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Das Alter der Gesteinsschichten
Wenn man die Bibel als die glaubwürdige
Mitteilung des Schöpfers an uns Menschen sieht, dann widersprechen
ihr die evolutionswissenschaftlichen Daten. Sind die Daten wirklich
so sicher?
Es gibt Argumente gegen die großen Altersangaben. Einige
sollen hier aufgeführt werden. Ich denke, dass mit der begonnenen
Forschung in diese Richtung neue Ergebnisse geliefert werden,
die für niedrigere Altersangaben sprechen.
Video Die Millionen fehlen - argumente für eine junge Erde (von Hansruedi Stutz)
Einige Befunde
aus verschiedenen Wissenschaften, die zu einer kürzeren
Erdgeschichte passen oder den Aktualismus in Frage
stellen - zusammengestellt von Manfred Stephan >>>>
1. Physik
* Rasche Erdmagnetfeld-Änderung.
* Rasche Inkohlung.
* Schwach entwickelte Halos – kürzere
Zeit?
* Schwere Atome – höheres Alter?
* Bei langen Zeiträumen viel zuviel Helium im Gestein?
2. Chemie
* Rasche Erdöl-Entstehung.
3. Geologie
* Granitkörper entstehen schnell.
* Rasche Rückkehr von Erdkrustenteilen aus der Tiefe.
* Schnell entstandene Riffe.
* Wenig Riffwachstum, viel Kalksandbildung.
* Kontinentweite Sand- und Kalksteine.
* Riesen-Abtragungsfluten. Eiszeitliche weitflächige Überschwemmungen,
* Mächtiger Tonschlick auch rasch abgelagert.
* Selbst Feinstschichten schnell gebildet. Tages- statt Jahreslagen
* Plattenkalke – rasch abgesetzt.
* Salzberg-Erhaltung in langen Regenzeiten?
* Kondensierte Sedimente. Das sind Schichtfolgen sehr geringer
Mächtigkeit (nur Dezimeter bis Zehnermeter), die aber nach Leitfossilien,
datiert mit radiometrischen Methoden, viele Mio. Jahre umfassen
sollen.
4. Geomorphologie (Lehre von der Erdoberfläche)
* Aktualismus-Problem. Weltweit entstanden in der Erdgeschichte
(bis ins Jungtertiär) weiträumige Flächen durch ausgedehnte Abtragung
von zersetztem Gestein (Saprolit = „faules Gestein“) – gegenwärtig
jedoch nicht mehr. Denn:
* Gegenwärtig keine exzessive Gesteinszersetzung.
* Heute keine weiträumige Flächenbildung. Zweitens bilden sich
folgerichtig in der Gegenwart (rezent) keine ausgedehnten Ebenen
(Rumpfflächen).
5. Taphonomie (Lehre von der Fossilbildung)
* Flexibles, elastisches Gewebe mit zellulären Strukturen in 70
Mio. Jahre alten Dinosaurier-Knochen
* Eiweißfragmente in Dinosaurier-Knochen: Ein Problem, denn sie
sind nach heutiger Kenntnis deutlich weniger als 1 Million Jahre
erhaltungsfähig
6. Biologie
* Hunderte Mio. Jahre alt – und lebensfähig! Mikroben-Funde in
Salzlagerstätten seit dem Oberen Präkambrium. Nach heutigem Forschungsstand
ist nicht erklärbar, wie die Mikroben wegen Zerfalls der Nukleinsäuren
bzw. des DNA-Strangs in einem „Tiefschlaf“ von mehreren Hundert
Mio. Jahren lebensfähig bleiben könnten
* Rasche Artbildung bzw. Mikroevolution. Umweltstress bewirkt
heute bis zu 7 Zehnerpotenzen raschere Artbildungen, wie man aus
den Leitfossil-Abfolgen schließt
7. Anthropologie (Lehre vom Menschen)
* Langzeitliche Menschheit - warum kein frühes Bevölkerungswachstum?
* Viel zu wenig Werkzeuge bei langer Altsteinzeit.
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Steinwerkzeuge aus dem Tertiär widerlegen alle herkömmlichen Theorien über die Herkunft des Menschen.
Kaum jemand weiß heute noch, dass zwischen 1860 und 1930 Feuersteinwerkzeuge geborgen wurden, die weit älter sind als die heute allgemein beachteten ältesten Steinwerkzeuge. Diese Funde wurden damals von führenden Wissenschaftlern anerkannt, gerieten jedoch in Vergessenheit.
Die Hersteller der fein gearbeiteten Werkzeuge lebten lange vor den Mensch-Tier-Übergangsformen, die die herkömmlichen Entstehungtheorien benennen. Der Autor nimmt diese Werkzeugfunde wieder in den Fokus. Dadurch wird eine Evolution des Menschen sehr infrage gestellt.
Buch:"Vergessene Archäologie: Steinwerkzeuge fast so alt wie Dinosaurier" von Michael Brand www.vergessene-archaeologie.info/
www.erf.de/6325-542-3946-Neuigkeiten_aus_der_Steinzeit.html?PHPSESSID |
11. Mikroorganismen
in sehr alten Gesteinen:
22.05.07 Proteine aus einem fossilen Oberschenkelknochen
von Tyrannosaurus rex In Fossilien, denen ein hohes
Alter (ca. 70 Millionen Jahren) zugeordnet wird, haben Wissenschaftler
wiederholt flexibles Gewebe isoliert und auch zellähnliche
Strukturen nachgewiesen. Jetzt wurden mit leistungsfähigen
Analysemethoden Fragmente von Proteinen festgestellt. Dieser Befund
steht im Widerspruch zu den etablierten Erfahrungen über die
chemische Stabilität von Proteinen. Danach sollten diese biologisch
bedeutsamen Makromoleküle nach einer Zeitspanne, die deutlich
unter einer Million Jahre liegt, nicht mehr analytisch nachweisbar
sein. Zur Lösung dieser Diskrepanz könnten bisher unbekannte
Mechanismen zur Langzeitstabilisierung von Polypeptiden beitragen.
Solange solche nicht aufgezeigt werden können, stehen die hier
vorgestellten Befunde im Widerspruch zu den konventionellen
Altersangaben der Fossilien. Mehr unter
www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n82.php?a=0
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