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Fabrikbrand am 28. 6. 1916.
Durch die Kriegszeit war ein Aufbau in Eisenkonstruktion nicht möglich. Es wurde daher beschlossen, den Wiederaufbau sofort vorzunehmen und Holzkonstruktion zu wählen. Zu diesem Zwecke wurde eine Sonderfällung an Holz genehmigt, die im Breitscheider Wald mit 3000 fm zur Verfügung gestellt wurde. Zur Verarbeitung des Holzes wurde ferner ein Sägewerk mit Vollgatter, Bauholzkreissäge und Rundsäge errichtet. Die Zimmerarbeiten wurden von dem Sägewerk Reuter in Herborn ausgeführt.
Von den Feuerversicherungsgesellschaften wurden folgende Entschädigungsbeträge gezahlt:
a) Nassauische Brandversicherung in Wiesbaden für Gebäude-
schaden RM 169.362,94,
b) Deutsche Phönixversicherungs A.-G. Frankfurt M . Sachschaden . . . . . . . . . . . RM 83.235,69,
c) Magdeburger Feuerversicherungs A.-G.
Generalagentur Frankfurt M. Sachschaden RM 23.040,34.
RM 275.638,97
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