollen. Und das, obwohl sich Trump sehr unchristlich verhält.

Die Bibel enthält einen Überblick über die gesamte Menschheitsgeschichte

Das Alte Testament – die hebräische Bibel

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Warum ist der Mensch so schlecht

Lassen wir die Bibel sprechen:

Das Evangelium als Kraft Gottes
Römer 1, 16 Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die selig macht alle, die glauben, die Juden zuerst und ebenso die Griechen. 17 Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie geschrieben steht (Habakuk 2,4): »Der Gerechte wird aus Glauben leben.« Die Gottlosigkeit der Heiden
18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Leben und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.
20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.
21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden
23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, sodass sie ihre Leiber selbst entehren.
25 Sie haben Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. 26 Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn bei ihnen haben Frauen den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Männer mit Männern Schande über sich gebracht und den Lohn für ihre Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen. 28 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, 29 voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, 31 unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. 32 Sie wissen, dass nach Gottes Recht den Tod verdienen, die solches tun; aber sie tun es nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS.CUVS/R%C3%B6mer1%2C16

Gott lässt es zu. Der Urheber des Bösen ist Satan. Er begann am Anfang Eva zu belügen und zum Bösen zu verführen.

warum Christ
Argumente für mein Christsein

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Wie finde ich Gott und wie findet er mich im Johannesevangelium.

1.Wer ist Gott/Jesus

2.Gott liebt die Menschen.. Jesus starb für mich.

3.Sünde trennt von Gott

4.Gottes Gebote, Weisungen

5.Die Kraft Jesu

6. Wie bekommt man ewiges Leben

7. Leben als Christ

8.Warum

1.Wer ist Gott/Jesus

1, 1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.2 Dasselbe war im Anfang bei Gott.3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes1

1, 29 Am nächsten Tag sieht Johannes, dass Jesus zu ihm kommt, und spricht: Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes1%2C29

5, 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes5%2C33

7, 39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn der Geist war noch nicht da; denn Jesus war noch nicht verherrlicht.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes7%2C39

10, 30 Ich und der Vater sind eins.   https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes10%2C30

19, 30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Und neigte das Haupt und verschied.    https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes19%2C30

16, 33 Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes16%2C33

20, 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes20%2C28

2.Gott liebt die Menschen

3, 16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes3%2C16

15, 13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes15%2C13

3.Sünde trennt von Gott

7, 7 Die Welt kann euch nicht hassen. Mich aber hasst sie, denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes7%2C7

8, 24 So habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes8%2C24

8, 34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes8%2C34

16, 8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; ab Vers 7 (Geist)  https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes16%2C8

16, 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben;10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht;11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes16%2C9

8, 24 So habe ich euch gesagt, dass ihr sterben werdet in euren Sünden; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, werdet ihr sterben in euren Sünden.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes8%2C24

4.Gottes Gebote, Gottes Weisungen, Anweisungen, Instruktionen, Vorschriften, Verordnungen, Unterrichtungen, Belehrungen, Geheiße, Aufträge

15, 5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes15%2C5

15, 12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch liebe.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes15%2C12

15, 16 Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, auf dass, worum ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes15%2C16

14, 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes14%2C13

14, 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes14%2C23

13, 34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes13%2C34

5.Die Kraft von Jesus

8, 36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes8%2C36

16, 7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes16%2C7

16, 8 Und wenn er kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht; ab Vers 7 (Geist)  https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes16%2C8

16, 9 über die Sünde: dass sie nicht an mich glauben;10 über die Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich hinfort nicht seht;11 über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes16%2C9

6.Wie bekommt man ewiges Leben

1, 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben,

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes1%2C12

3, 5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes3%2C5

3, 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes3%2C18

3, 36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes3%2C36

5, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes5%2C24

6, 37 Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes6%2C37

6, 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes6%2C47

10, 11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS.CUVS/Johannes10%2C11

11, 25 Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe;26 und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes11%2C25

14, 1 Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes14%2C1

14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes14%2C6

17, 3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.   https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes17%2C3

7.Leben als Christ

8, 12 Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes8%2C12

8, 31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes8%2C31

12, 25 Wer sein Leben lieb hat, der verliert es; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird’s bewahren zum ewigen Leben.26 Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

https://www.bibleserver.com/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/Johannes12%2C25

8.Warum

20, Joh 20,31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, weil ihr glaubt, das Leben habt in seinem Namen.

https://www.bibleserver.com/search/LUT.NAV.FCB.NIV.CARS/damit%20ihr%20glaubt

warum Christ
Argumente für mein Christsein

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Wie verdreht man die Worte Gottes

Was sagt die Bibel wirklich?

Wahre Lehre? Wenn ein Pastor, Prediger einen Text der Bibel auslegt, kann man davon ausgehen, dass er ihn so erklärt, wie der Text bei seiner Abfassung gemeint ist. Wenn es Worte Jesu sind, was will Jesus uns damit sagen, was hat er damit gemeint? Der Prediger will der Wahrheit möglichst nahe kommen. Der Heilige Geist und Gebet helfen ihm dabei.

Der Text in der Bibel:

Lukas 8, 4 Einmal hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt. Aus allen Orten waren sie herbeigeströmt. Da erzählte er ihnen folgendes Gleichnis: 5 “Ein Bauer ging auf seinen Acker, um zu säen. Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Dort wurden sie zertreten und von den Vögeln aufgefressen. 6 Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen auf, vertrockneten aber bald, weil sie nicht genug Feuchtigkeit bekamen. 7 Wieder ein anderer Teil fiel mitten unter Disteln, die dann mit der Saat in die Höhe wuchsen und sie erstickten. 8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden. Die Saat ging auf und brachte hundertfache Frucht.” Jesus schloss: “Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!”

9 Die Jünger fragten Jesus später, was er mit diesem Gleichnis sagen wollte. 10 Er sagte: “Euch hat Gott das Geheimnis seines Reiches anvertraut, aber den Außenstehenden wird alles nur in Gleichnissen gesagt, denn ‘sie sollen hinsehen und doch nichts erkennen, zuhören und trotzdem nichts verstehen’. 11

 Das Gleichnis bedeutet Folgendes:

Das Saatgut ist Gottes Wort. 12 Das, was auf den Weg gefallen ist, meint Menschen, die Gottes Botschaft hören. Aber dann kommt der Teufel und nimmt ihnen das gesäte Wort wieder aus dem Herzen weg, sodass sie nicht glauben und deshalb auch nicht gerettet werden. 13 Die Menschen, die dem felsigen Boden entsprechen, hören das Wort und nehmen es freudig auf. Aber sie haben keine Wurzeln. Eine Zeit lang glauben sie, doch wenn eine Zeit der Prüfung kommt, wenden sie sich wieder ab. 14 Andere Menschen entsprechen der Saat, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, sie aber im Lauf der Zeit von den Sorgen, vom Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken lassen, sodass keine Frucht reifen kann. 15 Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem Herzen bereitwillig auf. Sie halten daran fest, lassen sich nicht entmutigen und bringen durch ihre Ausdauer Frucht.

https://www.bibleserver.com/text/NIV.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Luke8

Was sagt der Text, wie verstehen ihn die meisten Ausleger:

Die Saat ist das Wort Gottes, das Evangelium. Der Bauer ist Gott, bzw. ein Mensch, den Gott gebraucht, das Evangelium weiterzusagen. Es geht darum, ob jemand das Evangelium annimmt und Frieden mit Gott bekommt. Jeder der den Text liest sollte seine Gedanken mit der Bibel im Gebet prüfen. Wie verstehst du den Text?

Wir wollen nachdenken

Wir wollen eine Auslegung der Worte Jesu über das vier fache Ackerfeld in Lukas 8 ab Vers 4 durch Leo Bigger von der ICF- Bewegung überdenken.

1. Ein Teil des Samens fiel beim Ausstreuen auf den Weg. Der Teufel nimmt es weg. Es wird zertreten und von den Vögeln aufgefressen. Leo Bigger sagt, es wird verschmutzt durch falsche Entscheidungen. Ein Mensch schämt sich und setzt sich ab. Er ist enttäuscht über Menschen. Passivität. Man könnte noch überlegen, was es heißt, dass es zertreten und von den Vögeln aufgefressen wird. Auf dem Weg hat der Same keine Möglichkeit aufzugehen. Nehmen wir an, es liegt am Schmutz, dann könnte man es so sehen. Vergleichen wir  jemanden, der 2 Stunden täglich fernsieht mit jemandem, der 2 Stunden täglich in der Bibel liest. Wessen Gedanken oder Träume sind näher an dem dran, was Gott ihm sagen will?

2. Ein Teil fiel auf felsigen Boden. Die Frucht vertrocknete bald, weil sie nicht genug Feuchtigkeit bekam. Sie haben keine Wurzeln. Nach Bigger ist das ein abgelenktes Herz. Nach Jesus ist das ein Herz, dessen Glaube Prüfungen und Schwierigkeiten nicht übersteht.

3. Ein Teil fiel mitten unter Disteln, die erstickten es. Sie haben die Botschaft gehört, sie aber im Lauf der Zeit von den Sorgen, vom Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken lassen, sodass keine Frucht reifen kann. Nach Bigger ist das ein unreifes Herz. Nach Jesus ist das ein Herz, dessen Glaube durch Sorgen, Reichtum und Genüssen des Lebens erstickt wird.

Durch welche Kanäle spricht Gott mit uns? Wie würdest du das Gleichnis auslegen? Vielleicht sieht Leo Bigger sich das Video noch einmal an und denkt darüber nach. Jeder kann Fehler machen. Da das Video viele anspricht, sollte es von vielen Leuten beurteilt aber nicht verurteilt werden.

Voice of God – Gott hören | Leo Bigger

Wie kann man Gottes Stimme hören / Hans Peter Royer

https://youtube.com/watch?v=kVEsgIwD2nw%3Fstart%3D1

Eine Waage links die Bibel
Warum kann man der Bibel vertrauen
https://www.ge-li.de/blog/prueft-euch-selbst/
Prüft euch selbst

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Selbstheilungskräfte (der Natur) Gottes

So bezeichnet man die Fähigkeit des Körpers, sowohl äußere als auch innere Verletzungen bzw. Krankheiten zu heilen. Wenn ich z.B. eine Schürfwunde an meinem Arm habe, sieht der Arm nach einigen Wochen wieder aus wie vorher. Der Körper hat sich selbst geheilt.

Jetzt ist es 11 Monate her seit meinem Schlaganfall, bei dem ich eine Operation abgelehnt habe. https://www.ge-li.de/blog/warum-habe-ich-eine-wichtige-operation-abgelehnt/  Ich habe mich gefragt, was das mit den Selbstheilungskräften zu tun hatte. Der Grund für meine Ablehnung war die Gewissheit, dass ich auf Gott vertrauen soll, dass Gott mich heilen will, und dass ich eine Operation ablehnen soll. Ich konnte nicht anders. Danach musste ich selbst entscheiden, ob ich weiter auf Gott vertraue. Mein Verstand sagte mir, lass dir einen Stent in die Halsschlagader setzen. Mein Glaube sagte mir, vertraue Gott.

Wie kann Selbstheilung möglich sein?

Wenn man der Evolutionstheorie glaubt, müsste aus Nichts von selbst Materie entstanden sein, aus der Materie Lebewesen. Darwin hat einfach aber anschaulich erklärt, dass sich einfache Lebewesen zu komplexen Lebewesen entwickeln. Ein Lebewesen kann sich nur entwickeln, wenn es sich fortpflanzt. Materie kann sich nicht fortpflanzen. Der Schritt von Materie zu Lebewesen ist nicht möglich.

Die Wissenschaft kann es nicht erklären?

Die Wissenschaft kann nicht erklären, wie das geschehen hätte sollen. Das kann nur ein allmächtiger Gott, der das ganze Universum geschaffen hat. Er hat auch die Information in die Lebewesen hineingebracht, die dafür zuständig sind, dass Verletzungen und Krankheiten ohne Hilfe von außen geheilt werden. Die Folgen der Sünde sind Verletzungen und Krankheiten. Ein Teil der Folgen der Barmherzigkeit Gottes sind die Selbstheilungskräfte. Wirkliche Heilung und Rettung zum ewigen Leben gibt es nur durch Glauben und Vertrauen auf Jesus als den Herrn und Retter.

Wie kann Selbstheilung möglich sein?

Auf  https://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/04/Koerper-Selbstheilung las ich: “die meisten Leiden kann der Körper ganz allein bezwingen, er regeneriert und repariert sich ein Leben lang selbst. Viele Therapien schaden da mehr, als sie nutzen. Tatsächlich regeneriert und repariert sich das System Mensch permanent selbst. Täglich beseitigen Enzyme Defekte in der Erbsubstanz DNA. Immer wieder werden Zellen erneuert, allein in der Haut etwa eine Milliarde pro Tag. Und die innere Schicht des Dünndarms erneuert sich alle drei Tage vollständig. Verletzen wir uns, mobilisiert der Körper zusätzliche Selbstheilungskräfte: Er kittet die Haut oder lässt Knochen zusammenwachsen – die meisten Erkrankungen überwindet der Körper. „Man müsse dem Körper die Chance geben, seine eigenen Reparaturmechanismen in Gang zu bringen. »Abwartendes Offenhalten« ist der Fachausdruck dafür: Der Arzt soll nicht sofort einschreiten, sondern dem Körper die Arbeit erst einmal selbst überlassen. Zwar ist jede Krankheit anders, und jeder Patient reagiert unterschiedlich auf seine Erkrankung. Deswegen kann es für die Ärzte schwierig sein, zu entscheiden, wann sie behandeln müssen und wann sie sich lieber zurückhalten sollten. »Genau das aber ist unser Job«, sagt Allgemeinmediziner Gerlach: »Wir müssen beurteilen, wann unsere gezielte Hilfe notwendig ist.« Den richtigen Weg einzuschlagen und manchmal einfach in Ruhe abzuwarten – genau das unterscheidet den guten von einem schlechten Arzt.“

https://www.ge-li.de/blog/warum-christ/
Warum bin ich Christ?
https://www.ge-li.de/blog/evolution-3/die-101-wichtigsten-fragen-evolution/
Die 101 wichtigsten Fragen Evolution

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Was ist ewig – das Nichts oder was?

Wenn NICHTS ewig wäre, wäre ewig NICHTS. Da wir aber ein Universum haben, muss irgendetwas ewig da sein, durch das es entstanden ist. Die Bibel sagt, dass Gott ewig ist: Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist, der Eine Gott in drei Personen. Die Wissenschaft, die sich auf den Materialismus beschränkt, vermutet, dass die Materie ewig ist, die Eine in 3 Zuständen: Fest, flüssig, gasförmig.

Ist Ewigkeit eine unendlich lange Zeit oder keine Zeit?

Gibt es das Universum seit ewiger Zeit?

Das Universum hat einen Anfang. Bei diesem Anfang gab es die heutigen Naturgesetze noch nicht. Zu vermuten ist, dass alle Materie gleichmäßig verteilt war. Sollte sie in einem Punkt zusammengedrängt gewesen sein, wäre eine gewaltige Kraft nötig gewesen. Diese Kraft müsste dann auch ewig sein, wo sollte sie sonst herkommen? Diese Kraft oder eine andere müsste schließlich den Urknall ausgelöst haben und exakt so geführt haben, dass Galaxien, Sterne, alle Himmelskörper entstanden sind. Leider beschränkt sich die Wissenschaft bei der Entstehung des Universums mit dem Leben auf die Materie, ohne schöpferische Kraft. Ich denke, man überschätzt die Materie, wenn man annimmt, dass durch sie alles entstanden ist.

Das tägliche Leben zeigt uns, dass alles, was es gibt, geschaffen wurde: Zuerst ist der Wille da, zu einem bestimmten Grund etwas zu schaffen. Dann wird ein Plan gemacht. Das Rohmaterial wird gewonnen, verarbeitet und zu den Einzelteilen verarbeitet. Die Einzelteile werden zu Systemen zusammengebaut. Die entstandenen verschiedenen Systeme werden zu einem Gesamtsystem zusammengebaut. Bei einer Maschine muss alles perfekt zusammenarbeiten. Der richtige Kraftstoff muss auf geeignete Art zugeführt werden. Verbrauchtes muss entsorgt werden.

Hat Materie die ewige Zeit überdauert?

Feste Materie wird nicht in der Lage sein, sich so zu ändern, dass etwas Komplexeres entsteht. Keimfreie , flüssige Materie kann sich in der Form ändern, vermischen, aber auch nicht zu sinnvollen Systemen zusammenfügen oder sogar zu Leben. Gasförmige Materie kann sich auch in der Form ändern, vermischen, aber auch nicht zu sinnvollen, komplexen Systemen zusammenfügen, die zu einem lebenden Organismus führen.

Nur ein ewiger, allmächtiger, allwissender Gott kann das.
Er hatte die “halbe Ewigkeit” Zeit um den Willen zur Entstehung des Universums reifen zu lassen, und alles bis in die Einzelheiten in Mikro- und Makrokosmos zu planen.
Da man immer noch auf der Suche nach dem kleinsten Materieteilchen ist, könnte man vermuten, dass es dieses überhaupt nicht gibt.
Dies ist jetzt nur eine Vermutung: Der Schöpfer denkt die Universumsgedanken. Die Gedanken werden umgesetzt. Solange der Schöpfer diese Gedanken denkt, besteht das Universum.

Laut Bibel will der Schöpfer Gott, dass die Menschen ewiges Leben haben sollen, die an ihn glauben. Damit kann eigentlich nur die zukünftige Ewigkeit gemeint sein. Wir wissen nichts darüber. Gibt es in der Ewigkeit keine Zeit? Zeit kann Anfang und Ende haben, oder sie läuft rund ohne Anfang und Ende. Ist die Ewigkeit eine andere Dimension ohne Zeit? Ist alles für den Menschen Unsichtbare ewig, ist alles Ewige unsichtbar?

Für uns sind die Fragen wichtig:


Wer ist ewig, tote Materie oder ein allmächtiger Gott?
Wer von beiden hat das Universum geschaffen?
Wem von Beiden sind wir verantwortlich?

aus meinem alten Blog http://warum-ich.blogspot.com/2012/10/wenn-nichts-ewig-ware-ware-ewig-nichts.html

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Ist die Bibel wahr

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Das Evangelium im Alten TEstament – Hosea 14

Hosea 14 Altes Testament

1 (2) Israel, kehr um zu Jahwe, deinem Gott! / Denn durch deine Schuld bist du gestürzt. 2 (3) Nehmt Worte mit euch und kehrt um zu Jahwe! / Sagt zu ihm: “Vergib die ganze Schuld und nimm es gut auf, / dass wir die Frucht unserer Lippen dir bringen. 3 (4) Assyrien soll uns nicht retten, / auf Pferden wollen wir nicht reiten / und zum Machwerk unserer Hände nie mehr sagen: ‘Unser Gott!’ / Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.” 4 (5) Ich will ihre Untreue heilen, / sie aus freien Stücken lieben. / Mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt. 5 (6) Ich werde für Israel sein wie der Tau. / Es soll blühen wie eine Lilie, / Wurzeln schlagen wie der Libanonwald.

https://www.bibleserver.com/text/LUT.Ne%C3%9C.NAV.FCB/Hosea14

An Hosea 14 können wir das Evangelium erkennen

An dem, wie Gott mit den Israeliten (Juden) umgegangen ist, können wir Gott erkennen. Im Neuen Testament können wir an Jesus Christus erkennen, wie Gott ist. Weil Gott heilig, gerecht und die Liebe ist, muss man die gesamte Bibel kennen lernen, um das Wesen Gottes einigermaßen zu erfassen. Adam und Eva hatten ein perfektes Verhältnis zu Gott. Die Sünde hat sie von Gott getrennt. Alle Menschen, auch die heutigen, sind von Gott getrennt. Sie sind für Gott geistlich tot.

1 (2) Israel, kehr um zu Jahwe, deinem Gott! / Denn durch deine Schuld bist du gestürzt.“

Gott möchte, dass wir umkehren.

Er will, dass wir erkennen, dass die Sünde so eine verheerende Auswirkung hat, dass wir für immer von Gott getrennt sind. Er will, dass wir ihn von ganzem Herzen anflehen sollen, dass er unsere Schuld wegnimmt. Nur so können wir von ihm wieder gut aufgenommen werden, so dass wir ihm wieder gehorsam sein können und gute Frucht bringen können mit unseren Lippen.

„Hebräer 13, 15 Durch Jesus wollen wir Gott ein immer währendes Dankopfer bringen, denn das Lob aus unserem Mund ist unser Bekenntnis zu ihm.“

Unser Tun soll nicht unser Gott sein.

„und zum Machwerk unserer Hände nie mehr sagen: ‘Unser Gott!’ / Denn nur bei dir findet der Verwaiste Erbarmen.”

Das heißt doch, dass wir durch unser Tun (als unser Gott) niemals das Heil bekommen werden. Wir werden also durch unser Tun niemals vor dem wahren Gott gerechtfertigt.

„Epheser 2, 8 Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Dazu habt ihr selbst nichts getan, es ist Gottes Geschenk 9 und nicht euer eigenes Werk. Denn niemand soll sich etwas auf seine guten Taten einbilden können. 10 In Jesus Christus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat, dass wir damit unser Leben gestalten.“

Die Menschen des Alten Testaments konnten schon in diesem Sinne umkehren. Jesus als einzigster Mensch ohne Sünde, ohne Schuld hat das Gesetz erfüllt. So konnte er die Schuld der ganzen Welt auf sich nehmen im Tod am Kreuz. So konnten auch die Menschen, die vor Jesus gelebt haben und umgekehrt sind, vor Gott gerechtfertigt werden. Gott ist gerecht und muss Sünde bestrafen. Was wäre das für ein schlechter Richter, wenn der Angeklagte ihm sagen würde: Ich habe so viel Gutes getan, bitte lassen sie mich frei. Und der Richter ließe ihn frei. So ähnlich ist es im Islam.

Das Johannes Evangelium in 19 Sprachen, Vers für Vers.

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Ich glaube dass Gott der Vater ist

Ich glaube, dass Gott der Vater, der Allmächtige, der Schöpfer des Himmels und der Erde ist. I believe in God, the father almighty, creator of heaven and earth.

Das haben die Christen zu allen Zeiten geglaubt und das gilt heute auch noch. Gott ist immer derselbe, er ändert sich nicht.

Das heißt, durch den Glauben bin ich ein Kind Gottes, ich bin wiedergeboren und darf zu Gott Papa (Abba) sagen. Er alleine ist Gott.
Ich glaube, dass Gott allmächtig ist, dass ihm nichts unmöglich ist.
Ich glaube, dass er Himmel und Erde geschaffen hat, wie es in der Bibel steht

Folgende Bibelstellen sprechen von dem Vater Jesu und dem Vater der Gläubigen, der Christen.

Matthäus 5, 16.45.48; 6, 1.4.6.8.9.14.15.18.26.32; 7, 11.21; 10, 20.29.32.33; 11, 25.27; 12, 50; 13, 43; 16, 17.27; 18, 10.14.19.35; 21, 31; 23, 9; 24, 36; 25, 34; 26, 39.42.53; 28, 19
Markus 8,38; 11, 25-26; 13, 32; 14, 36
Lukas 6, 36; 9, 26; 10, 21-22; 11, 2.13; 12, 30.32; 22, 29.42; 23, 34.46; 24, 49;
Johannes 1, 14.18; 3, 35; 4, 21.23; 5, 17-23.26.36-37; 6, 32.37.39.44-46.57.65; 8, 16.18-19.27-29.38.42. 49. 54; 10, 15.17-18.25.29-30.32.37-38; 11, 41; 12, 26-28.49-50; 13, 1.3; 14, 2.6-13.16.20-21.23-24.26.28.31; 15, 1.8-10.15-16.23-24.26; 16, 3.10.15-17.23.25-28.32; 17, 1.5.11.21.24-25; 18, 11; 20, 17.21;
Apostelgeschichte 1, 4.7; 2, 33;
Römer 1, 7; usw.

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Johannes 3, 16 das Evangelium ganz kurz

Johannes 3: 16

De Schlachter 16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Farsi TPV 16 زیرا خدا جهانیان را آن‌قدر محبّت نمود كه پسر یگانهٔ خود را داد تا هرکه به او ایمان بیاورد هلاک نگردد، بلكه صاحب حیات جاودان شود.
Dari TDV08 16 زیرا خدا به دنیا آنقدر محبت داشت که پسر یگانۀ خود را داد تا هر که به او ایمان بیاورد هلاک نگردد، بلکه صاحب زندگی ابدی شود.
Indonesian 16 Karena begitu besar kasih Allah akan dunia ini, sehingga Ia telah mengaruniakan Anak-Nya yang tunggal, supaya setiap orang yang percaya kepada-Nya tidak binasa, melainkan beroleh hidup yang kekal.
Pashtu ۱۶ خُدائے دَ دے دُنيا سره داسے مينه وکړله چه خپل يکى يو زوئے ئے هم ورکړو چه هر هغه څوک چه په زوى ئے ايمان راؤړى هغه هلاک نۀ شى خو دَ تل عُمرى ژوندُون بيا مُومى.
Arab AVD 16 لِأَنَّهُ هَكَذَا أَحَبَّ ٱللهُ ٱلْعَالَمَ حَتَّى بَذَلَ ٱبْنَهُ ٱلْوَحِيدَ، لِكَيْ لَا يَهْلِكَ كُلُّ مَنْ يُؤْمِنُ بِهِ، بَلْ تَكُونُ لَهُ ٱلْحَيَاةُ ٱلْأَبَدِيَّةُ.
En NIV 16 For God so loved the world that he gave his one and only Son, that whoever believes in him shall not perish but have eternal life.
Türk TCL02 16 “Çünkü Tanrı dünyayı o kadar çok sevdi ki, biricik Oğlu’nu verdi. Öyle ki, O’na iman edenlerin hiçbiri mahvolmasın, hepsi sonsuz yaşama kavuşsun.
Russ SYNOD 16 Ибо так возлюбил Бог мир, что отдал Сына Своего Единородного, дабы всякий верующий в Него, не погиб, но имел жизнь вечную.
Hebr HBRHMT 16 ‏ כִּי כֹּה אָהַב אֱלֹהִים אֶת הָעוֹלָם עַד כִּי נָתַן אֶת בְּנוֹ יְחִידוֹ לְמַעַן לֹא יֹאבַד כָּל הַמַּאֲמִין בּוֹ, אֶלָּא יִנְחַל חַיֵּי עוֹלָם.
Tajik KM92 16 Зеро Худо ҷаҳонро чунон дӯст дошт, ки Писари ягонаи Худро дод, то ҳар кӣ ба Ӯ имон оварад, талаф нашавад, балки ҳаёти ҷовидонӣ ёбад.
Tarifit 16 Wami iḥibb Arebbi ddunect ihḏa-yas mmis awḥeḏani, ḥima kuȓ wi zzayes ɣa yamnen, war itmetti ca, maca aɣares ṯiȓi ṯuḏarṯ n ȓebda.
Span LBLA 16 Porque de tal manera amó Dios al mundo, que dio a su Hijo unigénito, para que todo aquel que cree en El, no se pierda, mas tenga vida eterna.
Franz PDV 16 « Oui, Dieu a tellement aimé le monde qu’il a donné son Fils unique. Ainsi, tous ceux qui croient en lui ne se perdront pas loin de Dieu, mais ils vivront avec lui pour toujours.
Tamasheq TAQNT 16 făl-a-s, Măssinăɣ, ija i-ăddunya tărha-ta-dăɣ făl ikfa Rure-s|Rure-s n-Măssinăɣ wa n-iyyăn i-ere săr-s omănăn-dăɣ, wăr-e ămmăt, ănn-ak, ad-ijrəw tămudre ta tăɣlălăt;

Greek NTPT 16 οὕτω γὰρ ἠγάπησεν ὁ Θεὸς τὸν κόσμον, ὥστε τὸν υἱὸν αὐτοῦ τὸν μονογενῆ ἔδωκεν, ἵνα πᾶς ὁ πιστεύων εἰς αὐτὸν μὴ ἀπόληται, ἀλλ᾽ ἔχῃ ζωὴν αἰώνιον.

16 Eπειδή, με τέτοιον τρόπο αγάπησε ο Θεός τον κόσμο, ώστε έδωσε τον Yιό του τον μονογενή, για να μη χαθεί καθένας που πιστεύει σ’ αυτόν, αλλά να έχει αιώνια ζωή. Kurmanshi KURNT 16 Çimkî Xwedê wusa ji dinyayê hez kir ku Kurê xwe yê yekta da, da her kesê ku baweriyê bi wî bîne helak nebe, lê jiyana wî ya herheyî hebe.

Tigrinya 16 በቲ ሓደ ወዱ ዝኣመነ ዂሉ ናይ ዘለዓለም ሕይወት ምእንቲ ኽረክብ እምበር ከይጠፍእስ እግዚኣብሔር ንወዱ ቤዛ ኽሳዕ ዝህብ ክንድዙይ ንዓለም ኣፍቀሮ።

hier ist das ganze KAPITEL 3 zu hören

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Gottes Wille und der menschliche freie Wille

Zufall?

Am 30.06.17 stimmte der Bundestag über das Gesetzes zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts ab: 393 Ja- Stimmen, 226 Nein-Stimmen, 4 Enthaltungen.

Hier wurde ganz klar gegen den Willen Gottes abgestimmt.

Meldung vom 30.06.2017 20:06:00
Nach Unwettern: Jetzt muss Berlin trockengelegt werden
Nach dem Dauerregen der letzten Stunden entspannt sich die Lage in Berlin und Brandenburg. Die Feuerwehr hob den Ausnahmezustand auf. Doch noch immer sind Hunderte Feuerwehrleute mit Pumpen im Einsatz. Meteorologen sprechen von einem “Jahrhundertereignis“.

Ein Jahrhunderthochwasser am richtigen Tag ist kein Zufall
Gott lässt dem Menschen seinen freien Willen, aber er warnt ihn.

Greift Gott heute noch in das Weltgeschehen ein?

Viele Menschen glauben, dass man in unserer aufgeklärten Zeit nicht mehr daran glauben kann, dass ein Gott sogar das Wetter steuert. Aber wer ist sich da 100%ig sicher?

https://www.ge-li.de/blog/ist-die-bibel-wahr/
Ist die Bibel wahr
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Sinn des Lebens

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Warum bin ich Christ?

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Wie vor 3000 Jahren, so auch noch heute. So aktuell ist die Bibel.

Aufstand der Völker


Psalm 83

1 Ein Lied Asafs.
2 Gott, schweige nicht! Sieh nicht untätig zu!
3 Höre doch, wie deine Feinde rebellieren; alle, die dich hassen, sind stolz und siegessicher.
4 Sie planen einen heimtückischen Anschlag auf dein Volk; sie halten Kriegsrat gegen jene, die du bisher beschützt hast.
5 “Kommt!”, sagen sie, “wir wollen dieses Volk ausrotten! Den Namen Israel soll niemand mehr kennen!”
6 Darin sind sie sich völlig einig, alle haben sich gegen dich verschworen:

7 die Beduinen von Edom und die Ismaeliter, die Moabiter und die Hagariter,
8 die von Gebal, Ammon und Amalek, die Philister und die Bewohner von Tyrus;
9 sogar die Assyrer haben sich ihnen angeschlossen – sie verbünden sich mit den Moabitern und den Ammonitern1.
10 Herr, schlage sie in die Flucht wie damals die Midianiter! Besiege sie wie den Kanaaniterkönig Jabin mit seinem Heerführer Sisera am Flusse Kischon!
11 Bei En-Dor wurden sie vernichtet, und ihre Leichen verrotteten auf dem Acker.
12 Töte ihre Fürsten wie Oreb und Seeb, bestrafe ihre Machthaber wie Sebach und Zalmunna!
13 Sie alle hatten einst gesagt: “Wir erobern das Land, das Gott gehört!”
14 Mein Gott! Wirble sie davon wie ausgedörrte Disteln, wie dürres Laub2, das der Wind verweht!
15 Wie ein Flächenbrand, dessen Flammen Berge und Wälder fressen,
16 so verfolge sie durch ein Unwetter, erschrecke sie mit einem Sturm!
17 Lass sie vor Scham erröten, damit sie endlich nach dir, Herr, fragen!
18 Sie sollen scheitern und für immer verstummen, ja, lass sie in ihrer Schande umkommen!
19 Denn sie müssen erkennen, dass du allein der Herr bist, der Herrscher über die ganze Welt!  Psalm 83

Israel ist Gottes Volk

Warum gibt es Antisemitismus? Warum nimmt er immer mehr zu?

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Sinn des Lebens

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