Trotz enormem Einsatz von Intelligenz schafft es die Wissenschaft nicht, mit Hilfe der Photosynthese aus Sonnenlicht Energie in brauchbarer Menge herzustellen. Auch mit Hilfe der Bionik schafft sie das nicht. Die Bionik hat der Menschheit schon zu vielen technischen Entwicklungen verholfen. Allerdings bleiben die Ergebnisse weit hinter den Originalen zurück.
Das soll einer verstehen:
Die Originale der Pflanzen und Tiere sollen sich von selbst zu dieser Komplexität entwickelt haben, ohne Intelligenz, Ziel und Fähigkeiten. Seht euch an, was die Evolutionstheorie ohne Geist hinbekommen haben soll.
Wird Gott unterschätzt?
Ich glaube aber, dass der allmächtige, allwissende Schöpfer der Bibel seine Hand im Spiel hatte. Der Mensch meint er braucht Gott nicht. Er hätte alles selbst im Griff. Obwohl ihm täglich gezeigt wird, dass er eigentlich oft sehr hilflos ist. Vor ca. 200 Jahren war er schon mal so weit, dass er dachte, er könne alles erklären. Ich kann nur empfehlen, die Bibel zu lesen. Sie ist wahr, das kann man prüfen.
2.Korinther 10, 4 „Denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig im Dienste Gottes, Festungen zu zerstören. Absichten zerstören wir 5 und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes, und nehmen gefangen alles Denken in den Gehorsam gegen Christus.“
Das ist übrigens neben anderen ein Lieblingsvers von mir.
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Fast alles in der Natur ist komplex und sieht aus wie geplant. Die Evolutionstheorie sagt, dass das alles von selbst durch ziellose Mutation und Selektion entstanden ist.
In 1 1/2 Jahrhunderten wurden noch keine Ausdrücke gefunden, mit denen zufällige Entstehung und Höherentwicklung erklärt werden könnten.
In Medienberichten über erstaunliche Fähigkeiten in der Natur werden Begriffe benutzt, die Wille, Plan, Intelligenz und Kreativität voraussetzen. Es lohnt sich, solche Berichte daraufhin zu untersuchen,
eine kleine Auswahl:
Während der Entwicklung eines Lebewesens bilden sich aus einzelnen Zellen spezialisierte Gewebe und Systeme. Dazu müssen die Zellen Informationen erhalten, wo sie im Körper später ihre Funktionen ausüben und mit welchen Zellen sie ein gemeinsames Netzwerk oder Gefäßsystem bilden sollen. Das erfolgt über ein ausgeklügeltes Signalsystem, dessen Funktionen man bisher hauptsächlich im Nervensystem studiert hatte.
http://www.mpg.de/505126/pressemitteilung20050204?filter_order=LT&research_topic=BM-EB_BM-EVB_BM-G
Immer wieder haben verschiedene Tiere ganz eigene Schallsensoren entwickelt: http://archiv.pressestelle.tu-berlin.de/lange_nacht/2003/bionik.htm
Die in der Natur vorherrschende Strategie, mit einem Minimum an Material und Energie eine Maximum an Funktionalität und Zuverlässigkeit zu erreichen, ist auch richtungsweisend für die Technikevolution. cordis.europa.eu/article/id/155365-visualising-dna-repair/de
Etwa 600 Pflanzenarten aus 18 Gattungen haben sich dieses Konzept zu eigen gemacht. Mit teils spektakulären Strategien machen diese Fleischfresser Jagd auf Insekten und andere Beutetiere. Manche Arten nutzen dazu komplexe Fallgruben-Systeme, wie die sogenannten Kannenpflanzen, oder Klebfallen, wie beispielsweise der Sonnentau. Doch im Gegensatz zu diesen will die Venusfliegenfalle offenbar nicht völlig passiv auf Beute warten: Sie schnappt und ist damit eines der skurrilsten Gewächse, die das Pflanzenreich zu bieten hat. https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/video-der-woche-fleischfressende-pflanze-schnappt-und-klebt/