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das ist GHB-sound                  
Die muß man gehört haben
unsere CD´s (2000)

Lebens(t)räume

Lebensträume
So mancher Lebenstraum scheitert an der harten Realität. Unser Leben wird erschüttert durch unvorhergesehene Ereignisse. Familiäre Spannungen, Krankheit oder Arbeitsplatzverlust führen in existentielle Krisen - manchmal scheitern wir auch an uns selbst. Die Reaktionen der Menschen darauf sind so verschieden wie die Menschen selbst: Einige flüchten sich in fiktive Welten, versuchen durch Konsum, Arbeitssucht oder Genuss ihr Leben auszufüllen. Andere geraten auf der Suche nach Freiheit und besonderen Erfahrungen in Fesseln, die das Leben systematisch bestimmen und den Lebensraum immer mehr einengen. Auch in unserem Leben endete diese Suche in unterschiedlichen Abhängigkeiten, für einige von uns war die vorläufige Endstation die "Zelle" im "Knast". Wir haben die Erfahrung gemacht, daß Gott in unseren Lebensraum "einbricht", uns aus vielen Bindungen in eine echte Freiheit führt. Gott begegnet uns in scheinbar ausweglosen Situationen oder auch ganz einfach im alltäglichen Leben. Diese Begegnungen bleiben nicht ohne Folgen. Da wo Menschen ihrem Schöpfer begegnen, werden Lebensträume verändert, öffnen sich ungeahnte Perspektiven in neuen Lebensräumen. In unseren Liedern erzählen wir, wie spannend, abenteuerlich und voller Erfahrung es ist, sich auf ein Leben in enger Bindung mit Gott einzulassen.

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1. Zeig uns den Weg!

Text, Melodie & Satz: Jakob Albrecht, Anja Kottsieper
Rechte: Bibelschule, Brake

Zeig uns den Weg!
Herr, dass wir Deine Wahrheit sehen.
Lehre uns Deine Wege gehen,
zeig uns den Weg.
Nimm unser Herz, dass wir Dich ehren überall,
Dich hoch erheben auch im Tal
und Dich verkündigen:
Zeig uns den Weg!

Wenn auch dunkle Tage uns erwarten. Wenn noch Schwierigkeiten durch unser Leben ziehn, wissen wir: Herr, Du bist bei uns; wir brauchen nicht alleine zu gehn.

PERSÖNLICHES VERSAGEN IN UNTERSCHIEDLICHEN BEZIEHUNGEN,
DIE UNFÄHIGKEIT, DINGE ZU LASSEN, DIE MAN VERABSCHEUT,
FÜHRTEN MICH IN EINEN KREISLAUF AUS ZERSTÖRTEN
BEZIEHUNGEN UND SCHULDGEFÜHLEN - ENDSTATION DEPRESSION.
JESUS SAGT, ER IST DER EINZIGE WEG AUS SCHULD UND EINSAMKEIT: IHM HABE ICH MICH ANVERTRAUT: ICH HABE ERFAHREN,
DASS ER VERGIBT UND DADURCH KANN ICH ZU MIR UND MEINER
SCHULD STEHEN: DURCH DIE ZUSAGEN IN SEINEM WORT KONNTE ICH MIR NEUE ZIELE SETZEN: ICH BRAUCHTE NUN NICHT
MEHR IN MEINER DEPRESSION ERTRINKEN; SONDERN KONNTE SIE
ZU JESUS BRINGEN: ER IST DER; DER WIRKLICH HEILT: DURCH IHN
KONNTE ICH DIE WAHRHEIT ERKENNEN UND SIE HAT MICH FREI
GEMACHT: JESUS IST DER WEG...
NORBERT)

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Wenn am Morgen wir dann neu erwachen,
wird uns Deine Güte täglich ganz neu bewusst.
Und wenn wir auch oft versagen,
Deine Gnade ist täglich neu.

Bridge:
Herr, wir können oft nicht klar erkennen,
welcher Weg ein guter ist.
Darum setzen wir auf Deine Hilfe,
weil Du selber der beste Weg bist.

2. Servant of love

Text, Melodie & Satz: aus Schweden

I wanna be a servant of love.
I wanna be a servant of Yours, Lord.
To all these beautiful people.
Man and woman created by you.
If there´s a lonely heart, if there´s a needy soul.
Someones crying for love, someones crying for help;
I wanna be a servant of love!
A servant of love, servant of love,
Servant of love, servant of love.
So let me be a part of Your´s Lord.
And let me see Your love take control.

3.Die auf den Herrn vertrauen

Text, Melodie & Satz: Stephan Thomas Rechte: Ev.Sängerbund, Wuppertal

Wo es Mode ist stark zu sein, zeigt keiner seine Müdigkeit.
Doch wer sagt:"Ich bin zu schwach", ist für Gottes Hilfe bereit.

Refrain:
Die auf den Herrn vertrauen, bekommen neue Kraft,
bekommen Mut für Morgen.
Die auf den Herrn vertrauen, bekommen neue Kraft
für jeden Tag, für jeden Tag, für jeden Tag.

Wo Versagen geleugnet wird,
da wächst die Angst vorm nächsten Schritt.
Doch wer sich Gott anvertraut, geht befreit,
Seitenanfang und Hoffnung geht mit.

Bridge:
Sollte Gott etwas unmöglich sein,
ihm, der die Welt in Händen hält?
Er wirkt in den Schwachen mit seiner Kraft,
und er richtet auf den, der fällt.

Großer Chor

4. Gott hat uns frei gemacht

Text, Melodie & Satz: Wolfgang Deiß
Rechte: MV Klaus Gerth, Asslar

Refrain:
Gott hat uns frei gemacht, hat Licht in das Dunkel gebracht.
Dort, wo nur Schatten war, ist wieder echte Hoffnung da!
Wie ein junger Tag,
der mit hellem Glanz.
aller Welt die Augen öffnet,
der nach langer Nacht, endlich aufgewacht,
neues Leben schenkt.

Wie ein Schiff im Wind,
das nach langer Fahrt
neues Land am Horizont entdeckt,
nach Gefahr und Angst, Hoffnungskosigkeit, eine neue Welt.
Wie ein Wiedersehn,
ein Willkommensgruß
nach so langer Zeit der Trennung,
wie ein Weg zurück in das Vaterhaus, wie ein Neubeginn.

5.Ein Leben für Gott

Text & Melodie: Lukas Di Nunzio
Satz: Jürgen Arnold
Rechte: Hänssler-Verlag Neuhausen-St.

Refrain:
Ein Leben gegeben für den Herrn der Welt.
Ein Leben gegeben für das was wirklich zählt.
Ein Leben für Gott, für ihn allein, das soll mein Leben sein.

Herr, weise Du mir Deinen Weg. Zeig mir die Welt
mit Deinen Augen.
Lass mich erkennen, was Dir wichtig ist,
gebrauche mit in dieser Welt.

Herr, zeige Du mir Deinen Plan. In meiner
Schwachheit lass mich glauben.
Und wenn ich falle, heb mich wieder auf,
gebrauche mich in dieser Welt.

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6. Herz aus Stein

Text & Melodie: Dierk Bode
Satz: Jürgen Arnold
Rechte: Janz Musikverlag, Lörrach

Refrain 1:
Bitte nimm mir mein Herz aus Stein!
Ich will lieben wie du, mehr wie du will ich sein.
Bitte nimm mir mein Herz aus Stein!
Bitte gib mir ein Herz, das so ist, wie du willst,
dass ich bin.

Was ich getan hab, ist getan,
meine Worte sie haben schon Wunden geschlagen.
War blind und taub für Gefühle von anderen.
Meine eignen Intressen hab ich nur verfolgt.
Wie oft muss ich noch meine eignen Ausreden hör´n
und mir erzählen, ich würd´auch verletzt?

Wie vielen Freunden noch weh tun, wieviel Träume
zerstör´n, bis ich dir immer ähnlicher werd´?

Starrsinn, stur und kalt wie Eis,
ich wollt immer gut dastehen um jeden Preis.
Ich sehe jetzt, wie leicht man jemand verletzt,
wenn doch Liebe das Einzige ist, was er braucht.
Wie oft muss ich noch weinend auf die Knie vor dir fallen,
weil ich erkannt hab, wie hart mein Herz ist?
Weil ich Freunde verletzt hab, weil ich Träume zerstört
und ich doch sein möchte so, wie du bist.

Refrain 2:
Bitte nimm mein Herz aus Stein!
Ich will lieben wie du, mehr wie du will ich sein.
Bitte nimm mir mein Herz aus Stein!
Bitte gib mir ein Herz, das so ist, wie du bist.
Bitte gib mir ein Herz, das so liebt, wie du liebst.
Bitte gib mir ein Herz, das so ist, wie du willst, dass ich bin.

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7. Born again

Text: Jan Groth
Melodie & Satz: Tore W. Aas
Rechte: MV Asaph, Lüdenscheid

I´ve been born, born again, I´ve been born by The Spirit!
I´ve been born, born again, I´ve been born by The Spirit!
I´m forgiven, I´m living by His power.
Jesus took my burden away!

You may think I´m a funny one,
but I´ve been born by The Spirit!
After so many years in pain
I am able to smile again!

You may think I´m a simple mind,
but I´ve been born by The Spirit!
You may say that I´m oh, so blind,
but I´ve been born by The Spirit!
Like a fish in the open sea,
I don´t have any chains on me!

Jesus took my burden away!
Born again! Born by The Spirit!
Born, born again! Born, born, born again!
I´ve been born again, I´ve been born again,
I´ve been born again, I´ve been born again,
I´ve been born again! Born by The Spirit!
Born by The Spirit! Born by The Spirit!
Jesus took my burden away!
Jesus took my burden, Jesus took my burden away!

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8. Nicht uns, Herr, nicht uns

Text, Melodie & Satz: Carsten Zünddorf
Rechte: Hänssler-Verlag, Neuhausen-St.

Refrain:
Nicht uns, Herr, nicht uns, nicht uns, Herr, nicht uns
sondern deinen Namen, Herr, deinen Namen, Herr,
zu Ehren, Herr, nicht uns.

Unsre eigene Kraft kann nichts vollbringen,
nichts jedenfalls von langem Bestand.
Du schenkst zu unserm Tun das Gelingen.
Wir geben weiter, was wir empfingen
aus deiner darreichenden Hand.

Unsre Fähigkeiten machst du brauchbar,
gibst jeder ihren eigenen Wert.
Durch deinen Geist wird unsre Arbeit fruchtbar,
und sie wirkt das, was ihr von dir bestimmt war,
damit sie deinen Namen ehrt.

9. Eingeladen zum Fest des Glaubens

Text: Eugen Eckert
Melodie & Satz: Alejandro Veciana
Rechte: Strube-Verlag, München

Aus den Dörfern und aus Städten,
von ganz nah und auch von fern,
mal gespannt, mal eher skeptisch,
manche zögernd, viele gern,
folgten sie den Spuren Jesu,
folgten sie dem, der sie rief,
und sie wurden selbst zu Boten,
dass der Ruf wie Feuer lief:

Refrain:
Eingeladen zum Fest des Glaubens,
eingeladen zum Fest des Glaubens.

Und so kamen sie in Scharen, brachten ihre Kinder mit,
ihre Kranken, auch die Alten, selbst die Lahmen hielten Schritt.
Von der Straße, aus der Gosse kamen Menschen ohne Zahl,
und sie hungerten nach Liebe und nach Gottes Freudenmahl:

Und dort lernten sie zu teilen Brot und Wein und Geld und Zeit;
und dort lernten sie zu heilen Kranke, Wunden, Schmerz und Leid,
und dort lernten sie zu beten, dass dein Wille, Gott, geschehe;
Und sie lernten so zu leben, dass das Leben nicht vergehe:

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FÜR
MICH IST ES EIN
LEBENSZIEL, GOTT MEHR UND
MEHR ZU DIENEN. PERSÖNLICHE
ERFAHRUNGEN ZEIGEN MIR, DASS DIE
LIEBE OFT DURCH HASS, BITTERKEIT
ODER EGOISMUS VERDRÄNGT WIRD. DURCH
DIE TÄGLICHE GEMEINSCHAFT MIT GOTT
MÖCHTE ICH GOTTES LIEBE MEHR RAUM IN
MEINEM HERZEN GEBEN, DENN ICH BIN
DAVON ÜBERZEUGT, DASS ES NICHTS
HÖHERES ODER BESSERES FÜR EINEN
MENSCHEN GIBT, ALS DIE LIEBE
GOTTES ZU ERFAHREN UND AN
ANDERE WEITERZUGEBEN.
MYRIAM

Aus den Dörfern und aus Städten,
von ganz nah und auch von fern,
mal gespannt, mal eher skeptisch,
manche zögernd, viele gern,
folgen wir den Spuren Jesu,
folgen wir dem, der uns rief,
und wir werden selbst zu Boten,
dass der Ruf noch gilt, der lief:

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10. Ein feste Burg ist unser Gott

Text: 6 Melodie: Martin Luther
Satz: Jürgen Arnold

Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.
Er hilft uns frei aus aller Not, die uns jetzt hat betroffen.
Der alt böse Feind, mit Ernst er´s jetzt meint;
groß Macht und viel List sein grausam Rüstung ist;
auf Erd ist nicht seinsgleichen.

Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren;
es streit für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren.
Fragst du, wer der ist. Er heisst Jesus Christ, der Herr Zebaoth,
und ist kein andrer Gott; das Feld muss er behalten.

Und wenn die Welt voll Teufel wär
und wollt uns gar verschlingen,
so fürchten wir uns nicht so sehr,
es soll uns doch gelingen.
Der Fürst dieser Welt, wie saur er sich stellt,
tut er uns doch nicht; das macht, er ist gericht,
ein Wörtlein kann ihn fällen.

Das Wort sie sollen lassen stahn und kein Dank dazu haben;
er ist bei uns wohl auf dem Plan mit seinem Geist und Gaben.
Nehmen sie den Leib, Gut, Ehr, Kind und Weib:
Lass fahren dahin, sie habens kein Gewinn,
das Reich muss uns doch bleiben.

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11. Solange Gott noch Gnade gibt

Text: Erich Remmers
Melodie: Werner A. Hoffmann
Satz: Jochen Rieger
Rechte: MV Klaus Gerth, Asslar

Solange Gott noch Gnade gibt,
weil er die Menschen wirklich liebt
und immer wieder übers Land
den weiten Regenbogen spannt,
will ich das Lied der Liebe singen
und Wasser in die Wüste bringen.

Refrain:
Solange ich noch atmen kann,
stimm ich das Lied der Liebe an,
das Lied, das von der Freude singt
und Wasser in die Wüste bringt;
und einmal werd ich es erleben,
da wird die Wüste Wasser geben.

Solange Gott noch Freude schenkt
und mit ihr alle Ketten sprengt
und die Gefangenen befreit
aus ihrer trüben Dunkelheit,
will ich das Lied der Freude singen
und Wasser in die Wüste bringen.

Solange Gott noch Wache hält
in einer hoffnungslosen Welt
und Sterne setzt in dunkler Nacht
und aus der Asche Glut entfacht,
will ich das Lied der Hoffnung singen
und Wasser in die Wüste bringen.

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12. In deiner Spur

Text, Melodie & Satz: Stephan Thomas
Rechte: Ev. Sängerbund, Wuppertal

Leben liegt noch im Schatten.
Wir wandern in unbekanntem Land.
Im Nebel verliern sich die Wege und doch:
Eine Spur ist gebahnt.

Refrain:
In deiner Spur wollen wir bleiben.
In deiner Spur vorwärts gehn Schritt für Schritt.
Du hast den Weg gebahnt mit deinem Leben.
O lass uns bleiben in deiner Spur.

Tastend wagt einer Schritte.
Ein andrer geht mutig querfeldein.
Doch wer wird das Leben erlangen?
Die richtige Spur muss es sein.

Bridge:
Mancher weiss nicht mehr weiter,
hat sich verirrt, fühlt sich allein.
Doch Herr, dein Geist wird uns führen.
Dein Wort wird uns Wegweisung sein.





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