Haus Nr. 95 Häfner
Brennofen, Drähersch
Das Haus wurde um 1902
von dem Schreinermeister Robert Reeh und Emma geb. Diehl
erbaut. Nach unbestätigten Aussagen, sollen die Grundmauern von
einer alten Töpferei stammen.
Robert Reeh hatte gegenüber eine Schreinerei, ob sie von
ihm erbaut wurde, ist nicht bekannt.
Im Jahre 1929 wurde die Schreinerei von seinen Gesellen
Karl Bechtum und im Jahr 1966 von Manfred Bechtum
übernommen.
Manfred Bechtum hat sich nach einem 2. Standbein umgesehen
und im Jahre 1977 sich auf die Herstellung von Schneidwerkzeugen
umgestellt.
Im Jahre 2000 wurde der Betrieb an die Westerwaldstraße (Gusternhainerweg)
verlegt. Das Anwesen im Hüttenweg wurde samt Schreinerwerkstatt
an Türken verkauft.
1941 wurde das Haus
Nr. 95 von Emil Thielmann und Elli geb. Enders gekauft.
Nachdem es bis 1943 vermietet war (Louis Schreiner)
hat Elli Thielmann (Schusters Elli) mit den Söhnen Günter und
Klaus das Haus selbst bezogen.
1963 wurde von Klaus Th. ein Anbau angefügt.
1967 wurde das Haus von Klaus Thielmann und Christel
geb.Engländer übernommen.
Das Haus wurde erbaut: "1903
"
1828 war der Besitzer ""
1853 war der Besitzer ""
1890 war der Besitzer "(..her Brennofen) Nr. 96: das Bäuchen
(erbaut um 1879 ?) "
1920 war der Besitzer "Robert Reeh (Drehers) +1940 "
1933 war der Besitzer "Robert Reeh (Drehers) +1940 "
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